Auslegung der Offenbarung 2019

  • Die Zeitschrift SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT schreibt in der Ausgabe "Frühes Universum" vom 22.03.2019 über unsere Zukunft in 1000 Milliarden Jahren (und beschreibt damit eine trostlose Zukunft):

    "...Sollten in einer Billion Jahren intelligente Wesen das Universum studieren, werden sie lediglich ihre eigene Galaxie sehen. Alle anderen Bestandteile des Kosmos entfernen sich, sofern sich dessen Expansion weiter beschleunigt, schneller als mit Lichtgeschwindigkeit von ihnen. Die frühen Galaxien, deren rötliches Glimmen wir heute beobachten: längst unsichtbar. Das Nachleuchten des Urknalls, das wir aus allen Richtungen als Mikrowellenhintergrund detektieren: auf unmessbare Wellenlängen gedehnt. So eine ferne Zivilisation wird wohl schlussfolgern, der Raum jenseits der Sterne ihrer Galaxie sei völlig leer und statisch.

    Vielleicht sind wir die letzten forschenden Lebensformen im Universum, die durch ihre glückliche Position auf dem kosmischen Zeitpfeil noch eine Chance haben, etwas über dessen Beginn herauszufinden....."

    Die herrschende Meinung der Wissenschaftler ist somit trostlos und hoffnungslos, was die ferne Zukunft betrifft. Beweisen können Sie nichts, aber sie gehen auch von der Annahme aus, dass es keinen Gott gibt, was nicht beweisbar ist.

  • Ich war von der Adventisten Bibel-Gesprächsrunde gestern etwas enttäuscht und habe mehr erwartet, weil es mir zu wenig in die Tiefe ging bei Offenbarung 17 und18.

    Zur Frage wer die Hure Babylon heute ist wurde lediglich gesagt: Es sind Politische und Religiöse Mächte. Das Buch schreibt hier auf Seite 140 deutlicher, ich zitiere: „Die ehebrecherische Beziehung zwischen den Königen der Erde und der Hure steht für eine unzulässige Vereinigung zwischen dem endzeitlichen Babylon und den regierenden politischen Mächten - einer Vereinigung von Kirche und Staat.”

    Die Frage 1 lautete: Wie geht ihr damit um, wenn heute Menschenrechte mit Füßen getreten werden? Eine Antwort war : Jesus sagte: „Die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen!”

    Gelesen wurde u.a. Offb.18,1-2:
    1 Danach sah ich einen andern Engel herniederfahren vom Himmel, der hatte große Macht, und die Erde wurde erleuchtet von seinem Glanz.
    2 Und er rief mit mächtiger Stimme: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen Vögel und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Tiere.

    Dies werde erst in der Zukunft sein! Jesus hat es versprochen wiederzukommen. „Und es haben sich alle früheren Verheißungen erfüllt und was noch aussteht (wie der Fall des ungerechten Systems***Babylon!), wird auch noch erfüllt werden, wie das andere (frühere!) erfüllt worden ist!” sagte ein Teilnehmer der Gesprächsrunde.

    Es wurde gesagt: Hure = Stadt Babylon, die sch gewissenlos bereichert .

    Gelesen wurde Offb.17,3-6:
    3 Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll lästerlicher Namen und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.
    4 Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte in ihrer Hand einen goldenen Becher, voll von Gräueln, und die Unreinheit ihrer Hurerei,
    5 und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das Große Babylon, die Mutter der Hurer und aller Gräuel auf Erden.
    6 Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah.

    Folgendes wurde gesagt: Auch wir in der westlichen Welt leben auf Kosten der Anderen. Wir sind Teil eines Systems***! Um etwas zu ändern, müssen wir bei mir selber anfangen!

    *** dieses babyl. System sei die jetzige Welt, auch das westl. kapitalistische System in welchem die westliche Welt lebe.


    Nicht angesprochen/geklärt wurde was »das scharlachrote Tier« bedeutet! Zu den 7 Häuptern mit 10 Kronen sagte eine Frau, das sei das Gegenteil zu dem 7.Tag / 7-Tage-Woche und zu den 10 Geboten!

    Gelesen wurde Offb.18,4:
    4 Und ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden, und hinaus aus ihren Plagen, damit ihr sie nicht empfangt!

    Gefragt wurde: Wo sollen wir hin? Wie sollen wir vor der Welt fliehen? Wie soll das gehen? Denn die Welt wird nie gerecht sein! Aber!!! Ich kann einen kleinen Teil dazu beitragen, dass es auf der Welt besser wird! In der deutschen Ausgabe der Studienausgabe - [diese habe ich nicht, habe ich aber dort (Schorndorfer Adventgemeinde) angefordert, ist aber noch nicht eingetroffen!] auf Seite 96 würde stehen: Christen sollen nicht Mitläufer eines Systems sein, sondern sich zu Christus und seinen Werten (Anm. von mir: z.B. Buße tun/ Anderen von Herzen vergeben/ Nächstenliebe/ Gott lieben/ Gutes tun) bekennen! Ein Mann sagte: „Wir müssen in »die Quarantäne Gottes«hineingenommen werden!”

    Nicht angesprochen wurden - leider! - die Bedeutung der 7 Könige.(Offb.17,9ff.) Diese sind für mich die 7 Weltmächte die es bis zur Ankunft Jesu geben wird, also:

    • Ägypten - Pharaonen - Reich (3000 - 1600 v.Chr.)
    • Assyrien (1600 - 612 v.Chr.)
    • Babylonien - von Nebukadnezar bis Belsazer/Nabonid (612 - 538 v.Chr.)
    • Medo-Persische Doppelweltmacht - von Kyros dem Großen/Darius dem Meder bis Darius III. (538 - 333 v.Chr.)
    • Griechisch-Hellenistisches Reich - von Alexander dem Großen bis Antiochus IV. Epiphanes (333 - 168 v.Chr.)
    • Das Römische Weltreich - von der Römischen Republik bis zum letzten Kaiser Romulus Augustulus (168 v.Chr. - 476 n.Chr.)
    • Anglo-Amerkanische Doppelweltmacht - von Elisabeth I. bis Donald Trump (1588 - bis zur Herrschaft des Antichristen(Weltdiktatur))
  • Die meisten STA verstehen nicht den Unterschied zwischen 7. Posaune und Entsühnungstag. Daher bleibt ihre Auslegung von Offb. 10-19 oberflächlich.
    Ich empfehle den verstorbenen STA-Theologen Samuele Bacchiocchi zum Thema "Siebte Posaune"!

  • Am Sabbat, 30. März 2019 geht es bei der Bibel-Gesprächsrunde um die letzten 4 Kapitel der Offenbarung mit den Kapiteln 19 - 22:

    Sie beinhalten:

    • Die Wiederkunft Jesu (Kap. 19)
    • Das Tausendjährige Reich / Millenium (Kap. 20, 1-6)
    • Das Weltgericht/ Jüngstes Gericht nach den 1.000 Jahren (Kap. 20, 7-15)
    • Der Neue Himmel und die Neue Erde (Kap. 21/22)

    und diese Kapitel enthalten auch die schönsten Trost-Verse der gesamten Bibel! :

    4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
    5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
    (Offenbarung 21,4f.)

  • Offenbarung 20:4.-6.
    "basileuo" = richten, Amt der Herrscher

    Vers 13.

    basileuO heißt aber regieren. Richten wäre krinO. In Offenbarung 20,4 steht, dass ihnen das Krima übergeben wurde. Krima kommt zwar von krinO, so wie auch Krisis, nur unterscheiden sich Krima und Krisis, was die Übersetzungen leider überhaupt nicht verdeutlichen. Die Elberfelder übersetzt "ihnen wurd gegeben Gericht zu halten". Das ist keine Wort für Wort übersetzung und daher bleibt auch hier der verwendete Einzelbegriff Gericht schwammig, aber sie meint, dass das Rechtsverfahren ab dem Moment der Übergabe noch nicht im Gange ist. Die Durchführung folgt erst später nach der zweiten Auferstehung. So ist diese Übersetzung gemeint, und damit wäre auch das Wort Krima richtig gedeutet. Krima meint im Gegensatz zu Krisis nicht ein schon vollzogenes Urteil.

  • basileuo ist griechisch für das hebräische shaphat.
    Alle Herrscher sind zuerst Richter, danach Heerführer.
    Die Basilika (basileuein) diente in vorchristlicher Zeit als Gerichts-Versammlungshalle der Obrigkeit/des Herrschers.

  • basileuo ist griechisch für das hebräische shaphat.

    Ne, also das ist ziemlich vereinfacht. Sowohl in der griechischen Übersetzung des hebräischen AT, als auch bei AT Zitaten im NT wird das hebräische shaphat nicht eindeutig mit immer nur einem Wort übersetzt. Es gibt da mehrere Möglichkeiten. Von basileuO weiß ich gerade nichts. Bei den vielen möglichen Stellen mag ich das nicht abschätzen. Vielleicht kannst du mir ja eine direkte zeigen.


    Alle Herrscher sind zuerst Richter, danach Heerführer.

    Das mag so gewesen sein, aber dennoch sind die Funktion des Richtens und die des Regierens zwei verschiedene Dinge. Vor allem im Hebräischen wird hier sehr stark unterschieden. Die Offenbarung benutzt zwar die griechische Sprache, aber es ist Jesus der da zu uns spricht, und der spricht nicht nach Maßstäben griechischer oder römischer Sitten. Wir müssen die benutzten Begriffe also weitgehend von den hebräischen Äquivalenten her verstehen.


    Die Basilika (basileuein) diente in vorchristlicher Zeit als Gerichts-Versammlungshalle der Obrigkeit/des Herrschers.

    Das gab es zwar, aber das hat nichts mit dem Ursprung des Begriffs zu tun, der übrigens inhaltlich ziemlich identisch ist mit dem hebräischen malak ist. Beide bedeuten salopp gesagt laufen, aber viel genauer wäre schreiten. Schreiten ist mehr als rumstolzieren. Es ist das geplante und strategische Vorangehen in taktischen Schritten. Vergleichbar dem Schachzug auf einem Schachbrett.

    In antiken Athen war der Ort des obersten Gerichts die Heliaia – Wikipedia
    Sie war im Gegensatz zum Gebäude Basilika ein offener Platz.

  • "basileuo" = richten, Amt der Herrscher

    basilea ist eigentlich die Regentschaft oder das Reich:
    eltheto he basilea sou - Dein Reich komme

    Aber es stimmt, dass Jesus beides verbindet:
    Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen
    wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. (Mt 19,28)

    Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen,
    wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
    Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! (Offb 3,21.22)

    Und um den Thron waren vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste [12 Stammväter/ 12 Apostel],
    mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen. (Offb 4,4)

  • Am Sabbat, 30. März 2019 geht es bei der Bibel-Gesprächsrunde um die letzten 4 Kapitel der Offenbarung mit den Kapiteln 19 - 22:

    Sie beinhalten:

    • Die Wiederkunft Jesu (Kap. 19)
    • Das Tausendjährige Reich / Millenium (Kap. 20, 1-6)
    • Das Weltgericht/ Jüngstes Gericht nach den 1.000 Jahren (Kap. 20, 7-15)
    • Der Neue Himmel und die Neue Erde (Kap. 21/22)

    Gedanken hierzu aus unserer Bibel-Gesprächsrunde:
    1. Frage war: „Wie geht es uns, mit der Tatsache, dass einmal hier auf Erden alles "zu Ende" ist?” Antworten: Trauer, Angst(?), Ende (= persönliches Ende/Sterben - und was dann?) ---> Ende gibt keine positiven Reaktionen!
    Wir lasen Offb.20,1-6: 1.000 Jahre/ Urteile über die Ungerechten! Satan kann nicht mehr wirken! 1.000 Jahre Gericht und Urteil. Gottes gerechtes Wesen werde allen Wesen im Universum "vorgespielt". ---> 1.000 Jahre Begründungen ---> Es werde niemand mehr freigesprochen werden. Weil: Das "Voruntersuchungsgericht" hat schon entschieden, wer gerettet wird!
    Gott ist ein liebevoller + gerechter Gott! Gott möchte, dass jeder Mensch erlöst wird! ---> Jeder kann frei entscheiden, „Möchte ich Gott dienen oder nicht!”
    Eine Teilnehmerin meinte, „Wir haben im 1.000jähr. Reich »andere Gedanken«!” Ein anderer: „1.000 Jahre "Pressekonferenz" von Gott” ---> Wenn welche meiner Lieben nicht im Himmel sind, weine ich, habe Tränen. ---> „Gott wird Tränen abwischen!” (Offb.21,4/ Jes.25,8/ Offb.7,17)

    Verheißungen: Auf dieser Erde ---> schmerzhaftes Leiden ---> Verheißungen ermutigen, sind wie ein »Balsam für die Seele«!


    Mit Gott ist das Leben viel schöner, es gibt aber Probleme + Schwierigkeiten.
    Das Böse wird verbrannt ----> „Feuriger Pfuhl” ---> = Ende aller Sünde. Jemand sagte: „Der Tod wird ermordet!”

    Wir müssen glauben, dass »alles gut« wird! (✓)

    Wir lasen Offb.21,1-7: Verheißungen machen Mut! Gott wird mitten unter uns wohnen!

    Es wird „kein Meer” mehr geben! „Warum?” fragte ein Teilnehmer. Im Griechischen stehe hier der bestimmte Artikel: „das Meer wird nicht mehr sein!” (Offb.21,1) Das Wort "Meer" kommt übrigens in der Offenbarung 26 mal vor. Hierzu schreibt das Buch (Studienanleitung Standardausgabe DIE OFFENBARUNG - MIT LEHRERTEIL) auf Seite 158: „Besonders interessant: Was Johannes als Erstes auf der neuen Erde feststellt, ist, dass es kein Meer gibt. Die Tatsache, dass Johannes von „dem Meer” (mit bestimmtem Artikel) spricht, zeigt, dass er vermutlich das Meer im Sinn hatte, das ihn auf Patmos umgab - was zu einem Symbol für Trennung und Leid geworden war. Für ihn bedeutete das Fehlen dieses Meeres auf der neuen Erde, dass der Schmerz der Trennung von denen, die er liebte, nicht mehr da sein wird.” (✓)

    Zum Schluss der 45 Minuten wurde die Frage gestellt, „Was wirklich wichtig ist?”! ---> Wie ist es mit mir? Gehöre ich zu den Überwindern? ---> Dies ist wirklich wichtig!


    Auf Seite 161 zieht das Buch folgendes Fazit in Sachen des letzten Buches der Bibel:

    »Wir sollen unsere Blicke auf IHN - CHRISTUS - richten, der unsere einzige Hoffnung ist. ... Christus ist ... die Antwort auf alle menschlichen Hoffnungen und Sehnsüchte. ER hält die Zukunft von dieser Welt und von uns in seinen Händen. ...
    Sowohl der Geist als auch die Braut rufen: „Komm!” (Offb. 22,17)«

    Das Buch schreibt zum Schluss auf Seite 220, ich zitiere:

    Warum ist das Millennium nötig, wenn die Wiederkunft scheinbar allem ein Ende setzt?

    1. Erholungszeit für die Gerechten. ..
    Die 1000 Jahre werden Zeit bieten, um zu lernen und zu wachsen, wenn die Ewigkeit beginnt. ...
    2. Es werden viele Fragen zu beantworten sein.

    Was ist der letztendliche Zweck der Offenbarung?

    Der Zweck der Prophetie: ... sie will uns lehren, wie wir heute leben sollen. Die Offenbarung wurde geschrieben, um die Menschen auf die Herausforderungen des Endes vorzubereiten und hat in diesem Zuge Millionen im Lauf des christlichen Zeitalters Hoffnung, Sinn und Ziel gegeben (Offb. 1,3).” (✓)

    OFFENBARUNG 22,20.21:



    [bibel] 20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, komm, Herr Jesus!21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! [/bibel]

  • Das hat ALLES mit dem HISTORISCHEN Ursprung des Begriffes "Richten" = Herrschen zu tun.

    Jesus hat uns mit der Fußwaschung gezeigt, was es bedeutet, wahrhaft zu herrschen. Der König ist nämlich der höchste Diener. Das ist nicht das Verständnis der Welt (Matthäus 20,25-28). Schon seine Jünger hatten Probleme, dies zu verstehen. Und das sogar als Hebräer. Im hebräischen ist die Wurzel von König (מלך), Bote (מלאך) und Werk/Arbeit (מלאכת) die gleiche. Es gibt Gelehrte die diese Offensichtlichkeit bestreiten, weil sie als historisch kritische arbeiende Sprachwissenschaftler nicht allein auf Basis der Bibel forschen und rückschließen, sondern sich bei anderen semitischen Sprachen und Quellen bedienen, die aber nicht im Heiligen Geist aufgeschrieben wurden, sondern die Sprache auf ihre Weise profanisierten.