Ist der Islam faschistisch ?

    • Offizieller Beitrag

    Leute, es gibt nicht DEN Islam, genauso wenig gibt es das DAS Christentum, DEN Buddhismus, DAS Judentum und auch nicht DIE Adventisten etc. Es wäre für alle förderlich ganz konkret und differenziert zu diskutieren. Diese Pauschalisierungen sind Gesprächskiller - und helfen in der Sache niemand weiter.

  • Der Islam hat einen Absolutheitsanspruch und verdammt alle, die ungläubig sind.

    Gib den Menschen Geld und Macht,dann siehst Du, welchen Glauben sie vertreten...

    Deshalb ist die Welt des Islam so gespalten, bekämpft sich,und findet nie zu der Einheit wie das Christentum es gefunden hat...
    Nur Jesus Christus predigt Liebe und führt zur Einheit im HL.Geist!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nur Jesus Christus predigt Liebe und führt zur Einheit im HL.Geist!

    In Arte läuft "Franco langer Schatten"...das wäre ein Thema, Spanien und der Faschismus...und die Rolle der RKK

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wir diskutieren mit Muslimen unter Einbeziehung des "Koran" und seines historischen und menschlichen Hintergrundes, aber nur, insofern sie selbständig "denken" wollen. Atheismus ist für sie kein Problem, wie im postchristlichen Abendland.

  • Auch dies ist der ISLAM:

    Attentat in Strasbourg/Frankreich zur Vorweihnachtszeit.

    Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Terroranschlag für sich. Der Angreifer sei ein Soldat des IS gewesen, meldete das IS-Sprachrohr Amak am Donnerstag. Der Täter wurde inzwischen von der Polizei erschossen. Im Paradies bei Allah erwarten ihn 72 Jungfrauen.

    Der Islamischen Staat vertritt keine Religion, sondern puren Hass. Sie glauben nicht an Gott/Allah, sie verehren das Böse.

    In meiner Heimatstadt Göttingen in Deutschland patrouillieren schwer bewaffnete Polizeibeamte mit Maschinengewehren zum Weihnachtsmarkt. Das wirkt allerdings eher beängstigend und unangenehm. Aber wie sonst soll man sich gegen wahnsinnige Islamisten wehren ?

    • Offizieller Beitrag

    Auch dies ist der ISLAM:

    Attentat in Strasbourg/Frankreich zur Vorweihnachtszeit.

    Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Terroranschlag für sich. Der Angreifer sei ein Soldat des IS gewesen, meldete das IS-Sprachrohr Amak am Donnerstag. Der Täter wurde inzwischen von der Polizei erschossen. Im Paradies bei Allah erwarten ihn 72 Jungfrauen.

    Der Islamischen Staat vertritt keine Religion, sondern puren Hass. Sie glauben nicht an Gott/Allah, sie verehren das Böse.

    In meiner Heimatstadt Göttingen in Deutschland patrouillieren schwer bewaffnete Polizeibeamte mit Maschinengewehren zum Weihnachtsmarkt. Das wirkt allerdings eher beängstigend und unangenehm. Aber wie sonst soll man sich gegen wahnsinnige Islamisten wehren ?

    Nein, das ist der politisch Missbrauch des Islam.

    Das ist so wie wenn jemand sagen würde der Nordirlandkonflikt (kannst Du Dich noch erinnern?) sei auch das Christentum.

    Das Attentat is Straßburg ist typisch, ein Kleinkrimineller, der verhaftet werden soll und vorher noch schnell einige Menschen attackiert / tötet weil er seine Religion missbraucht um sich selbst "Bedeutung" zu verschaffen. Und unsere Gesellschaft spielt mit, zuerst mit einer inakzeptablen Toleranz gegenüber Kleinkriminellen (Ausländern) und dann mit einer von den Medien betriebenen Hysterie (Propaganda für Terroristen).

  • Zitat von “HeimoW“

    Nein, das ist der politisch Missbrauch des Islam.

    Ich habe mir gerade diese Woche eine mutige Frau aus dem Iran (Laleh Hadjimohamadvali) auf Youtube angehört die vor dem Islam geflohen ist. Wenn ich da aufmerksam zuhöre kommt es mir ganz und gar nicht so vor als seien die Ausschreitungen nur ein Missbrauch von einigen wenigen Extremisten sondern die Grundhaltung von Vielen.
    Und wer glaubt, dass alle Extremisten lediglich den Koran missbrauchen kann sich mal bei Youtube den Kanal „Ex Muslime klären auf TV“ Anregungen für andere Ansichten mit Belegstellen holen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Christentum und Einheit???

    Sei nicht so anspruchsvoll...einige bekommen sie wirklich hin... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • In einer Kirche oder Gemeinde noch nie gesehen oder erlebt.

    Ich lade Dich gerne in unsere ein und schenke Dir meine Brille.. ;)
    Allein wenn Gläubige miteinander Beten und das Abendmahl durchführen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der Islam ist von Anfang an "kriegerisch", trotz seiner Bezeichnung "Ergebung".
    Mohammed zeigte sich intolerant gegenüber Juden, Götzenanbetern und Christen. Bekehrung mit Gewalt
    Leider ging es bei den christl. Kirchen seit Konstantin und Augustinus auch nicht tolerant zu.

    Einheit unter Christen wird es erst geben, wenn sie Jesus mit Mose vereinbaren lernen.

  • Der Islam ist von Anfang an "kriegerisch", trotz seiner Bezeichnung "Ergebung".

    Ja, und es reicht leider nicht aus zu sagen, dieser militante Islamismus sei ein "missverstandener Islam"; hörte ich letztens noch einen Religionswissenschaftler sagen.
    Diese Lesarten mögen wir für falsch halten, aber sie sind dennoch "legitime" Lesarten.
    Das gilt aber für alle Religionen und daher kann ich nicht sehen, was es den Frieden fördern soll, wenn man wieder stärker Mose hinzuzieht,
    denn der Unterschied zwischen mosaischen Texten und islamischen ist teilweise verschwindend gering.

    Ich stimme aber HeimoW zu, dass die Medien dieses Thema sehr ausschlachten und jene "Gotteskrieger", jämmerliche Halbstarke, die "den Islam" sicherlich kaum kennen.
    Aber einfach zu sagen, das sei nicht der Islam, wie man es ständig hört, trifft nicht zu.

  • Mohammed erkannte den Gott des Mose nicht, den barmherzig-gerechten, den Jesus zeigte.
    Deshalb stimmen Jesus und Mose überein. Der Allah des Mohammed ist leider ein "anderer Gott", nicht der "allein Wahre" (Joh. 17)..

  • Weder Mohammed noch die Oströmer noch das Papsttum legten Wert auf die Torah.
    Jesus hingegen tut es.
    Jesus verurteilte die pharisäischen Juden für ihre "Torah- Verachtung".
    Matthäus 15/23/Markus 7/Johannes 7:19./Apg. 7:53./Römerbrief 2:27.

  • Israeliten und Ismaeliten sind Verwandte und der Engel, der zu Hagar gesprochen hat, ist letztlich von gleicher Gesinnung wie der Engel, der Mose führte.
    Diese Verwandtschaft lässt sich aus den Schriften ersehen und aus dem Verhalten und der Religiösität - bis heute.

  • Die Beschneidung beider machte sie dennoch NICHT zu gleichen Verheißungsbeauftragten.
    "In Isaak..."

    Hebräer 11:17.ff.

    Mohammeds Motivation war "Neid" auf Juden und Christen. Ihm fehlte es an Bekehrung, obwohl er die Araber von Götzen zu befreien suchte.

  • Ich bezog mich auf den Beschneidungsbund Abrahams, Ismaels, Isaak.
    Die Verheißung der geistlichen Nachkommenschaft gilt nur durch Isaak.

    Mohammed "meinte" denselben Gott zu verehren wie Abraham.

    Das ist aber NICHT der Fall. Er hätte besser die Taurat und das Indshil studiert, dann hätte er den Gott Abrahams besser kennengelernt.
    Mohammed war daher nicht in der Lage, die Einheit von AT und NT in Jesus zu erkennen. So verblieb er im "Außenbereich" und verband antimessianische philosophische Elemente von Zarathustra, Babylon, Platon u. a. zum "Koran".
    Es ist ein philosophisches Vorlesebuch.