Zukünftige Sabbatschulhefte

  • Zukünftige Sabbatschul/Bibelgesprächsthemen.

    Ausblick der geplanten Sabbatschul-Quartalshefte bis Q3/2023:

    Quelle, adventistische Generalkonferenz-Sabbatschulseite:
    Adult Bible Study Guide | Scope and Sequence

    Übersetzungsversuch durch mich in (Klammern):

    Q1/2019: Revelation (= Die Offenbarung)
    Q2/2019: The Family/Sanctity of Marriage (= Die Famlile / Heiligkeit der Ehe)
    Q3/2019: Ministering to Those in Need (= Den Bedürftigen dienen)
    Q4/2019: Ezra/Nehemiah (= Die Bücher Esra/Nehemia)

    Q1/2020: Daniel (= Das Buch Daniel)
    Q2/2020: How to Interpret Scripture (= Wie man die Schrift/Bibel interpretiert/auslegt)
    Q3/2020: Gifts of Ministry and Mission/Total Member Involvement (T.M.I)
    . (= Gaben im Dienst und in der Mission / totale Mitglieder-Beteiligung (T.M.I))
    Q4/2020: Education (= Erziehung)

    Q1/2021: Isaiah (= Das Buch Jesaja)
    Q2/2021: John (= Das Johannesevangelium)
    Q3/2021: Rest in Christ (= Ausruhen in Christus)
    Q4/2021: State of the Dead (= Zustand der Toten)

    Q1/2022: To Be Announced (= Angekündigt sein ** wenig Ahnung wie zu übersetzen)
    Q2/2022: Hebrews (= Der Hebräerbrief)
    Q3/2022: Genesis (= 1. Mosebuch)
    Q4/2022: Healthful Living (= Gesundes Leben)

    Q1/2023: Deuteronomy (= 5. Mosebuch)
    Q2/2023: Ephesians (= Der Epheserbrief)
    Q3/2023: Gospel in the Old Testament (= Das Evangelium im Alten Testament)


    Frage: Auf was freut ihr euch (besonders)?

    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    2 Mal editiert, zuletzt von John Q. Public (15. November 2018 um 22:20)

  • (P.S.: hier noch ein Archiv-Link zu Sabbatschulthemen zurück bis 1887: Bible Lesson Archives – Sabbath School Net

    Bzw. die englischen Titelseiten bis 1888: Cover Gallery – Sabbath School Net )
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Q4/2021: State of the Dead (= Zustand der Toten)


    Vielleicht hat sich bis dahin die biblische und jesuanische und christliche Lehre vom vollen Bewusstsein auch nach dem Tode (1.Sam.28/ Luk.16,19ff./ 23,43/ Joh.11,25f. / 2.Kor.5,1/ Phil.1,23.21) selbst bei den Adventisten durchgesetzt? Es ist zu hoffen...!

  • (P.S.: hier noch ein Archiv-Link zu Sabbatschulthemen zurück bis 1887: Bible Lesson Archives – Sabbath School Net

    Bzw. die englischen Titelseiten bis 1888: Cover Gallery – Sabbath School Net )
    .

    Danke für den Hinweis auf das Archiv : Ich suche SS Quarterly II / 15 und III / 16. No, durch 2019 werden wir uns durckämpfen; für mich spannend werden zwei Themen 2020 Quartal II und IV)!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (16. November 2018 um 17:28)

    • Offizieller Beitrag

    Q4/2021: State of the Dead (= Zustand der Toten)


    Vielleicht hat sich bis dahin die biblische und jesuanische und christliche Lehre vom vollen Bewusstsein auch nach dem Tode (1.Sam.28/ Luk.16,19ff./ 23,43/ Joh.11,25f. / 2.Kor.5,1/ Phil.1,23.21) selbst bei den Adventisten durchgesetzt? Es ist zu hoffen...!

    Also manches Mal frage ich mich, ob du ernst genommen werden willst - oder war das unerkannter Humor?

  • Q4/2021: State of the Dead (= Zustand der Toten)


    Vielleicht hat sich bis dahin die biblische und jesuanische und christliche Lehre vom vollen Bewusstsein auch nach dem Tode (1.Sam.28/ Luk.16,19ff./ 23,43/ Joh.11,25f. / 2.Kor.5,1/ Phil.1,23.21) selbst bei den Adventisten durchgesetzt? Es ist zu hoffen...!

    Bittschön, 1. Samuel 28 vermittelt keine biblische Lehre, sondern etwas, das die Leute - einige ? Viele ? zu biblischen Zeiten glaubten. Einmal grundsätzlich

    . Gestern war ich bei einem katholischen Begräbnis - Rudi, ein Schulkollege. Hochrangige geistliche Assistenz. ein uralter Bischof - er hielt die Predigt in der Halle. Und die Einsegnung am Grab. Seltsam : Da predigte er zuerst einmal von der Seele useres lieben Verstorbenen und vom Angesicht Gottes und und und. Am Grab dann : "Aus Erde bist du, zu Erde wirst du" - "Und wir freuen uns alle, den Rudi als Auferstandenen wiederzusehen - -" Der Arme, da muss seine Seele wieder zurück in die Leibgebundenheit ! ("Difficile est satiram non scribere") (Schwierig ist es, da keine Satire zu schreiben)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Jesu Lehre Lukas 16:26.
    ist die von der "großen Kluft" zwischen Leben und Tod.
    ES GIBT KEIN LEBEN IM TOD.
    Das Gegenteil war die "Lüge der Schlange" in Eden.

    "Sie haben Mose und die Propheten...
    wenn sie die nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand ( Jesus) aus den Toten aufersteht."

  • Zukünftige Sabbatschul/Bibelgesprächsthemen.
    Ausblick der geplanten Sabbatschul-Quartalshefte bis Q3/2023:

    Quelle, adventistische Generalkonferenz-Sabbatschulseite: Adult Bible Study Guide | Scope and Sequence

    [...]
    Frage: Auf was freut ihr euch (besonders)?

    Und noch etwas.
    (Betrifft auch Q3/2020)

    Der Sabbatschul-Strategie-Plan der adventistischen Generalkonferenz für 2017-2020:

    Titel: "Total Sabbath School Involvement"
    Deutsch etwa: "Totale Sabbatschul-Beteiligung/Teilnahme"

    Link/Quelle: sabbath-school-strategic-plan-(2017-2020).pdf

    Kurz zusammengefasst:

    Ziel+Mission ist es die Sabbatschule als lokalen Ausbildungsort für Theorie und aktive Praxis.
    Weiters: Einzeln und gemeinsam aktiv werden.
    Hauptziel: To Make Disciples! = Machet zu Jüngern!

    3 Hauptelemente hierzu (in Bildern einer "Hand"):

    A) "Reach Up" = "Ausstrecken nach Oben"
    durch Bibelstudium und Gebet

    B) "Reach In" = "Nach Innen ausstrecken"
    ("felloship"), aktive Gemeinschaft und soziales Interesse aneinander

    C) "Reach Out" = "Nach Außen ausstrecken"
    Täglich missionarisch denken, leben, wirken (für die Nachbarschaft und weltweit)

    -------------------
    Letzte Seite:

    Desired Outcomes
    To help each of our members to:
    o) Become disciples of Jesus.
    o) Understand the Bible text and Bible history by teaching effective, engaging lessons.
    o) Understand the historical, theological, and missiological development of the Adventist Church.
    o) Develop stronger relationships and unity among class members.
    o) Have a passion for reclamation of former and inactive members.
    o) Learn how to organize the Sabbath School class for community outreach.
    o) Train Sabbath School members for mission.
    o) Become empowered for leadership.

    Erhoffte Erfolge
    Unseren Mitgliedern zu helfen:
    o) Jünger Jesu zu werden.
    o) Den Bibeltext + Bibelgeschichte zu verstehen durch effektive, gewinnbringende Lektionen/Lerneinheiten.
    o) Die historischen, theologische und missionologische Entwicklung der Adventgemeinde zu verstehen. (Das meint wahrscheinlich Adventgeschichte)
    o) Starke/Stärkere Beziehungen und Einheit unter den (Lektions)-Mitgliedern zu entwickeln.
    o) Eine Leidenschaft für die Zurückgewinnung von früheren bzw. inaktiven Mitgliedern entwickeln.
    o) Zu lernen wie man Sabbatschulklassen für Nachbarschafts/Bevölkerungs-Erreichung organisieren kann.
    o) Sabbatschulteilnehmer für Mission auszubilden/trainieren.
    o) Für Leiterschaft befähigt werden.


    How to implement "Total Member Involvement (TMI)" in Sabbath School

    Wie die "Totale Sabbatschul-Beteiligung (TMI)" in die Sabbatschule eingebaut werden kann

    Fortsetzung folgt (in 3-4h, - fahre zu Termin, "40-Tage-des-Gebets" in einer Adventjugend Wiens)...
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    Einmal editiert, zuletzt von John Q. Public (22. November 2018 um 21:31)

  • How to implement "Total Member Involvement (TMI)" in Sabbath School

    Wie die "Totale Sabbatschul-Beteiligung (TMI)" in die Sabbatschule eingebaut werden kann

    {Anmerkung: Das "TMI"-Konzept ist im adventistisch-englischsprachigem Raum ein Begriff/Konzept. Ein kurzes 5-6 Minuten Vorstellungsvideo gibt es unter: Total Member Involvement | What is Total Member Involvement? }

    Dedicate the first 15 minutes* of each lesson to plan, pray and share:
    . o) REACH IN: Plan to visit, pray, care for missing or hurting members, and distribute territory assignments. Pray and discuss ways to minister to the needs of church families, inactive members, youth, women and men, and various ways to get the church family involved.
    . o) REACH OUT: Pray and discuss ways of reaching your community, city, and world, fulfilling the Gospel Commission by sowing, reaping, and keeping. Involve all ministries in the church as you plan short-term and long-term soul-winning projects. TMI is about intentional acts of kindness. Here are some practical ways to become personally involved: 1. Develop the habit of finding needs in your community. 2. Make plans to address those needs. 3. Pray for the outpouring of the Holy Spirit.
    . o) REACH UP: Lesson Study. Encourage members to engage in individual prayer and Bible study—make study of the Bible in Sabbath School participatory. Study for transformation, not information.

    Widme die ersten 15 Minuten* jedes Lektionstreffens um zu planen, beten und auszutauschen:
    . o) REACH IN = "Nach Innen ausstrecken": Plant Besuche, Gebets(zeiten/-anliegen) und wie ihr euch um vermisste oder verletzte Mitglieder kümmern könnt, und teilt Gebiete/Aufgaben auf. Betet und besprecht Möglichkeiten den Bedürfnissen der Gemeindefamilien, der inaktiven Mitglieder, der Jugend, der Frauen und Männer zu dienen, und verschiedene Möglichkeiten die Gemeindefamile aktiv einzubeziehen bzw. aktiv werden zu lassen.
    . o) REACH OUT: = "Nach Außen ausstrecken": Betet und besprecht Möglichkeiten die Umgebung/Nachbarschaft, die Stadt, und die Welt zu erreichen, den Auftrag der Evangeliumsverbreitung durch sähen, ernten, und bewahren auszuführen. Beteiligt alle Dienste eurer Gemeinde für kurze und langfristige Pläne/Projekte der Seelengewinnung. TMI besteht aus bewussten Aktionen/Taten der Nächstenliebe. Hier eine praktische Ideen wie man persönlich involviert wird: 1. Entwickle eine Gewohnheit Bedürfnisse in deiner Community zu finden/entdecken. 2. Mache Pläne die Bedrfnisse zu adressieren/stillen. 3. Bete um das Ausgießen des Heiligen Geistes.
    . o) REACH UP = "Ausstrecken nach Oben": Lektionsthema. Ermutige Teilnehmer zum persönlichem Gebet und Bibelstudium — make study of the Bible in Sabbath School participatory. Study for transformation, not information. {fehlt mir der Sinn, was gemeint ist und wie übersetzen}

    ------------------------------
    TMI --- Time --- Explanation:
    o) Fellowship, Outreach, World Mission --- 15 min.* --- Pray, plan, organize for action. Care for missing members. Schedule outreach. Mission story. Mission offering.
    o) Lesson Study --- 45 min.* --- Involve everyone in the study of the lesson. Ask questions. Highlight key texts.
    o) Lunch --- / --- Plan lunch for the class after worship. THEN GO OUT AND REACH SOMEONE!

    *Adjust times as necessary.

    TMI --- Zeit --- Erklärung:
    o) Gemeinschaft, (lokale) Mission, Weltmission --- 15 min.* --- Gebetszeit, Planungen/Besprechungen, Organisation für Aktionen. Kümmern (planen) für fehlende Mitglieder. Missionszeit planen. Missionsbericht. Missiongabensammlung.
    o) Lektions(thema)studium --- 45 min.* --- Involviere jeden in das Lektionsstudium. Stellt Fragen. Verwendet Schlüsselbibeltexte.
    o) Mittagessen --- / --- Habt geplantes Essen anschließend an den Gottesdienst. DANN GEHT HINAUS UND EREICHT MENSCHEN/JEMANDEN!

    *Verändert die Zeit entsprechend eurem Bedarf.
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Wie die "Totale Sabbatschul-Beteiligung (TMI)" in die Sabbatschule eingebaut werden kann

    Darüber hat man sich schon in den 1980 Jahren in Deutschland gedanken gemacht....

    Damit man mehr Leute für die Sabbatschule begeistert

    Bis man in den 1996 mit der Weltfeld anfing und beide gegeneinander ausspielte...

    Was ich so alles aus der GK mitbekomme, da kann ich nur den Kopf schütteln....

    Das Schlagwort "Mission" baut solch einen Druck auf, das Gemeindewachstum und Diakonie völlig ins hintertreffen gelangen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Vielleicht kann man in die Themen der Sabbatschulhefte aktuelle zeitgeschichtliche Problemfelder mit einfliessen lassen wie den Klimawandel, das Artensterben der Tiere, den Terrorismus, die aktuelle Politik usw.
    Andererseits sind Themen wie der "Neue Atheismus", Fragen bezüglich Wert und Existenz des Menschen auch interessant, um in mögliche Themen mit eingeflochten zu werden.

  • Das Schlagwort "Mission" baut solch einen Druck auf

    ….vor allem bei denen die alle Glieder aus allen Denominationen durch ihr ökumenisches Weltbild als ihre Brüder betrachten. Sogar per Dekret bzw. Satzung ist ihnen durch das Joch der ACK ein selbstgewählter Maulkorb verpasst der ihnen jede „Mission“ (Proselytismus) verbietet. Wer sich der Ökumene verpflichtet kann bei dem Wort „Mission“ nur Druck verspüren, wird als Konsequenz unsicher auftreten und niemanden erreichen.

    Die Möglichkeit „GEHT HINAUS UND EREICHT MENSCHEN“ um ihnen zu sagen „GEHT HINAUS AUS IHR MEIN VOLK“ wird, davon bin ich überzeugt nicht mehr lange ungestraft in der Welt gegeben sein. Ich fände es daher sehr erfreulich wenn „GEHT HINAUS UND EREICHT MENSCHEN“ ein festes Programm der Gemeinden würde.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    ….vor allem bei denen die alle Glieder aus allen Denominationen durch ihr ökumenisches Weltbild als ihre Brüder betrachten. Sogar per Dekret bzw. Satzung ist ihnen durch das Joch der ACK ein selbstgewählter Maulkorb verpasst der ihnen jede „Mission“ (Proselytismus) verbietet. Wer sich der Ökumene verpflichtet kann bei dem Wort „Mission“ nur Druck verspüren, wird als Konsequenz unsicher auftreten und niemanden erreichen.

    Wer meint "Mission" in unseren Weltgegenden bedeutet Christen zu einem Denominationswechsel zu veranlassen hat das Evangelium eindeutig NICHT verstanden.
    "Mission" bedeutet bei uns die Menschen zu erreichen, die entweder Jesus ablehnen ("Antichrist"!) wie Muslime, oder ignorieren wie die zahlreichen Neuheiden, die derzeit wohl die Mehrheitsbevölkerung darstellen.

    Aber Zuhörer findet man natürlich leichter bei anderen gläubigen Christen - ich halte das für eine nicht gottgewollte Abkürzung / Modifikation des Missionsbefehls. Und die Ärgsten - in meine Augen - sind die, die meinen in der eigenen Kirche Menschen "missionieren" zu müssen. Erinnert frappant an die innerjüdischen Auseinandersetzungen zwischen Pharisäern und Sadduzäern, bzw. den Schulen der Pharisäer zur Zeit Jesu.

  • Vielleicht kann man in die Themen der Sabbatschulhefte aktuelle zeitgeschichtliche Problemfelder mit einfliessen lassen wie den Klimawandel, das Artensterben der Tiere, den Terrorismus, die aktuelle Politik usw.

    Das wird schon jahrelang in der Standartausgabe angeschnitten. Wichtig ist für mich auch die europäische Christliche Kultur und Entwicklung zu verstehen. Es geht darum, Jesu Tun und Reden zu verinnerlichen.
    Nur wenn sich die Geschwister zu Hause nicht mit der Bibel und Lektion beschäftigen und der Gesprächsleiter nicht geschult ist, verkommen diese Sabbatschulgespräche zum persönlichen Meinungskampf, der nicht wirklich Jesus im Zentrum hat...

    Es
    Sabbatschule - Sabbatseite EUD

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wer meint "Mission" in unseren Weltgegenden bedeutet Christen zu einem Denominationswechsel zu veranlassen hat das Evangelium eindeutig NICHT verstanden.

    ….sagt wer dem Sabbat und damit dem Gehorsam bzw. der Autorität Gottes gegenüber in den letzten Tagen keine entscheidende Rolle zumisst, das Malzeichen entsprechend umdeutet und den Geist der Weissagung im gleichen Atemzug zu einem falschen Propheten macht.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    Widme die ersten 15 Minuten* jedes Lektionstreffens um zu planen, beten und auszutauschen:
    . o) REACH IN = "Nach Innen ausstrecken": Plant Besuche, Gebets(zeiten/-anliegen) und wie ihr euch um vermisste oder verletzte Mitglieder kümmern könnt, und teilt Gebiete/Aufgaben auf. Betet und besprecht Möglichkeiten den Bedürfnissen der Gemeindefamilien, der inaktiven Mitglieder, der Jugend, der Frauen und Männer zu dienen, und verschiedene Möglichkeiten die Gemeindefamile aktiv einzubeziehen bzw. aktiv werden zu lassen.
    . o) REACH OUT: = "Nach Außen ausstrecken": Betet und besprecht Möglichkeiten die Umgebung/Nachbarschaft, die Stadt, und die Welt zu erreichen, den Auftrag der Evangeliumsverbreitung durch sähen, ernten, und bewahren auszuführen. Beteiligt alle Dienste eurer Gemeinde für kurze und langfristige Pläne/Projekte der Seelengewinnung. TMI besteht aus bewussten Aktionen/Taten der Nächstenliebe. Hier eine praktische Ideen wie man persönlich involviert wird: 1. Entwickle eine Gewohnheit Bedürfnisse in deiner Community zu finden/entdecken. 2. Mache Pläne die Bedrfnisse zu adressieren/stillen. 3. Bete um das Ausgießen des Heiligen Geistes.
    . o) REACH UP = "Ausstrecken nach Oben": Lektionsthema. Ermutige Teilnehmer zum persönlichem Gebet und Bibelstudium — make study of the Bible in Sabbath School participatory. Study for transformation, not information. {fehlt mir der Sinn, was gemeint ist und wie übersetzen}

    Da muss ich echt schmunzeln, wie das vieler Orts praktisch funktionieren soll innerhalb des 2-stündigen Gottesdienstes. Meiner Meinung nach sind alle "neueren" Gottesdienstabläufe eh schon total überladen. Ich bin froh, dass meine Heimatgemeinde alles möglichst schlicht und einfach hält und so genug Zeit für Bibelgespräch (mindestens 45min) und Predigt (ca. 40min) hat. Unser organisatorischer Aufwand hält sich dadurch in Grenzen - zudem steht "das Wort" im Zentrum, Gebet und Gesang ordnen sich dem unter.

    Ich halte nicht viel von solchen, wie oben beschriebenen, Konzepten. Es steht und fällt alles mit der BeGEISTerung der Akteure - und die fehlt zunehmend leider. Woran das liegt? Sicher nicht am Gottesdienstablauf, sorry - das ist ein Kratzen an der Oberfläche.

  • How to implement "Total Member Involvement (TMI)" in Sabbath School
    Wie die "Totale Sabbatschul-Beteiligung (TMI)" in die Sabbatschule eingebaut werden kann

    Geh, was noch alles ? - Wir studieren - nehme ich optimistisch an - die Sabbbatschulbetrachtung (ohne den Schmarrn im "Lehrerteil" der Weltfeldausgabe) und arbeiten das für uns hier Relevante in der Lehrerstunde durch. Die Klassen läuft dann (fast) nach "Themenzentrierter ( !! ) Interaktion.

    JA. "Verwendet SChlüsseltexte" _ Die "Proof Text Method" ist der Missbrauch des Heiligen Textes als Wörtersteinbruch.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Da muss ich echt schmunzeln, wie das vieler Orts praktisch funktionieren soll innerhalb des 2-stündigen Gottesdienstes. Meiner Meinung nach sind alle "neueren" Gottesdienstabläufe eh schon total überladen. Ich bin froh, dass meine Heimatgemeinde alles möglichst schlicht und einfach hält und so genug Zeit für Bibelgespräch (mindestens 45min) und Predigt (ca. 40min) hat. Unser organisatorischer Aufwand hält sich dadurch in Grenzen - zudem steht "das Wort" im Zentrum, Gebet und Gesang ordnen sich dem unter.
    Ich halte nicht viel von solchen, wie oben beschriebenen, Konzepten. Es steht und fällt alles mit der BeGEISTerung der Akteure - und die fehlt zunehmend leider. Woran das liegt? Sicher nicht am Gottesdienstablauf, sorry - das ist ein Kratzen an der Oberfläche.

    Ein Gottesdienst, der 2 Stunden lang geht, ist eindeutig zu lang!
    Das Bibelgespräch mit 45 Minuten dürfte zeitmäßig OK sein.
    Und Grundregel (zumindest bei uns Evangelischen!) zur Länge einer Predigt: „Man darf über alles predigen - nur nicht über 20 Minuten!
    Bei einer längeren Predigt kann man den Inhalt kaum noch voll nachvollziehen. Was mir bei den Katholiken aufgefallen ist (Ausnahmen bestätigen die Regel!), hier dauert die Predigt max. 8 Minuten.
    PS: Habe mir beim Gottesdienst angewöhnt, die Predigtdauer zu stoppen. Im Durchschnitt dauern die Predigten zwischen 13 und 15 Minuten.

    • Offizieller Beitrag

    „Man darf über alles predigen - nur nicht über 20 Minuten!

    Ich finde diese "Parole" oberflächlich und stark verkürzend - von daher also irreführend.

    Wie gesagt: Alles hängt von der BeGEISTerung der Akteure ab.