Warum heiraten, wozu dient die Ehe?

  • Es ist schon interessant welche Antworten man auf diese Frage bekommt.
    "Damit der Mensch nicht alleine ist","Damit der Mensch sich vermehren kann" , "Damit man Sexualität hat" etc....
    Ich sag jetzt mal, dass das alles nicht der Grund ist, warum der Mensch heiraten soll....
    um nicht alleine zu sein, kann ich mir ein Tier anschaffen, vermehren muss man sich nicht-wozu Verhütungsmittel,Sexualität wird allzu oft von Menschen alleine gelebt... auch in den Beziehungen....
    das sind alles keine Gründe zu heiraten......
    Ich bin gespannt, was ihr für Gründe findet.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich bin nach 24 Jahren Ehe geschieden worden. Meine Ex-Frau ist wieder verheiratet. Ich will nicht mehr heiraten. Meine Tochter ist verheiratet und hat Kinder.
    Die Ehe ist in unserem Staat ein rechtliches Konstrukt der Zugewinngemeinschaft. Ein vor dem Standesamten geschlosser Vertrag, der erst durch ein Familiengericht wieder aufgelöst wird. Es gibt vor der Auflösung der Ehe ein Trennungsjahr. Mittlerweile sind die Familienrichter in Deutschland geradezu überlastet und führen im Viertelstundentakt Ehescheidungen wie am Fließband durch. Schlimm ist es, wenn die Kinder noch keine 10 Jahre alt sind besonders für den Vater, der aus der Wohnung rausgeschmissen wird und allenfalls alle 14 Tage seine Kinder kurze Zeit sehen darf, wenn überhaupt. Die emotionalen Verletzungen und Verwerfungen sind mitunter erheblich. Die finanziellen Folgen für den Vater können katastrophal sein bis hin zur Privatinsolvenz.

    Für mich war die Ehe eine "schützende Glocke" für meine Kinder, die es zu behüten galt. Die Ehe war für mich eine Art Garantie für stabile soziale und finanzielle Rahmenbedingungen. Kinder können in der "Keimzelle des Staates" so unter Bedingungen aufwachsen, die die emotionale und psychische Stabilität der Heranwachsenden fördert. Denn Kinder sind die Zukunft und Hoffnung der Gesellschaft.

    Artikel 6 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:

    "(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft....".

    Das ist die Theorie wie es idealerweise sein sollte. Die alltägliche Praxis sind völlig anders aus. Hunderttausende Kinder jedes Jahr sind Scheidungskinder. Aber selbst in den Ehen erleben Kinder Gewalterfahrungen und Missbrauch in jeder Form. Es gibt Eltern mit drogensüchtigen Kindern, Eltern mit kriminellen Kindern und traumatisierten Kindern. Es gibt kranke Kinder, depressive und psychisch erkrankte Kinder und Heranwachsende auch in den Ehen.

    Wenn zwei Nichtverheiratete zusammenleben und Kinder haben, hat dies den "Abstoss der Unverbindlichkeit" und des Austausches des Lebensabschnittsgefährten, so dass Kinder mitunter mit mehreren Stiefeltern aufwachsen und froh sind, mit 18 Jahren "ausbrechen" zu können, um ein eigenes Leben zu führen.

    Es gibt in Deutschland ja die Ehe für alle, so dass auch 2 Frauen oder 2 Männer heiraten können. Meines Erachtens ist in diesem Fall die Ehe nach Artikel 6 HG unsinnig, weil Homosexuelle auch problemlos unverheiratet zusammenleben können.

  • Es ist schwierig über den Segen einer Ehe nachzudenken, wenn man in unsere Gesellschaft schaut.
    Das fängt doch schon damit an, dass wir in unsrer Kultur mit völlig falscher Erwartungshaltung
    aufwachsen. Wir sind da geprägt von allem, was wir dazu gesehen oder gehört haben, aber selten von tieferen Gedanken,
    die aus der Weisheit Gottes kommen.
    Die Schöpfungsgeschichte wirkt so simpel.
    Adam (Mensch) wird erschaffen und muss für sich perfekt gewesen sein, aber es fehlt ihm ein Gegenüber, das aus ihm gemacht wird. Klingt fast so, als ob er weiblich und männlich gewesen wäre und nun
    wird er getrennt und sucht ein Leben lang nach seinem Gegenüber.
    Er ist nicht vollständig alleine.
    Wenn ich mich an meine Jugend erinnere, dann erinnere ich mich noch an diesen Zustand, dass man sich nicht ganz fühlte und durch das Gegenüber sich selbst auch mehr wahr nahm als ohne.
    Ich denke wir haben gar keine richtige Sicht mehr auf den Zweck der Ehe, vorlauter Sexualisierung der Gesellschaft.
    Sind die Leute erstmal verheiratet, nehmen sie sich immer weniger wahr.
    Das ist genau das Gegenteil von dem, was eigentlich passieren sollte.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich glaube an die Verbindlichkeit des Wortes Jesu in Matth. 19. : 4. - 6.

    Abraham mit Sarah und Hagar und Ketuba - und die "Kebsweibern" 1. Mose 25,6. - lassen wir einmal beiseite : Nicht alles, was uns das AT erzählt, ist gut zur legitimen Nachahmung.

    Ehedem so ein Schulkollege in der Schule "der Welt" : "Da haben wir uns doch bei jedem Mädchen, das einem gefiel, gedacht : Wie wäre es mit der in den zukünftigen Jahren und Jahrzehnten ?" (Jetzt brauchst Du einmal für heute einen Partyaufputz)

    Ja, und heute präsentiert uns die Regenbogenpresse, dass die Celebrity X nach der Trennung von A und B und C - jetzt endlich (wieder einmal) ihr Glück gefunden hat ! So etwas weicht des Lesers / der Leserin Haltung auf.

    Die Bibel lässt es nur hnen - etwa die Entwicklung der Sulamith vom Dienstmädchen im Dinest ihrer Brüder in deren Weingärten zur eigenständigen Frau mit ihrem eigenen Weingarten, dessen Früchte sie geniesst.- in welche der "Freund" miteingewoben ist. Ahnen könen wir es bei Priscilla und Aquila, bei Andronicus und Junia.

    Und bei den Heiden ! : Siehe "Philemon und Baucis" in den Metamorphosen Ovids (die sind im Internet abrufbar.)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • im Dinest ihrer Brüder in deren Weingärten zur eigenständigen Frau mit ihrem eigenen Weingarten, dessen Früchte sie geniesst.- in welche der "Freund" miteingewoben ist.

    Geht es um Gärten? ;)

    Und bei den Heiden ! :

    Bei den Heiden haben wir dieses wunderbare Bild, das Pfingstrosen ansprach:
    der Mensch war einmal eins und wurde dann in seinen beiden Prinzipien (männlich/ weiblich) voneinander getrennt und sucht seither seinen Widerpart, den Seelenpartner, um wieder eins zu werden.
    Platon erzählt den Mythos der Kugelmenschen.

    Hach, diese primitiven, gottlosen Heiden ...

  • Geht es um Gärten? ;)

    Bei den Heiden haben wir dieses wunderbare Bild, das Pfingstrosen ansprach:der Mensch war einmal eins und wurde dann in seinen beiden Prinzipien (männlich/ weiblich) voneinander getrennt und sucht seither seinen Widerpart, den Seelenpartner, um wieder eins zu werden.
    Platon erzählt den Mythos der Kugelmenschen.

    Hach, diese primitiven, gottlosen Heiden ...

    Sulamith : Nach sehr langjährigem Befassen mit der Schrift sehe ich die kleinen Sulamith, unter der Fuchtel der Brüder. Trotzig Ich bin schwarz, aber lieblich, ihr Töchter Jerusalems - - - die Sonne hat mich so verbrannt - - si haben mich zum Hüter ihrer Weinberge gesetzt - aber meine eigenen Weinberg habe ich nicht behütet. - - - bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat. - - -dagege : Salomo mit sechzig Starken um sein Bett - sehr kuschelig ! Und eine Sänfte hat er- um der weiblichen Jeunesse doree Jerusalems willen - - mein Freund ist mein und ich bin sein - Ich wollte dich fühen und in meier Mutter Haus bringen - - 8, 8. Die Eifersucht der Brüder wird - zu sapät ! - wach : Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme ! Salomo hat einen Weinberg,, verpachtet. - -mein eigener Weinberg ist vor mir - -

    Ich würde kurz sagen : Weinberg = Lebensentwurf. Das eigene Leben.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich muss jetzt aber nicht weit schweifen , um gute Gedanken dazu zu bekommen.
    Vielleicht beschäftigen wir uns mal, was im Judentum alles darüber gedacht wird. Sicher, auch dort gibt es Abweichungen, menschliche Philosophien etc... aber eben auch viel Weisheit und gute Ansichten zum Nachdenken. Da sind wir nicht so weit vom Stamm...wir "Oliven".

    Vielleicht soll uns die Ehe daran erinnern, dass es einfach um das Sein geht. Zusammen sein.
    Wir können um die Existenz kämpfen, existieren. Wir können aber auch leben , um des lebens Willen... je reicher , desto weniger Leben...aber viel Existenz samt Druck und Eigengewurschtel.
    Da scheint Sex, ein Ort des Lebens. Die Suche nach Sex= Suche nach Leben. Aber leider funktioniert das nicht.
    Es geht schließlich um Sein. Dieses Sein spürt man, wenn man einfach nur zusammen ist, mehr als allein.
    Allerdings auch negativ....es hält uns nämlich auch ab vom "ach so wichtigen Tun"

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Da scheint Sex, ein Ort des Lebens. Die Suche nach Sex= Suche nach Leben. Aber leider funktioniert das nicht.
    Es geht schließlich um Sein. Dieses Sein spürt man, wenn man einfach nur zusammen ist, mehr als allein.

    Ich habe in meinem Leben kennengelern wenn es mit dem "Sex" nicht klappt wird nichts aus einer Beziehung!
    Einen Menschen zu Lieben und begehren ist mehr als nur Sex!

    Ich finde gerade diese Einrichtung Gottes, uns als Start oder Brückenbauer, die Liebe als Sexualität mitbekommen zu haben grandios!

    Aber die Ehe sollte die Grundlage sein an sich zu arbeiten und eine neue Einheit zu bilden und nicht den anderen umzukrempeln.

    Gerade das ist die beste Basis wenn man Jesus als den Dritten in das Boot nimmt.

    Wir haben in unserer Beziehung eine Leidenschaftlichen und liebevollen Anfang gehabt . Jetzt nach über 17 Jahren gemeinsamkeit und meinem jetzigen Alter, erinnere ich mich gerne mit Wehmut an die "leidenschaftlichen" Zeiten... :D
    Bin aber dankbar das die Liebe gereift ist und die Verabschiedung der Potenz leichter zu ertragen ist.. :(

    Toll wenn man eine Frau an der Seite hat, die damit umgehen kann.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich habe in meinem Leben kennengelern wenn es mit dem "Sex" nicht klappt wird nichts aus einer Beziehung!

    Das ist in meinen Augen auch ein schlichtweg verdrehter Weg und ist eben auch der Ansicht geschuldet, dass man sich selbst einen Partner sucht, nicht, das Gegenüber von Gott geschenkt zu bekommen. Zuerst Sex mit Intimität verwechselt und das Interesse an der Person als Person mit dem, was sie in einem bewirkt...also ichbezogen......verwechselt.
    Wieviel Elend aus dieser Eigenmächtigkeit entsteht ist unermesslich.

    Ich glaube auch, dass Männer Frauen lange nicht als "Mensch" erkennen, sondern mehr zum Objekt machen. Nicht aus böser Absicht, aber aus der Bedürfnisebene heraus.
    Warum wählt Gott "die Braut" als Beispiel für das Verhältnis zu Jesus....
    Wenn man das betrachtet, hat es ganz viel mit Verantwortlichkeit zu tun.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • An Beziehungen und besonders an den Konflikten wächst man. Der Mensch ist nicht allein, auch wenn er nicht verheiratet ist. Gottes Wunsch versteh ich allein an Adam gerichtet, weil er damals sonst wirklich völlig isoliert und beziehungslos für ein Gegenüber auf Augenhöhe gewesen wäre. Für niemanden in einer Gesellschaft trifft dieses Alleinsein noch zu. Selbst wer keine partnerschaftliche Beziehung hat, ist auf irgendeine Weise beziehungsmäßig in die Gesellschaft eingebunden, weil sonst niemand überleben könnte.

  • Gott ist Liebe. Liebe kann nur dann Liebe sein, indem man sie teilt, weiter gibt. Liebe kann nicht alleine existieren. Darum schafft Gott ... weil Er liebt.
    Ein Mensch ist nach dem Bild Gottes geschaffen. Er ist zur Liebe fähig... deshalb braucht er jemanden zu sich, jemanden, denn er lieben kann,"wie sich selbst". Deshalb gibt es ein Mann und Frau und dann die Sehnsucht nach den Früchten der Liebe, nach Kindern. Ein Mensch braucht einen anderen Menschen, um zu Lieben (in allen Nuancen), dabei aber die Persönlichkeit und Intimität erhalten bleibt.... also Ehe und Familie.


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  • Ich habe in meinem Leben kennengelern wenn es mit dem "Sex" nicht klappt wird nichts aus einer Beziehung!


    Das ist aber eine komische Aussage (eines STA)!? =O

    Wie muß man das verstehen?
    Man lernt sich kennen............
    Man heiratet.........
    Dann probiert man, ob es mit dem Sex klappt...........
    Falls es nicht klappt, läßt man sich wieder scheiden, oder man lebt halt in einer nicht funktionierenden Beziehung?

  • Das ist aber eine komische Aussage (eines STA)!? =O

    Wie muß man das verstehen?
    Man lernt sich kennen............
    Man heiratet.........
    Dann probiert man, ob es mit dem Sex klappt...........
    Falls es nicht klappt, läßt man sich wieder scheiden, oder man lebt halt in einer nicht funktionierenden Beziehung?


    Wenn die Ehe vor Gott geschlossen wurde und Gott diese Ehe segnet, dann gehört ein gut funktionierender Sex (und grade der) zum Segen Gottes.

    .

  • Wenn die Ehe vor Gott geschlossen wurde und Gott diese Ehe segnet, dann gehört ein gut funktionierender Sex (und grade der) zum Segen Gottes.

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    Und dazu gehört :erzogen, angeleitet, weg mit den Schuldgefühlen, dem erhobenen Zeigefinger - Verantwortung für heute und die Zukunft, auch die ferne !Und was ist Sex ? Das gemeinsame Erleben des Verschmelzens ? Das Erleben der Haut des anderen ? Des Herzschlages ? Der Tränen ?

    Das ist keineswegs eine komische Aussage eines STA !! Die Smileys dazu in den Kommentaren halte ich leider für typisch und alarmierend !!!

    Das ist in meinen Augen auch ein schlichtweg verdrehter Weg und ist eben auch der Ansicht geschuldet, dass man sich selbst einen Partner sucht, nicht, das Gegenüber von Gott geschenkt zu bekommen. Zuerst Sex mit Intimität verwechselt und das Interesse an der Person als Person mit dem, was sie in einem bewirkt...also ichbezogen......verwechselt.Wieviel Elend aus dieser Eigenmächtigkeit entsteht ist unermesslich.

    Ich glaube auch, dass Männer Frauen lange nicht als "Mensch" erkennen, sondern mehr zum Objekt machen. Nicht aus böser Absicht, aber aus der Bedürfnisebene heraus.
    Warum wählt Gott "die Braut" als Beispiel für das Verhältnis zu Jesus....
    Wenn man das betrachtet, hat es ganz viel mit Verantwortlichkeit zu tun.

    Und wie schenkt einem Gott den idealen Partner ? Über das Büro des Jugendsekretärs ? - -Verantwortung für den Moment, das jetzt - und die nahe und ferne Zukunft !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Und dazu gehört :erzogen, angeleitet, weg mit den Schuldgefühlen, dem erhobenen Zeigefinger - Verantwortung für heute und die Zukunft, auch die ferne !Und was ist Sex ? Das gemeinsame Erleben des Verschmelzens ? Das Erleben der Haut des anderen ? Des Herzschlages ? Der Tränen ?
    Das ist keineswegs eine komische Aussage eines STA !! Die Smileys dazu in den Kommentaren halte ich leider für typisch und alarmierend !!!


    Na wie geht das dann?
    Laut Bogis Erfahrung funtioniert eine Beziehung ohne funktionierenden Sex nicht.
    Wann merkt man, ob der Sex funtioniert? Doch wohl erst nach der Eheschließung? (Den Smiley verkneife ich mir jetzt mal)

  • Und wie schenkt einem Gott den idealen Partner ? Über das Büro des Jugendsekretärs ?

    Wir hatten das alles schonmal beim Thema Ü30, glaub ich.
    Ich finde ja, dass man sich die Frage stellen muss, ob man selbst ein idealer Partner sein kann.
    Das bezieht sich jetzt mal auf den Charakter.
    Es gibt ja kein Ideal, das mustergültig wäre, dazu sind die Menschen viel zu verschieden und das ist ja gut so.
    Ich bin aber davon überzeugt, dass viel entwickelbar ist, wenn Menschen wollen. Um ein Gleichnis zu bringen. Lindenholz ist weich und eignet sich hervorragend zum Schnitzen, Ebenholz...dunkel und edel....ist so hart, dass man sich schwer tut es zu bearbeiten und beim Schleifen sieht man aus wie ein Kaminkehrer voller Ruß.
    So ist das leider mit uns Menschen auch.
    Die Eigenschaften und Früchte des Geistes Gottes helfen .....deshalb ist es erstrebenswert einen gläubigen Partner zu suchen, aber Gotteskinder sind auch außerhalb der Gemeinde.
    Ehe ist aber "Arbeit"....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • ...wir haben in unserer Beziehung eine Leidenschaftlichen und liebevollen Anfang gehabt . Jetzt nach über 17 Jahren gemeinsamkeit und meinem jetzigen Alter, erinnere ich mich gerne mit Wehmut an die "leidenschaftlichen" Zeiten... :D Bin aber dankbar das die Liebe gereift ist und die Verabschiedung der Potenz leichter zu ertragen ist.. :(

    Toll wenn man eine Frau an der Seite hat, die damit umgehen kann.

    Ich wollte nicht Bogis Frau sein und das hier öffentlich lesen, wo er auch noch mit Bild abgebildet ist und auch schon geschrieben hat, wo er seine Gemeinde hat... Es gibt auch noch sowas wie ein Privatleben. Aber vielleicht weis sie ja, dass er das hier schreibt und hat nix dagegen...

  • Aber vielleicht weis sie ja, dass er das hier schreibt und hat nix dagegen...

    Rosen,vieleicht liebt sie mich deshalb, das ich mich nicht schäme meine Liebe ihr gegenüber auch in der Öffentlichkeit zu zeigen....

    Ich muss mich schon wundern wie viele der Jüngeren verkrampft sind, über die Liebe zu sprechen... und sich hinter Idealvorstellungen oder andere Sprüche verstecken...

    Ich denke bei Deinem Namen an das Lied die "Rose" Dort heist es ..
    .
    Liebe ist, wie wildes Wasser,
    das sich,durch Felsen zwängt,
    Liebe ist,so wie ein Messer,
    das dir,im Herzen brennt
    sie ist süß und sie ist bitter,
    ein Sturmwind und ein Hauch,
    für mich ist sie eine Rose,
    für dich ein Dornenstrauch,
    wer nie weint,
    und niemals trauert,
    der weiß auch nichts vom Glück,
    wer nur sucht was ewig dauert,
    versäumt den Augenblick

    Wer nie nimmt,kann auch nicht geben
    und wer sein Leben lang,
    immer Angst hat vor dem Sterben,
    fängt nie zu leben an

    Wenn du denkst du bist verlassen
    und kein Weg führt aus der Nacht
    fängst du an die Welt zu hassen
    die nur Andre glücklich macht

    Doch vergiss nicht an dem Zweig dort
    der im Schnee beinah erfror
    blüht im Frühling eine Rose so schön
    wie nie zuvor

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    Dieses Lied singen wir als Männergesangverein am Sonntag auf dem Friedhof.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16