Welche Glaubensüberzeugungen in der STA verunsichern Andersgläubige?

  • Was hätte Jesus den heutzutage gemacht ??

    Das weiß niemand so genau. Er war Kind seiner Zeit und hat die Sprache seiner Zeit benutzt, Hat Gleichnisse verwendet, die mit dem Alltag des Menschen zu tun hatten.
    Vieles ist dem modernen Menschen fremd, wer ist schon Landwirt und scheinbar geht die Fähigkeit in Bildern zu denken und Begriffe zu übertragen( wie Lichtz.B.) verloren. Das erzählte mir eine Theologin, die im Unterricht auf Unverständnis der sogar älteren Schüler traf.
    Die konnten mit Licht, Leben, Brot , Tür......Jesus ist......nichts anfangen.
    Luther schaute den Menschen aufs "Maul".
    Vielleicht probieren wir es mit Denglisch;-)

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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Tja was schreckt bzw verunsichert Christen wenn sie was von den STA lesen oder hören. Gar nicht so einfach, da es auch eine persönliche Sache ist Dem einen stößt das auf, dem Anderen was Anderes, mir würde die Frage besser so gefallen : Was können wir tun um Menschen zu Jesus zu bekommen ? Wie sind die Wege? Können wir verstaubtes ablegen ? Neues probieren ? Was hätte Jesus den heutzutage gemacht ??

    Dem stimme ich vollinhaltlich zu. Werde meine reidgt - ist nicht mehr aktuell, ich lasse mich nicht mehr einteilen - noch meine schriftlichen Beiträge zu Periodica und Büchern sind mehr zetgemäss - sie werden ganz einfach nicht mehr verinnerlicht !

    Wo sind die Jungen ? Mit Niveau und Begabug in dem Umgang mit dem heute hörbaren ( ! ) Wort ? (In YongSTA ?) (Bei uns in Oetsreeich verboten !) - - traurig !!!)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Was ist verboten? Hab ich leider nicht verstanden.

    "YoungSTA" - kennt eh kaum wer, aber es gab eine Brief des Vostehes an die Gemeinden - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "YoungSTA" - kennt eh kaum wer, aber es gab eine Brief des Vostehes an die Gemeinden - - -

    Ich frage mich,wozu brauchen wir unsere Glaubenspunkte wenn die Leitenden Personen sich nicht daran halten, die Einheit der Gemeinschaft in Vielfalt zu fördern.
    Merken sie nicht, das auch dem Nationalismus Tür und Tor geöffnet wird?

    Das wir in Deutschland nach dem Fall der Mauer und dem Zuzug der vielen "Ausländer" die Schotten wieder am schließen sind....

    Das hilflose rumeiern unserer GK und die "geistlichen" Predigten des Präsidenten ist nur ein Beispiel dafür.
    Als wenn man mit "Macht und Autorität" und Schlagworten, fehlende Liebe, Werschätzung und vielfallt erzwingen könnte.

    Gerade wir Deutsche und deutschschsprachigen Länder (Österreich), haben uns nicht gerade mit Ruhm beklekkert.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das weiß niemand so genau. Er war Kind seiner Zeit und hat die Sprache seiner Zeit benutzt, Hat Gleichnisse verwendet, die mit dem Alltag des Menschen zu tun hatten.
    Vieles ist dem modernen Menschen fremd, wer ist schon Landwirt und scheinbar geht die Fähigkeit in Bildern zu denken und Begriffe zu übertragen( wie Lichtz.B.) verloren.

    Ich denke er hätte es mit genau so viel Herz und Verstand gemacht wie damals, jedoch eben per Auto, Moped usw. Denn ich glaube fest das er sich in jedes Zeitalter hinein versetzen könnte und er weiß wie es hier zu geht . Das nicht mehr in Bildern gedacht wird.. das kann gut sein, für mich ist Gott und Jesus Wärme, Geborgenheit, Tröster. Vielleicht sollten wir weniger Diskussionen machen, sondern von Erfahrungen berichten mit Gott oder öfter auch schöne Dinge aus dem Gemeindealltag . Dann sehen andere Christen wie es so läuft bei den STA , nicht trocken, sondern lebendig . So wäre mein Wunsch ;)

    Mein Leitspruch im Leben : Wer etwas will findet Wege.. wer nichts will Gründe :D

  • Zitat von “Bogi111“

    Ich frage mich,wozu brauchen wir unsere Glaubenspunkte wenn die Leitenden Personen sich nicht daran halten, die Einheit der Gemeinschaft in Vielfalt zu fördern.

    Damit an dessen Stelle ein neues ökumenisches Glaubenskonstrukt aufgerichtet wird in dem sich jeder glücklich wähnt der die Wahrheit und dessen Maßstab auf das weltliche Niveau heruntergeschraubt hat?
    Manche „leitende Personen“ verstehen unter der „Einheit in Vielfalt“ (ich danke Gott dafür) noch etwas anderes als die letzten 150 Jahre Adventgeschichte samt und sonders einzureißen begraben und vergessen zu wollen um sich damit die Liebe der neuen Brüder in der Ökumene erkaufen zu können……….während man gleichzeitig dafür den Abgang der eigenen Glieder die das so nicht hinnehmen können und wollen fördert oder sogar selbst in die Hand nimmt.

    Zitat von “Bogi111“

    Merken sie nicht, das auch dem Nationalismus Tür und Tor geöffnet wird?

    Merkst Du nicht, was für einen Unsinn Du redest?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Welch klare Worte eines Menschen der Jesus begegnet ist....

    Sabbat Nachmittag, 24. November:
    Der überzeugendste Beweis Geheiligte Liebe breitet sich aus und lässt es nicht zu, nur an das Heim oder die Gemeinde gebunden zu sein.
    Sie trachtet danach, untergehende Seelen zu retten.

    Jedes Herz, das die Liebe eines Sünden vergebenden Erlösers erfahren hat, ist mit jedem anderen christlichen Herzen verbunden.

    Wahre Gläubige vereinen sich im Werk für Seelen, die dem Untergang nahe sind. … Wenn unsere Gemeinden die auf ihnen lastende Pflicht erfüllen, werden sie lebendige und arbeitende Vertreter des Herrn sein.

    Die Bekundung der christlichen Liebe wird die Seele mit tieferem und ernsthafterem Eifer für das Wirken für den erfüllen, der sein Leben für die Erlösung der Welt gegeben hat.
    Durch gütig sein und Gutes tun verdrängen Christi Nachfolger die Selbstsucht aus ihren Seelen.
    Ihnen erscheint das teuerste Opfer zu billig um es zu geben. Sie sehen einen großen Weinberg, der bearbeitet werden muss. Sie erkennen, dass sie eine Vorbereitung durch die göttliche Gnade benötigen, um geduldig und ernsthaft zur Zeit und Unzeit in einem grenzenlosen Bereich zu arbeiten.
    Sie erlangen Sieg um Sieg, nehmen an Erfahrung und Wirksamkeit zu und weiten ihre Bemühungen zur Seelengewinnung für Christus nach allen Seiten aus.
    Sie nützen ihre wachsende Erfahrung voll aus und ihre Herzen sind durch die Liebe Christi »geschmolzen«.
    Medical Ministry, Seiten 316-317

    Offensichtlich sind unserem GK Präsidenten diese Zeilen unbekannt...
    file:///C:/Users/USER/AppData/Local/Temp/de-2018-04-09.pdf

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das nicht mehr in Bildern gedacht wird.. das kann gut sein,

    Es wird heute genausoviel in Bildern gesprochen wie damals. Es sind nur andere.
    Man kann vom westlichen, heutigen Menschen nicht verlangen, dass ihm Bilder von Ackerbau oder Landgut nahestehen; es ist aber nicht schwer, sowas zu übersetzen.
    Problematisch wird es, wenn man entweder die Welt von damals auf heute kopieren will (und nicht sieht, dass da über tausend Jahre Menschheitsgeschichte zwischenliegen),
    oder wenn man einfach die Welt von heute auf die Texte von damals prägt (und nicht sieht, dass die Texte so stehengelassen werden sollen, wie sie sind)

    Was heute geschieht ist oft, dass man - im Sinne einer Übersetzung - in einer Computersprache spricht, oder in einer Sprache der Genetik; kam hier auch schon oft.
    Man sieht da leider nicht, dass man mit der technischen und virtuellen Welt eigentlich das verlässt, was das Thema ist: der Mensch.

    Diese Technik, die wir erschaffen haben, ist das große Problem in ganz vielen Bereichen. Sie verändert das Leben und auch das Wesen des Menschen.
    Das Internet, sagen manche Philosophen, ist der neue Gott, das "Allsehende Auge". Die Tragweite muss man sehen.
    Irgendwann ist die virtuelle Realität so gut, dass man keinen Unterschied mehr feststellen können wird.
    Dann vernetzt man Gehirne, stimuliert Areale, und der Mensch kann tatsächlich in einer anderen Realität existieren und vielleicht sogar "unsterblich" sein.
    Das wäre dann das Ende von dem, was wir gemeinhin "Mensch" nennen.

  • Irgendwann ist die virtuelle Realität so gut, dass man keinen Unterschied mehr feststellen können wird.
    Dann vernetzt man Gehirne, stimuliert Areale, und der Mensch kann tatsächlich in einer anderen Realität existieren und vielleicht sogar "unsterblich" sein.

    Alles was sie dann können ist intelligent sein wie ein Schachspiel....ohne Liebe!

    Sieht man sich die Computerspiele an, weiß man wo die Reise hingeht.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was ist verboten? Hab ich leider nicht verstanden.

    Naja Youngsta und S&S kann man vom Inhalt und der Ausrichtung nicht wirklich vergleichen. Youngsta ist sehr liberal und dort wird z.T. Glaubenskritisch(z.B. über E.White) geschrieben und S&S versucht Moderne und klassischen Adventismus zu vereinen.

    Die Vorsteher haben sich in Österreich schon etwas dabei gedacht dass man sich wünscht die Youngsta nicht auszulegen, da sich der Österreichische Verband sehr viel Mühe mit der Herausgabe des S&S macht.
    Es ist auch klar dass z.B. nicht das GHS in Österreich eingeführt wird und das österreichische Liederbuch nicht in Deutschland.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Naja Youngsta und S&S kann man vom Inhalt und der Ausrichtung nicht wirklich vergleichen. Youngsta ist sehr liberal und dort wird z.T. Glaubenskritisch(z.B. über E.White) geschrieben und S&S versucht Moderne und klassischen Adventismus zu vereinen.
    Die Vorsteher haben sich in Österreich schon etwas dabei gedacht dass man sich wünscht die Youngsta nicht auszulegen, da sich der Österreichische Verband sehr viel Mühe mit der Herausgabe des S&S macht.
    Es ist auch klar dass z.B. nicht das GHS in Österreich eingeführt wird und das österreichische Liederbuch nicht in Deutschland.

    Na ja, ohne YoungSTA ausser einiger Asgaben zu kennen : S&S ist offizielles Sprachrohr der Oetserreichische Union an die Jugend. Man sehe sich einmal das Alter der massgeblichen Autoren an. Und man schaue einmal, wer - die Kids und deren Eltern ! - S&S lesen !! Da kann man nur traurig werden !!

    (Persönlich Evaluation : S&S ist reaktionär, Wo ist da was zeitgemäss ? wo ist da klassischer Adventismus - und nicht "Hoppla, wir müssen zurück zu einer Vergangenheit, welche wir gar nicht kennen ! "?)

    Und YoungSTA per Rundschreie zu verbieten - ist eine Chuzpe. Prinzipiell, uind n icht auf diese Periodical bezogen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Na ja, ohne YoungSTA ausser einiger Asgaben zu kennen : S&S ist offizielles Sprachrohr der Oetserreichische Union an die Jugend. Man sehe sich einmal das Alter der massgeblichen Autoren an. Und man schaue einmal, wer - die Kids und deren Eltern ! - S&S lesen !! Da kann man nur traurig werden !!
    (Persönlich Evaluation : S&S ist reaktionär, Wo ist da was zeitgemäss ? wo ist da klassischer Adventismus - und nicht "Hoppla, wir müssen zurück zu einer Vergangenheit, welche wir gar nicht kennen ! "?)

    Und YoungSTA per Rundschreie zu verbieten - ist eine Chuzpe. Prinzipiell, uind n icht auf diese Periodical bezogen.


    Da gab es früher für Deutschland und Österreich den "Jugendleitstern". Dieser setzte sich durchaus mit Strömungen und Veränderungen in Gesellschaft und Kirche auseinander, war weder konservativ noch besonders fortschrittlich. Das die österreichische Union eine Jugendzeitschrift aus der Nachbarunion in Deutschland schlecht macht ist auch eine ganz besonders peinlicher und bevormundender Aktion gegenüber den eigenen Gliedern und zeugt vor einem Kleingeist der oft genug zum (fremd-) Schämen Anlass gibt.

    Den "klassischen Adventismus" (ein eigenartiger Begriff) habe ich früher so erlebt, dass auch bei konservativen Standpunkten alles in Bewegung war, die Lehren zu bestimmten Themen, z.b. Heiligtum wurden nicht so absolut gesehen, es gab immer das Gefühl dass sich Lehren durch neue Erkenntnisse und dem "forschen in der Schrift" weiterentwickeln und verändern konnten. Erst mit der meiner Meinung nach unglücklichen Einführung der 27 Fundamental Beliefes" durch Wilson um 1980 gab es einen Stillstand der sich institutionell festigte, es gab dann Verteidiger und jene die verändern wollen, dieser Konflikt durchzieht seither immer mehr die Kirche bis hin zur Gefahr der Spaltung seit der WO. Ich kenne kaum eine Kirche deren Glaubensbekenntnis 28 Punkte braucht, ist auch immer wieder komisch wenn das bei Taufen als Bekenntnis zur Sprache kommt. Im sogenannten klassischen Adventismus gab es durchaus eine Unterscheidung was besonders wichtig, und was Randthemen waren. Der Taufunterricht dauerte damals nicht so lange und beinhaltete fast nur christuszentrierte Kernthemen.

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Da gab es früher für Deutschland und Österreich den "Jugendleitstern". Dieser setzte sich durchaus mit Strömungen und Veränderungen in Gesellschaft und Kirche auseinander, war weder konservativ noch besonders fortschrittlich. Das die österreichische Union eine Jugendzeitschrift aus der Nachbarunion in Deutschland schlecht macht ist auch eine ganz besonders peinlicher und bevormundender Aktion gegenüber den eigenen Gliedern und zeugt vor einem Kleingeist der oft genug zum (fremd-) Schämen Anlass gibt.

    Den "klassischen Adventismus" (ein eigenartiger Begriff) habe ich früher so erlebt, dass auch bei konservativen Standpunkten alles in Bewegung war, die Lehren zu bestimmten Themen, z.b. Heiligtum wurden nicht so absolut gesehen, es gab immer das Gefühl dass sich Lehren durch neue Erkenntnisse und dem "forschen in der Schrift" weiterentwickeln und verändern konnten. . Der Taufunterricht dauerte damals nicht so lange und beinhaltete fast nur christuszentrierte Kernthemen.

    Ja, das war früher die gemeinsame Grundhaltung unter uns Glaubensgeschwistern hier und dort. Es gab auch ein gemeisames "Adventecho" - Mit Leserbriefseite. Auch der "Jugenleitstern" war aktuell - informativ, Diskusisonen anregend - ebenfalls mit Leserbrief seite.

    Neben den Periodica wurde ja auch der Jugendkongress in München vor ein paar Jahren - totgeschwiegen, obwohl er von DREI Divisionen abgesegnet war. Und die letzten DVG - Ärztekongresse. Ich bin jetzt 80 und habe wirklich keine Lust mehr, mich in das Getümmel eines grossen Treffens/Kongresses zu stürzen - aber es gibt in Ignoranz fetsgehaltene Nachfolgegenerationen! - Deshalb tut es mir weh !!!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • White-ismus ist die Spaltursache im Adventismus.
    Zurück zu William Miller, seinen Mitstreitern und "zu den Quellen" der Apostel Jesu.

  • Aber Miller hatte doch zweimal einen "falschen Wiederkunfts-Termin" berechnet...

    • Das Jahr 1843
    • Dienstag, 22. Oktober 1844 (Mit diesem von Samuel Snow erstmals genanntem Datum hat Miller gegen Jesu Wort aus Markus 13,32 („Von jenem Tage aber oder der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.”) verstossen.) Warum will man also zurück zum "falschen Propheten" William Miller?