Welche Glaubensüberzeugungen in der STA verunsichern Andersgläubige?

  • Natürlich hast Du mich gemeint! Es ist das richtige Datum des Anfangs und Enddatums aus Daniel 8,14 bis heute nicht gelöst, wenn man die 2.300 Abende und Morgen nicht wie Dr. Liebi auf die Zeit des Antiochus IV. Epiphanes verlegt, der aus 2.300 1.150 Tage gemacht hatte, wie es auch einige jüdische Bibelexegeten(= Bibelausleger) gesehen haben.

    Und wenn Jesus sagt, dass »diese (die Frage ist, welche?) Generation nicht vergehen wird« bis der Herr wiederkommt, so ist es m.E. legitim in der Bibel nachzuforschen, wie diese eine Generation definiert; und da kommen wir auf eine fünffache mögliche Dauer derselben:

      • 35 Jahre (---> siehe Hiob 42,16)
      • 40 Jahre (---> die Zeit der Generation seit dem Exodus die nicht mehr ins Heilige Land kam ----> siehe Num.14,34)
      • 70 Jahre (---> die Zeit eines menschlichen Lebensalters gemäß Psalm 90,10)
      • 80 Jahre (---> ebenfalls eine mögliche Zeit eines menschlichen Lebensalters gemäß Psalm 90,10)
      • 100 Jahre (---> siehe Genesis 15,13+16)

    Und wenn man im Staate Israel den "Zeiger an der Weltenuhr Gottes" sieht, so kann man von dem Beginn der Endzeit in den Jahren 1948 oder 1967 ausgehen und durchaus der Meinung sein, dass es hierbei um die letzte Generation gehen könnte, von der Jesus sprach.

  • dass es hierbei um die letzte Generation gehen könnte, von der Jesus sprach.

    Warum werden Jesu Worte bewusst falsch interpretiert???
    Matthaeus 24
    36Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.

    37Aber gleichwie es zur Zeit Noah's war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • War Miller von den falschen Propheten? So waren allle Reformatoren/Kirchenkritiker falsch?

    Nein!!!

    Dennoch irrten sie in einigen Punkten. Das gilt auch für die "kleine Herde/E. White NACH 1844.

    Millers Lehre, die Verbindung der Visionen Daniel 8+9 als EIN Thema Dan. 9:23. "... verstehe das Geschaute (Kap. 8:27.)..." war eine bahnbrechende Erkenntnis im Sinne Dan. 12:4.-13.
    Im Gegenzug gehören ALLE, die dispensationalistisch die Prophetie deuten, zu den Irrlehrern/Pseudopropheten.

    Leider behielten STA nach 1844 einige ((frei-) kirchliche Häresien, die noch nicht völlig reformiert werden konnten. 1888 war ein teilweiser Reform-Fortschritt.

    So bleibt der Ruf an "Laodizea" (Offb. 3:14.-22.) zu Erweckung und Reformation.

  • Und wenn Jesus sagt, dass »diese (die Frage ist, welche?) Generation nicht vergehen wird« bis der Herr wiederkommt, so ist es m.E. legitim in der Bibel nachzuforschen, wie diese eine Generation definiert;

    Jesus redet vom Feigenbaum. Das ist Israel.
    Und er meint nicht eine bestimmte "Generation", sondern das Geschlecht Israels.

  • Es gibt so viele verschiedene Auslegungen und Erwartungen was kommen soll.....

    Man hat das alles mal gelesen und im Kopf, die Realität wird ja zeigen, was davon Wirklichkeit wird.

    1.Korinther 13,10 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile

    Ist doch alles Stückwerk....

    Ich werd mich hüten einen Schal aus einem von Motten zerfressenem Wollkäul zu stricken.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Daniel 12:4.

    "Viele werden... große Erkenntnis finden..."

    Vers10. "Viele werden gereinigt, geprüft und geläutert werden. Aber die Gottlosen werden es alle nicht verstehen..."

    Gott gab seine Offenbarungen/Prophetien... zum prüfen und ENTSCHEIDEN.

    Jesus (Joh. 9:39.) kam auch zum "Gericht/Entscheidung".

  • NCH: Zustimmung!

    Zum Thema von oben „...gehören ALLE, die dispensationalistisch die Prophetie deuten, zu den Irrlehrern” stimme mich dem zu was

    ... die Realität wird ja zeigen, was davon Wirklichkeit wird.

  • Jesus redet vom Feigenbaum. Das ist Israel. ???

    das möchte ich - von Hermeneutik und exxegese her - aber sehr in Frage stellen : Jesus sagt an Hand des gerade da stehenden Feigenbaumes, dass man aus gewissen Zeichen (Blattaustrieb, Blütenaustrieb, Reifen de Feigen, herbstliche, dann fallende Blätter), wie wir die Zeit einordnen können.

    Das einizige Gleichnis, welches detaillierte Detungen bringt, ist wohl das Vom Sman, der ausgng, zu säen.

    Die allegorisierende Deutung von Bibeltexten (Hohelied !), besonders von Gleichnissen ( die zehn Jungfrauen, Öl = Hl. Geist, Krämer = Prediger - -)verwässert die erschütter die Grundaussage !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Jesus sagt an Hand des gerade da stehenden Feigenbaumes, dass man aus gewissen Zeichen (Blattaustrieb, Blütenaustrieb, Reifen de Feigen, herbstliche, dann fallende Blätter), wie wir die Zeit einordnen können.

    Du kannst natürlich das Bild vom Baum bzw. der Natur ansich generell als Wegweiser in der Zeit nehmen, das stimmt.
    Frühling, Sommer, Herbst und Winter - das haben wir alle. Dieses Bild ist uralt.

    Wenn Jesus dort aber von "diesem Geschlecht" spricht, dann meint er das Volk Israel erstmal.
    Norbert möchte nun "die Generation" ermitteln, um welche es sich handelt. Ich weiß nicht, ob es einfach nicht begriffen wird oder ob es ignoriert wird oder ob man es einfach nicht will, ich weiß es auch nicht.

    Die andere Möglichkeit wäre: Er meinte mit "dieses Geschlecht" jene, die bei ihm stehen und ihm zuhören. Dann wäre die Sache bereits gelaufen.
    Die Menschheit kann nicht gemeint sein, denn dass die Menschheit nicht vergehen wird, bis dies alles geschehen ist, ist klar, denn keine Menschheit, kein Geschehen.

    Er spricht von Israel und sprach ja zumeist eigentlich erstmal von und mit Israel.
    Einmal ließ er sich von einer Frau erweichen, einer Syrophönizierin, und einmal lobte er den Glauben des Befehlshabers, eines Römers ... Aber ansonsten ...

  • Nicht wenige meinen, dass die Adventisten wegen ihrer Glaubensüberzeugungen eine weltfremde Sekte sind.

    Viele verstehen unter "Sekte" etwas Negatives und haben Vorurteile.

    In der Tat gibt es in Deutschland weitaus weniger Adventisten als Zeugen Jehovas, die ja als Sekte gelten, deren Mitgliedern man lieber aus dem Weg geht.

    Das Wort "Sekte" ist negativ besetzt, obwohl die ersten Christen über Jahrhunderte hinweg auch eine Sekte waren, die den herrschenden religiösen Glauben im römischen Reich nicht annahmen.

    Heutzutage ist die Christenheit dermassen zersplittert, dass man weltweit von Dutzenden von christlichen Sekten sprechen könnte (Baptisten, Pfingstler, Mennoniten usw.). Sogar die Glaubensüberzeugungen der katholischen Kirche mit ihrem Marienkult, den Heiligen und Seligen, den Beichtstühlen usw. erscheinen Angesichts der Lehren des Jesus Christus als sektiererische seltsam.

    Es gibt russisch-orthodoxe und griechisch-orthdoxe Kirchen. Es gibt die äthiopische christliche Kirche in Afrika usw.

    Es gibt die herrschende Weltanschauung des Zweitgeistes, die ebenfalls im Hinblick auf ihren Materialismus und notorischen Atheismus "einseitig verdreht" erscheint.

    Was heraussticht bei den Adventisten, ist das Sabbatgebot. Daran stören sich sicherlich viele Zeitgenossen in Deutschland. Aber oft genug, gelten Christen in Deutschland ohnehin als "durchgeknallt" und weltfremd, weil es sich heutzutage "nicht schickt" an Gott zu glauben. Man hat Atheist zu sein, deren "Glaube" auch wieder "verkorkst" widersprüchlich erscheint.

  • Nee, nee,

    erstens stört es ganz sicher niemanden, daß Adventisten den Sabbat halten,
    zweitens hat man nicht Atheist zu sein, sondern sich nicht für Gott zu interessieren.
    Wenn mal wieder was Schlimmes passiert, dann hat man ihn zu kritisieren. (Wo war er denn?)

    Überzeugt sein, daß es keinen Gott gibt, also wirklich Atheist sein, trauen sich nur ganz wenige.

  • Die einzige spezielle STA-Lehre (nach 1844) ist die vom Eingehen Jesu ins himml. Allerheiligste/Beginn des "Entsühnungstages" 1844.
    Alles andere findet sich auch in anderen Religionen.

  • Die einzige spezielle STA-Lehre (nach 1844) ist die vom Eingehen Jesu ins himml. Allerheiligste/Beginn des "Entsühnungstages" 1844.

    Wobei für mich der Himmel das Allerheiligste ist!!!

    Aber die Erde,dort wo noch Jesus im Zentrum der Anbetung ist, das Heilige, seine Gemeinde, genannt wird.

    Da fast alle Kirchen Jesus aus dem Fokus der Anbetung verloren haben, war es wichtig wieder mal,neu anzufangen.

    Die Bewegungen zu stärken die aus der Reformation sich gebildet haben.
    Auch die STA hatte eine schmerzhafte Geburt, bis sie sich 1888 auf Jesus als Mittelpunkt der Verkündigung einigen konnten.

    Leider sind die Gegner dieser Anbetung und Verkündigung bis heute sehr rührig die Gemeinde zu spalten....
    und die Verkündigung der Werksgerechtigkeit und Gesetzes, aus "Bunkern" zu praktizieren...

    Wer sich unter Leute ohne LIEBE mischt, wird sehr schnell durchschaut....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nicht wenige meinen, dass die Adventisten wegen ihrer Glaubensüberzeugungen eine weltfremde Sekte sind.

    Ich glaube es ist vor allem das Festhalten an gewissen Gesetzen des AT, wie Speisegebote, Kleidungsvorschriften innerhalb gewisser Adventisten (wie verzicht auf Schmuck), Alkohlverzicht und generell das konsequentere Festhalten an mosaischen Gesetzen (inkl. Sabbat), die dieses Bild verstärken. Ich möchte das nicht werten, aber zumindest glaube ich als Nichtadventist, dass dies die hauptsächlichen Gründe für diese Einstufung sind.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Du kannst natürlich das Bild vom Baum bzw. der Natur ansich generell als Wegweiser in der Zeit nehmen, das stimmt.Frühling, Sommer, Herbst und Winter - das haben wir alle. Dieses Bild ist uralt.

    Wenn Jesus dort aber von "diesem Geschlecht" spricht, dann meint er das Volk Israel erstmal.
    Norbert möchte nun "die Generation" ermitteln, um welche es sich handelt. Ich weiß nicht, ob es einfach nicht begriffen wird oder ob es ignoriert wird oder ob man es einfach nicht will, ich weiß es auch nicht.

    Die andere Möglichkeit wäre: Er meinte mit "dieses Geschlecht" jene, die bei ihm stehen und ihm zuhören. Dann wäre die Sache bereits gelaufen.
    Die Menschheit kann nicht gemeint sein, denn dass die Menschheit nicht vergehen wird, bis dies alles geschehen ist, ist klar, denn keine Menschheit, kein Geschehen.

    Er spricht von Israel und sprach ja zumeist eigentlich erstmal von und mit Israel.
    Einmal ließ er sich von einer Frau erweichen, einer Syrophönizierin, und einmal lobte er den Glauben des Befehlshabers, eines Römers ... Aber ansonsten ...

    Ich habe vom Baum gesprochen !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wobei für mich der Himmel das Allerheiligste ist!!!
    Aber die Erde,dort wo noch Jesus im Zentrum der Anbetung ist, das Heilige, seine Gemeinde, genannt wird.

    Da fast alle Kirchen Jesus aus dem Fokus der Anbetung verloren haben, war es wichtig wieder mal,neu anzufangen.

    Die Bewegungen zu stärken die aus der Reformation sich gebildet haben.
    Auch die STA hatte eine schmerzhafte Geburt, bis sie sich 1888 auf Jesus als Mittelpunkt der Verkündigung einigen konnten.

    Leider sind die Gegner dieser Anbetung und Verkündigung bis heute sehr rührig die Gemeinde zu spalten....
    und die Verkündigung der Werksgerechtigkeit und Gesetzes, aus "Bunkern" zu praktizieren...

    Wer sich unter Leute ohne LIEBE mischt, wird sehr schnell durchschaut....

    1844 ging Jesus NICHT ins "Allerheilgste", 1844 begann KEIN Entsühnungstag.

    Jesus ging bei seiner Auferstehung ins "Heilige"/Himmel (Hebräerbrief 9), NICHT zum Entsühnungstag.

    Der letzte Entsühnungstag wird am Tag seiner Wiederkunft beginnen (letzte Posaune).

    Daniel 8:14. bezieht sich auf 1844: die Siebte Posaune (Offb. 10/11/13/14)

  • Na, wenn ich mir ein Gesamtbild hochkommen lasse : So ist der "Grosse Versönungstag" mit dem Erscheinen Jesu vor Gottes Thron - Jesus ist durch das "deuteron Katapetasma" den zweiten, den inneren Vorhang eingegangen und schon Stephanus sah ihn zur Rechten Gottes; Paulus erwähnt diesen (virutuellen - Allgegenwart !!)) Platz des Geopferten - mehrmals in Nebensätzen !

    - - -- - hat eine ewiger Erlösug erfunden - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich glaube es ist vor allem das Festhalten an gewissen Gesetzen des AT, wie Speisegebote, Kleidungsvorschriften innerhalb gewisser Adventisten (wie verzicht auf Schmuck), Alkohlverzicht und generell das konsequentere Festhalten an mosaischen Gesetzen (inkl. Sabbat), die dieses Bild verstärken. Ich möchte das nicht werten, aber zumindest glaube ich als Nichtadventist, dass dies die hauptsächlichen Gründe für diese Einstufung sind.
    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Don Domini, dazu kommt die einem Aussenstehenden und einem halbwegs gebildete Insider ja seltsamst aufstossende "theologische Interpretation" für alls mögliche. :


    Petrus und Paulus warnen vor luxuriösem Auftreten. Gut.

    Dann wir getüftelt : Nein, es ist nicht der Siebenhunderter BMW oder die Rolex, welche eine SPD - Politikerin trägt,( Edelstahl, Datejust) sondern die in Gold !- Das ist erlaubt, da "funktioneller Schmuck" ((functional jewellry nach Rodriguez / Bible Research Istitute)). Dafür ist der Ehering - bei uns hier seit jeher ein sichtbares Zeichen der Treue und grundsätzlichen Schätzung der Ehe - sündafte jewellry - man kauft den ja beim Jeweller ! (No na, beim Zeitungsstand wird man ihn kaufen!) - A so, heutzutage vielleicht bei amazon ? Dann wäre es ja keineSünde, oder ? - - - Vor gut 50 Jahren waren kugelförmige Ührchen, getragen an einer langen Halskette, auch bei Schwestern im Herrn en vogue (Übrigens ein Schmarrn, diese winzigen Uhrwerke, da herumbaumelnd !) - - Ha , jetzt können / dürfen wir eine Halskette tragen !!!Aus den USA bekam meine Famile Anfragen - Bitten um solch ein Ührchen !

    Oh, ich schätze ein Leben lang den Sabbat und plane die zeit- und ortsgemässe Ruhe, dieses "vacare deo". Aber den Zirkus um das, was ein sabbats nicht erlaubtes Gecshäft ist - von dem ich, sech Tage eingespammt - eh schon genug habe - ohne dass man sich beim Handelsschüler, HAK 1. Klasse , um die Definition des "Geschäftes" informiert - gerät is Lächerliche. Rodriguez , über ein Wochendende irgendwo in einem Hotel, räumt freitags die Minibar im Zimmer aus und füllt sie mit Essbarem aus dem Supermarkt - damit er sabbats nicht in das auch ohen ihn bestens bekochte Speiselokal zu gehen. hat Und nie ist etwas verdorben ! Wie Manna in derWüste !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Na, wenn ich mir ein Gesamtbild hochkommen lasse : So ist der "Grosse Versönungstag" mit dem Erscheinen Jesu vor Gottes Thron - Jesus ist durch das "deuteron Katapetasma" den zweiten, den inneren Vorhang eingegangen und schon Stephanus sah ihn zur Rechten Gottes; Paulus erwähnt diesen (virutuellen - Allgegenwart !!)) Platz des Geopferten - mehrmals in Nebensätzen !

    - - -- - hat eine ewiger Erlösug erfunden - -

    Entschuldige, dass ich (D. Ford) widerspreche.
    Im Hebräerbrief 9:11-26. ist NICHT von Erfüllung des Entsühnungstages/Yom haKippurim durch Jesus die Rede, erst in 9:28. "... zum zweiten Male..."
    Ein weitverbreitetes Missverständnis:
    Der Entsühnungstag ist nicht Sündenvergebung für den "Einzelnen" sondern "Endreinigung"/Fortschaffen der Sünde der "ganzen Welt". (Siehe Vorbild Levitikus 16).
    Der Entsühnungstag ist "Tag und Stunde" der Parousie Christi.

  • Desmond ford kann ich mich nicht anschliessen, ich verstehe ihn einfach nicht. (ich habe ihn ein Wochenende lang persönlich gehört)


    Wohl aber Tholuck oder Otfried Hofius (beide siehe amazon !) Und 9, 28 xwris - ek deuterw Xwris (mit Genitiv) kann ich nicht so wie Du lesen.( "zum zweiten Male" ?????)

    Vergleiche ich den Text Hebräer 9, 7 >><<9,11.>>9,12. samt dem "einmal eingegangen - - hat eine ewiger Erlöung bewirkt" - - ja, was : einmal -im Jahr - einmal Christus - ewige Erlösung ? >>9, 26.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (30. November 2018 um 14:12)