Gesundheitsbotschaft der STA

  • Wer is schon ohne Fehler? Nenn mir einen ohne Jesus! :D

    Darum geht es nicht ! Es geht um die praktische Unkorrigierbarkeit von simpel Falschem ! Ihre Erklärung zu Essig ist simpel ein Unsinn (Verzeihung, anders kann man es nicht bezeichnen ) -die dort und da erstens völlig überflüssige Aufwände verursacht und zweitens von einigen als ein Schritt zur Heiligung hochstilisiert wird. Um die strikte Ablehnung einiger von Pfeffer (böse Zungen sagen, eine erste Aktion von Ted W. sei es gewesen, den Pffeferstreuer von den Tischen der Cafeteria der GK entfernen zu lassen) - aber es gibt auch Anfragen an das "Adventist Review" zu Pfeffer- - daneben die Propagation von irgeneiner orientalischen Nuss als Gewürz, aber bitte nicht für Kinder, Herzkranke, Nierenkranke - - in dem Schweizer STA - Gesundheitsperiodikum.

    Im Grossen gesehen fällt das Ignorieren weiter neuer Medizingebiete auf : Konkret betriebene - das heisst : praktizierte und forschungsbegleitete Psychosomatik - - etwa. Warme und kalte Umschläge alsl "Hydrotherapie" zu propagieren - - - (Wo bleiben Kneipp, Schlentz, das Gollwitzer - Meier - Institut, Winternitz - - -)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (2. Dezember 2018 um 14:23)

  • Wissen ist gut, aber damit umgehen leider nicht immer.. :huh:

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wissen ist gut, aber damit umgehen leider nicht immer.. :huh:

    Paulus:
    Erkenntnis (Gnosis) bläht auf, Liebe baut auf.

    Das nützt aber in der Geriatrie - einstweilen von Institutionen eingefordertes Zusatz -Pflichfach zur Anstellung - gar nichts. Und die Ausbildung im Umgang mit alten Dementen - läuft jetzt einmal langsam an. Schon die klassische Psychiatrie erfordert eben, dass man eine beginnede Katatonie erkennt, weil man sie schon kennengelernt hat. Die hingebunsvollste Arbeit - welche ich oftmals undweitgehend erlebt habe ! ohne das entsprechende Wissen kann katastrophale Folgen haben !

    Simpel : Jemadem , für ihn das Beste meinend, empfielt man Kneippsche Wechselbäder für die Füsse. Die kann er - ohne Gefässbefund, von dem man/ er nichts weiss, total kaputtmachen, weil derStoffwechsel in einer Art angeregt wird, welche des Gewebes Versorgung mit entsprechenden Mengen Blut und Nährstoffen bei den schon kaputten Gefässsen - nicht mehr schafft.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich meinte psychischen Einstellungen...

    Den hingebungsvollen Dienst habe ich reichlich erleben dürfen. Dafür auch das Lob Aussenstehender, etwa hierorts zu den "Sozialdiesten der Adventmission" oder behördlich, ja gerichtlich- gutachetrliche Feststellungen zur Pflegequalität, Hausklima und Mirabeiterzufriedenheit in der "Stefanie", ehedem "unser" Altersheim.

    Nur gehört auch simples "Wissen" dazu - zur Anforderung und Handhabung des Datenschutzes etwa, , zu den von der Gesundheitsbehörde (mit Recht) geforderten Hygienebestimmungen - - - dazu ein sehr triviales Beispiel : In x Fällen haben wir auf der Ebene Kompetenter - Leute, welche es eben "wissen", weil sie unter anderem genau das Budespflegegeldgesetz" genau durchstudiert haben - die Pflegegeldeistufung erfolgreich beim Arbeits- und Sozialgericht angefochten.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Gerade taucht auf meinem Bildschirm auf: https://www.sta-forum.de/www.spectrummagazine.org >> news> healtcare :Interview mit DR. Elson Nunes über :CERVISA. in Sao Paulo.


    Hochprofessionell, wirklich "holistisch" Teuer ( 1. woche € 1800.- ) dafür offesichtlcih keine hochmotivierten, aber nur knappest "ausgebildeten" Leute im Therapie - Personal !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Die Gesundheitsbotschaft der Adventisten halte ich schon für sehr wichtig. Der Lebensstil, Drogen wie Alkohol und Zigarettenrauchen usw. richten schon einen erheblichen gesellschaftlichen Schaden an.

    Ein jüngstes Beispiel ist die kürzlich verstorbene Moderatorin Stefanie Tücking. Sie war viele viele Jahre lang Kettenraucherin, was das Risiko für eine Thrombose im Bein und Lungenembolie enorm erhöht hat. Zigtausende rauchen sich jedes Jahr in Deutschland zu Tode, mindestens 120.000 Raucher. Dazu kommen mindestens 70.000 Alkoholtote.

    Auffallend ist die gefährliche Drogensucht des Zigarettenrauchens bei Krankenschwestern und Pflegekräften in Krankenhäusern, Pflegeheimen usw. Sogar Ärzte rauchen. Auch sie sind Kettenraucher und zudem ein äusserst schlechtes Vorbild. Dazu kommt, dass Raucher an ihrem Arbeitsplatz eine Stunde zusätzlich Pause haben gegenüber den Nichtrauchern.

  • Woher weißt du denn schon wieder, daß Stefanie T. Kettenraucherin war? :S
    Mehr als daß ihre Kollegen sagten, sie hätte moderat geraucht, ist nicht bekannt. Oder kanntest du sie persönlich?

    Bekannt ist aber auch, daß sie Sport trieb, viel mit dem Rad gefahren ist und daß sie mit ihren Hunden täglich Spaziergänge machte. Daß sie nichts mit Drogen und übermäßigem Alkohol zu tun hatte.

    Das alles hast du natürlich unterschlagen.

  • Die Gesundheitsbotschaft der Adventisten halte ich schon für sehr wichtig. Der Lebensstil, Drogen wie Alkohol und Zigarettenrauchen usw. richten schon einen erheblichen gesellschaftlichen Schaden an.

    Ein jüngstes Beispiel ist die kürzlich verstorbene Moderatorin Stefanie Tücking. Sie war viele viele Jahre lang Kettenraucherin, was das Risiko für eine Thrombose im Bein und Lungenembolie enorm erhöht hat. Zigtausende rauchen sich jedes Jahr in Deutschland zu Tode, mindestens 120.000 Raucher. Dazu kommen mindestens 70.000 Alkoholtote.

    Auffallend ist die gefährliche Drogensucht des Zigarettenrauchens bei Krankenschwestern und Pflegekräften in Krankenhäusern, Pflegeheimen usw. Sogar Ärzte rauchen. Auch sie sind Kettenraucher und zudem ein äusserst schlechtes Vorbild. Dazu kommt, dass Raucher an ihrem Arbeitsplatz eine Stunde zusätzlich Pause haben gegenüber den Nichtrauchern.

    Für diese Erkenntnis benötige ich keine Gesundheitsbotschaft. Es gibt "Drogen" die nur schädlich sind und bei andern kommt es auf die Menge an. Alkohol, Koffein und viele andere Substanzen sind nur ab gewissen Dosen schädlich. Wenn man zu einem guten Essen ein Glas Wein trinkt schadet das dem Körper überhaupt nicht, ebenso verhält es sich mit Kaffeekonsum in Massen. Wie Paracelsus so schö sagt, auf die Dosis kommt es an. Letztendlich ist es jedem frei gestellt, was er seinem Körper zumuten möchte, eine Religion sollte man daraus nicht machen und das geschieht leider bei vielen Menschen, auch Fitnessfanatiker und der esoterischen Schiene zugewandte Menschen machen das leider sehr oft und auch bei gewissen Adventisten ist das feststellbar.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Eine Gesundheitsbotschaft sollte lauten: "Mäßigung"

    Die dicken Bäuche, das Bauchfett, mit dem heute fast jeder durch die Gegend läuft, sei mindestens genauso lebensverkürzend wie das Rauchen!

  • Aus meiner STA - Gesundheitsstudie 1984 ergab sich unter anderem : Alle damals üblichen Medikamente werden im Rahmen des Schnittes "Oesterreich" eingenommen, so etwa auch die Schilddrüsenmedikamente in dem "Kropfland" vo ehedem. Nur bei den schmerzlindernden Medikamenten - ein Bruchteil des Oesterreich - Durchschnittes ! -

    Es ist offensichtlich nicht allen bewusst, dass unser Speise - Kochzalz wegen des geographisch bedingten Jodmangels - generell jodiert ist (Ausnahmen auf ausdrückliche Kaufentscheidung hin !) - Nur kamen einige STA drauf : In den USA lehne man STA - seits jodiertes Kochsalz ab - also lehnen wir es auch ab !!

    Und die "Gesundheitstips" In "Adventist World" - Oesterreichausgabe stammen aus einem Herrenmagazin. und sind eher nicht sinnvoll praktiakbel - so verhindert reichlicher Tomatengenuss das Prostata - CA. oder zumindest die Chancen dazu. Na , solches ist eine gute Visitenkarte. Der ärtzliche Vortrag in ehedem "unserem" Altersheim, "Stefanie" - die Zuhörer im aritthmetischen Mittel 83.5 Jahre alt - über die Langlebigkeit der Veganer - ist ja da nur noch lustiger.

    Die dörfer im nördlichen Niederoesterreich haben schon mehr Jugendliche am Friedhof als Gefallene in beinden Kriegen - wegen Alkohol, Disco, frisertem BMW und Saturday Night Fever. - - Also bitte , eine holistische Ursachenbekämpfung schliess auch eine Polemik gegen die frisierten BMWS ein ! - Ohne diese täten sie nämlich nur heimtorkel.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • die Langlebigkeit der Veganer


    Ja, diese bis jetzt durchgeführten Vergleiche und Studien hinken immer.
    (Meistens wird darauf aber auch hingewiesen)
    Für einen aussagekräftigen Vergleich müßten beide Gruppen, bis auf das Vegan oder nicht Vegan, exakt gleich leben.
    Wer weiß, vielleicht würden dann die Veganer gar nicht mehr so gut dastehen, z.B. wegen Eiweißmangel?


    Daß man die Finger von Drogen, Zigaretten und alkoholischen Genußmitteln lassen soll, ist keine Gesundheitsbotschaft, sondern Allgemeinwissen.
    Das weiß ich schon seit ich mich erinnern kann.............und das sind schon mehr als 50 Jahre.
    Daß es Adventisten gibt, weiß ich erst seit ein paar Jahren. :whistling:
    Daß Adventisten dazu angehalten werden, auf diese Dinge zu verzichten, ist in Ordnung.
    Was den Alkohol anbelangt, finde ich aber, daß es auf Genußmittel beschränkt bleiben sollte.
    Weil es sonst Auswüchse annimmt, und überall nachgeforscht wird, ob da oder dort nicht doch noch ein paar Mikrogramm Alkohol drin sind.


    Übrigens, der Alkohol im Eierlikörkuchen ist nach dem Backen restlos verdampft. Das ist nachgewiesen! (Auch wenn es manche natürlich wieder besser wissen)

  • Dann wissen es aber nicht viele!?
    Wer ist schon biologisch gebildet? Ich z.B. nicht.

    Außerdem hast es falsch formuliert.

    Zuviel Fleisch ist nicht gesund. Zumindest lassen Aussagen seriöser - wahrscheinlich biologisch gebildeter? ;) - Menschen, darauf schließen.
    Aber nicht jeder, der zuviel Fleisch ißt, ist zwangsweise nicht gesund.

  • Ich behaupte aus Erfahrung bei mir und anderen, dass ZUVIEL Fleisch in der täglichen Nahrung ungesund ist, egal was manche Geschmacks-Liebhaber sagen.

    Bewerte Deine eigene Formulierung in sprachlicher Hinsicht.
    In der Sache sind wir gleicher Meinung, oder?

  • Ob sie auch gesund "essen", ist eine praktische Frage.

    Meine Erfahrung spricht für den Geldbeutel, Bildung und "Gelegenheit"....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16