• (Nicht ganz) off topics : Da soll es in Darmstadt - Marienhöhe einen Lehrer gegeben haben, welcher die bis vor langen Jahren übliche Inter - STA - Anrede "Schwester" Mitgliedern des Lehrkörpers gegenüber in "schwesterchen" abgewandelt hat. Und neuerdings hat ein ganz Rabiater in einer Auffassungsverschiedenheit Heather Cook, "licensed" youth pastor, als "pastorette" beschimpft.

    1Petr 4,8 Vor allen Dingen habt untereinander beharrliche Liebe; denn »Liebe deckt der Sünden Menge zu« (Sprüche 10,12).

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das ist eben kein echter Feminismus.....das ist unaufgeklärter Aktionismus von weiblichen Menschen, die keine Ahnung haben, was sie da tun oder ihr Gewissen beruhigen wollen, weil sie schon getan haben, was unwiederbringlicheinem ungeborenen Menschen das Recht auf Leben genommen hat.
    Ich kenne keine Frau, deren Leben nicht auf immer belastet ist, durch eine Abtreibung. Ich kenne aber auch keine Frau, die durch Vergewaltigung schwanger wurde.

    Hier sollten Frauen miteinander über den Feminismus diskutieren, nicht Männer.
    Männer sollten darüber nachdenken, was sie für ihre eigene Spezies tun können, damit sie den Willen Gottes tun.

    Liebe Pfingstrosen

    Wer legt 1. fest, was "echter Feminismus" ist?; und 2. Männer und Frauen gehören zur gleichen Spezies; und 3. sind Männer vom Feminismus genauso betroffen wie Frauen
    Davon abgesehen, was ist an meiner Darstellung des Themas falsch oder unbiblisch? - denn eine Lösung kann Mann und Frau nur gemeinsam finden. lG

  • Wer legt 1. fest, was "echter Feminismus" ist?

    Na du hast "den Feminismus" satanisch genannt und dass es um die Beherrschung der Männer ginge, was ich so
    total oberflächlich und falsch finde.
    Außerdem würde ich jetzt nichts gegen die Aussage sagen, dass der eine Mann mit der einen Frau eine Lösung suchen muss.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Davon abgesehen, was ist an meiner Darstellung des Themas falsch oder unbiblisch? - denn eine Lösung kann Mann und Frau nur gemeinsam finden. lG

    Das die Frau diese Rolle hat ist nicht biblisch, aber von Männern bestimmt!

    Wer sollte diese Schieflage ändern wenn nicht die Frauen!

    Ich habe den Eindruck das viele "Gläubige" sehr von der katholischen "Morallehre" beeinflusst sind...

    Und das viele Adventisten im Kopf STA sind, aber im Herzen...der RKK...Lehre folgen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hallo Pfingstrosen

    Ich lehne den Feminismus grundsätzlich ab, und teile ihn nicht in richtig und falsch ein. Es steht aber immer noch die Aussage aus Beitrag 10 aus, wo Paulus die Ordnung auf ein "göttliches Level" bringt. Ich fürchte Feminismus ist nicht von Erfolg gekrönt. Er zerstört funktionierende Beziehungen und hetzt Frauen gegen Männer auf, anstatt nach Veränderung (Lösungen) zu suchen. Und wenn wir dabei sind, wenn das Herz des Mannes und das Herz der Frau nicht von Christi Erlösungswerk verändert wird,fährt sowieso jede Ideologie in die Hölle.
    wenn ich die Folgen sehe die der Feminismus in dieser Gesellschaft angerichtet hat, dann weiß ich von welcher Seite die Lunte angezündet wurde. Das bedeutet jetzt nicht das ich am Verhalten der Männer den Frauen gegenüber keine Kritikpunkte habe. Das Problem lösen wir aber nicht, indem wir denken wir bauen eine "neue Gesellschaft" und mit dieser bekommen wir dann bessere Menschen. Das hat in der franz. Revolution nicht funktioniert, im 3.Reich nicht funktioniert, im realen Sozialismus des Ostblocks nicht funktioniert, und du kannst drauf Wetten, das es in dieser Gesellschaft erst Recht nicht funktioniert.

  • Gerde läuft im ZDF info Frauenrolle in Russland....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Bogi 111 schrieb:

    "Das die Frau diese Rolle hat ist nicht biblisch, aber von Männern bestimmt!

    Wer sollte diese Schieflage ändern wenn nicht die Frauen!

    Ich habe den Eindruck das viele "Gläubige" sehr von der katholischen "Morallehre" beeinflusst sind...

    Und das viele Adventisten im Kopf STA sind, aber im Herzen...der RKK...Lehre folgen... "


    Lieber Bogi

    - dann sag doch mal bitte welche Rolle der Frau biblisch bestimmt ist - und welche Rolle von Männern

    - an der "Schieflage" können nur beide Geschlechter zusammen etwas ändern, weil es beide Geschlechter betrifft, sonst wird das nichts

    - in den Firmen denen ich in den letzten 20 Jahren gearbeitet habe, konnte ich nicht feststellen das Frauen beim Lohn, beim Urlaub, beim Befördern hinten angesetzt
    wurden, ich denke eher im Gegenteil

  • - dann sag doch mal bitte welche Rolle der Frau biblisch bestimmt ist - und welche Rolle von Männern

    Lieber "Student" ,wir haben uns ein Grundgetz erarbeitet,das genau Jesu Menschenbild entspricht.

    Wenn Jesu im Zentrum unseres Wirkens steht ,ist es kein Problem ohne Geschlecht und der Person nach Eignung, oder Mehrheitsentscheidung,

    Mann oder Frau gleichberechtigt zu behandeln oder für Führungsaufgaben zu wählen.


    - in den Firmen denen ich in den letzten 20 Jahren gearbeitet habe, konnte ich nicht feststellen das Frauen beim Lohn, beim Urlaub, beim Befördern hinten angesetzt

    Das geht aber nur in den Firmen, wo das Betriebsverfassungsrecht zum Einsatz kommt....

    Das Mann oder Frau sich als konkurrenten nichts schenken,liegt in der Natur der Sache.

    Natürlich ist eine Christliche Einstelleng eine Vorraussetzung fü rein respektvolles Miteinander.

    Was in unserer Gesellschaft, in Russland und Afrika mit Frauen geschieht, wird ziemlich deutlich in der Öffentlichkeit behandelt.

    Es ist eine Schande der Männer, so mit dem "schwächeren Geschlecht" und oftmals mit den Müttern ihrer Kinder umzugehen..!!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Lieber "Student" ,wir haben uns ein Grundgetz erarbeitet,das genau Jesu Menschenbild entspricht.
    Wenn Jesu im Zentrum unseres Wirkens steht ,ist es kein Problem ohne Geschlecht und der Person nach Eignung, oder Mehrheitsentscheidung,

    Mann oder Frau gleichberechtigt zu behandeln oder für Führungsaufgaben zu wählen.


    Das geht aber nur in den Firmen, wo das Betriebsverfassungsrecht zum Einsatz kommt....

    Das sollte enmal genau untersucht werden : Es ist auch so, dass simpel Frauen im "Frauentopf" schlechter ausgebildet sind ( - zuhause :" Jetzt lerns't Friseurin, dann heirats't eh !") Im "öffentlichen Dienst" stehen Frauen bei der Männer gleicher Ausbildung sogar besser da !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Es ist eine Schande der Männer, so mit dem "schwächeren Geschlecht" und oftmals mit den Müttern ihrer Kinder umzugehen..!!!!

    Genau und dafür bräuchte es eine eigene Männerbewegung, um dagegen anzugehen, dann wär es vielleicht ganz schnell vorbei mit "dem Feminismus".

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Eine geschiedene Frau Schilcher hat unter dem Pseudonym Judith Janberg ( ? ) so um 1980 herum ein Buch geschrieben und ihren Befreiungsschlag auch herumreisend in den Landen propagiert. Sie selbst war hochpotent, schaffte sie doch einen Journalistenstelle bei ORF zu bekommen.


    So, diese Emanziperte erklärte nun den Hausfrauen am Lande : Befreit euch !! Macht es mir nach !!! - Was einige auch begeistert taten - und fürchterlich auf die Nase fielen ! - Sie hatten nämlich nicht das Potential der geschiedenen Frau Schilcher, beim ORF unterzukommen und so eine eigene wirtschaftliche Existengrundlage zu haben !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • So, diese Emanziperte erklärte nun den Hausfrauen am Lande : Befreit euch !! Macht es mir nach !!! - Was einige auch begeistert taten - und fürchterlich auf die Nase fielen !

    Auch wenn sie das Potenzial gehabt hätten wäre es auch mit den Männern sehr schwer gewesen...
    Siehe diesen mühsamen Weg... der jetzt in Russland wieder zurückgedreht wird...

    chronik.html

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Lieber "Student" ,wir haben uns ein Grundgetz erarbeitet,das genau Jesu Menschenbild entspricht.
    Wenn Jesu im Zentrum unseres Wirkens steht ,ist es kein Problem ohne Geschlecht und der Person nach Eignung, oder Mehrheitsentscheidung,

    Mann oder Frau gleichberechtigt zu behandeln oder für Führungsaufgaben zu wählen.

    Hi Bogi

    Nach meinem Verständnis hat unser GG wenig mit Jesu Menschenbild zu tun. Nur ein Beispiel: Artikel 1 sagt: Die Menschenwürde ist unantastbar, das ist richtig! Es sagt aber auch, im Artikel 3, das vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind - und da ist das schon nicht mehr so einfach denn, wenn reiche Menschen (Stefan Effenberg, Helmut Kohl und der gleichen mehr) sich von der Strafverfolgung freikaufen können, der Clochard aber einsitzen muss, weil er keinen festen Wohnsitz hat, aber immer an der gleichen Stelle im Stadtzentrum sitzt, in Gefängnis muss, weil ihm Amtspost nicht zugestellt werden kann, dann ist mit Verlaub gesagt Artikel 3 Absatz1 voll vorm Popo. Das nur zur rechtlichen Sache. Im zivilen Leben das Gleiche, meine Kollegen sagen: die verdient das gleiche Geld wie ich, also muss sie auch das gleiche leisten." - aber Sie ist 1,65m groß und 55Kg schwer, während meine Kollegen im Durchschnitt 1.75 - 80 m sind und 80-100 Kg wiegen. für mich heißt das, dass das Mädel sehr viel mehr Leistung erbringen muss, als so ein großer, schwerer Lulatsch mit Schuhgröße 49.
    Das gleiche auch bei der Denkleistung, einfaches Beispiel: ein/e Deutschlehrerin/Lehrer :) , braucht sehr viel weniger Denkleistung um ein 20 Seiten Referat zu korrigieren, als ein Legastheniker um einen 2 Seitenbrief zu lesen. Die
    Energieaufwendung (Leistung) des Legasthenikers ist sehr viel höher als die des Lehrers, daraus folgt: es sind nicht alle Gleich, darum kann ich auch nicht alle Gleich behandeln, und genau das hat Jesus gemacht. lG DeS

  • Genau und dafür bräuchte es eine eigene Männerbewegung, um dagegen anzugehen, dann wär es vielleicht ganz schnell vorbei mit "dem Feminismus".

    Prinzipiell hast du Recht Pfingstrosen, aber eine "Männerbewegung" ist auch keine Lösung. Ich denke, man muss immer im Hinterkopf behalten, dass der unbekehrte Mensch gar nicht anders als falsch handeln kann. Eine Bewegung die Gott nicht ins Leben ruft, ist zum scheitern verurteilt. sieh dir doch die ganzen Hilfsdienste, Krankenhäuser und karikativen Einrichtungen an, die Idee war gut, aber heute sind sie Gelddruckmaschienen die wirtschaftlichen Erfolg bringen müssen, dadurch wird der Mensch "Mittel zum Zweck" und das ganze nennt man dann noch in der Wirtschaft "Humankapital" - wie weit kann man sich denn noch von Gott entfernen - und unser "Vater Staat" der regulierend eingreifen sollte, forciert und fördert das ganze noch - Entschuldigung, für heute genug Gesellschaftskritik

  • denn, wenn reiche Menschen (Stefan Effenberg, Helmut Kohl und der gleichen mehr) sich von der Strafverfolgung freikaufen können,

    dann verstößt das sowohl gegen jede christliche als auch jede humanistische Ethik.

    Das Grundgesetz, oder weiter gefasst "die Menschenrechte" sind ein Ideal. Realität sind sie kaum, ebenso wie auch die christliche Ethik kaum Realität ist.
    Man kann das dem Gesetz oder ihren Verfassern nicht vorwerfen, sondern daran misst sich eben die reale Ethik bzw. Unethik.

    Im Übrigen gibt es oft ein verbreitetes Missverständnis:
    diese Rechte sind nicht verfasst, damit der Staat sie durchsetzt oder Garant für ihre Durchsetzung ist,
    sondern sie sind für den Bürger verfasst, d.h., der Bürger kann dies einfordern und einklagen vor dem Staat.
    Keineswegs bewerkstelligt der Staat die Menschenrechte, sondern man muss sie einklagen im gegebenen Fall.
    Zwar sind die Gesetze mehr oder minder auf dieser Grundlage verfasst worden, aber man weiß ja, wie das mit der Juristerei ist: Auslegungssache, genauso wie bei den Religionen.

  • Das gleiche auch bei der Denkleistung, einfaches Beispiel: ein/e Deutschlehrerin/Lehrer , braucht sehr viel weniger Denkleistung um ein 20 Seiten Referat zu korrigieren, als ein Legastheniker um einen 2 Seitenbrief zu lesen. Die

    Schade offensichtlich hast Du das Grundgesetz in seiner ganzen Fülle und Geist nicht verstanden...

    Das es unterschiedliche Interpretationen gibt was gleich ist, ist leider menschlich...auch mir gelingt es nicht mit meinen beiden Kindern immer gerecht zu handeln...

    Warum wird bei einer Strafe auch eine Urteilsbegründung abgegeben. Werden da nicht auch genau diese Unterschiede die Du anführst
    berücksichtigt?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • - aber Sie ist 1,65m groß und 55Kg schwer, während meine Kollegen im Durchschnitt 1.75 - 80 m sind und 80-100 Kg wiegen. für mich heißt das, dass das Mädel sehr viel mehr Leistung erbringen muss, als so ein großer, schwerer Lulatsch mit Schuhgröße 49.Das gleiche auch bei der Denkleistung, einfaches Beispiel: ein/e Deutschlehrerin/Lehrer :) , braucht sehr viel weniger Denkleistung um ein 20 Seiten Referat zu korrigieren, als ein Legastheniker um einen 2 Seitenbrief zu lesen. Die
    Energieaufwendung (Leistung) des Legasthenikers ist sehr viel höher als die des Lehrers, daraus folgt: es sind nicht alle Gleich, darum kann ich auch nicht alle Gleich behandeln, und genau das hat Jesus gemacht.

    Da werden ja nun verschiedene Bereiche übereinandkopiert ! - Und das ist heutzutage ärgerlich ! Die Busfahrerin bei den Öffis bekommt genauso viel wie ihr männlicher Kollege. Die Deutschlehrerein kann sich persönlich eine Eingabe an die Behörde aufsetzen - der Legastheniker nicht. Ich will einen Gondellift auf die Grossglocknerspitze hinauf ! - Ich war noch nie da oben - und die Palalvicini - Rinne schaffe ich nie , schon gar nicht jetzt und in Zukunft ! (Von wegen "barrierefrei für alle !") - un d habe ich nicht genauiso das Recht, mich da oben ins Gipfelbuch eigenhändig einzutragen ? Und ich habe ein Mikrobiologie - Skriptum ("Bak - Kurs '65") alleine verfasst und herausgebarcht - und gut verkauft !! .- Es war dann die Grundlage der Vorlesung des neuen Dozenten !! (Der sich bei mir bedankte !!) So, wer dazu nicht das Hirn und die Initiative hat(te, ist halt mir gegenüber benachteiligt. - Wie gleichen wir das aus ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, dass das göttliche Prinzip - so wie ich die Heilige Schrift verstehe - ist, dass Menschen verschieden sind, sowohl als Individuum (Person) als auch als Kollektiv (Männer/Frauen, Israeliten/Griechen, Kinder/Alte). Je nachdem hat der Mensch auch unterschiedliche Fähigkeiten und Defizite, teilweise in der Person (Persönlichkeit) bedingt, aber auch u.U in der Gruppenzugehörigkeit. Gleiches gilt für die Chancen, die ein Mensch im Leben vorfindet. Wer könnte leugnen, dass ein Baby heute in Mitteleuropa geboren andere Chancen hat, als ein Baby das zur gleichen Zeit in Nigeria oder Venezuela geboren wird.

    Allerdings bedeutet die Unterschiedlichkeit keinen Unterschied im Wert, in der Bedeutung des Menschen. Im Neuen Testament wird auch betont, dass jeder Mensch Ziel der Erlösungstat Jesu ist (hier ist nicht Mann noch Weib, nicht Jude oder Grieche...).

    Der Mensch tut sich damit schwer, er sucht Chancengleichheit, Gleichberechtigung etc. - verständlich. Dennoch gelingt es nicht...

    Liebe Grüße, Heimo

  • "Rollenverteilung" führt oft zu Unselbsttständigkeit.
    Die dann zutage tritt, wenn der eine nicht mehr da ist.
    Man ist mit den einfachsten Dingen überfordert, weil man sie noch nicht gemacht hat, weil sie Männer- oder Frauensache waren.

    Ein Beispiel, eines damals kurz vor der Rente stehenden Kollegen, vergesse ich nie. ^^

    Ich hörte ihn brutteln, weil auf seinem Pausenbrot zuwenig Wurst drauf war.
    Ich sagte zu ihm, er solle halt das nächste Mal mehr drauf tun.
    Daraufhin schaute er mich so entgeistert an, als hätte ich gesagt, er könne ja wenn er in Rente sei einen hip-hop- Tanzkurs belegen.

    Erst mit Verzögerung begriff ich, was ich da von ihm "verlangte". Warum er mich so entgeistert anstarrte.
    Das hatte er noch nie gemacht, das war Sache seiner Frau.