Geoengineering - Gotteslästerung?

  • Der Einsatz von Stoffen, die nicht in die Atemluft gehören ist jedenfalls verwerflich und egal zu welchem Zweck
    die Gesundheit von Menschen aufs Spiel gesetzt wird, es ist ein Verbrechen gegen die Schöpfung.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Der Einsatz von Stoffen, die nicht in die Atemluft gehören ist jedenfalls verwerflich und egal zu welchem Zweck
    die Gesundheit von Menschen aufs Spiel gesetzt wird, es ist ein Verbrechen gegen die Schöpfung.

    Richtig, aber dann sollten wir auch den Energieverbrauch, inkl. Erdöl, und generell das Verbrennen von irgendwelchen Dingen überdenken. So gesehen betreiben wir alle Geo-Engineering.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Energieverbrauch

    Ja genau....dann soll der Kleinbürger unsinnigen Sondermüll auf sein Haus kleistern und möglichst schnell sein noch jahrelang fahrbares Dieselfahrzeug entsorgen, um ein neues Auto zu kaufen.....

    Wenn ich mir einen möglichst seriösen Bericht zum Thema ansehe, dann ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen, dass Veränderungen bei der Konzentration von bestimmten Stoffen in der Luft und auf der Erde zu Schäden führt, die vorher noch nicht da waren.
    Das Aluminium im Treibstoff sollte doch dann verboten werden, oder?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ja genau....dann soll der Kleinbürger unsinnigen Sondermüll auf sein Haus kleistern und möglichst schnell sein noch jahrelang fahrbares Dieselfahrzeug entsorgen, um ein neues Auto zu kaufen.....
    Wenn ich mir einen möglichst seriösen Bericht zum Thema ansehe, dann ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen, dass Veränderungen bei der Konzentration von bestimmten Stoffen in der Luft und auf der Erde zu Schäden führt, die vorher noch nicht da waren.
    Das Aluminium im Treibstoff sollte doch dann verboten werden, oder?

    es wird trotzdem alunium in dieAtmosphàre gelangen: Stichwort Abrieb...

  • Es entstehen einfach immer mehr Schadstoffe schlicht durch die Tatsache, dass wir da sind und wie wir leben.
    Und diese Schadstoffbelastung wird einer unsichtbaren Elite zugeschrieben.

    Wir können in den Spiegel gucken, da sehen wir die unsichtbare Elite.
    Dass man daran nicht einfach so etwas ändern kann, ist wahr und leider die Tragik dessen, wohin wir uns entwickelt haben und was wir geworden sind.

    Dass zudem Manipulationen an der Natur vorgenommen werden, ist auch wahr (man denke an Bomben- und Atomtests jeglicher Art) und ebenfalls nicht unsichtbar oder unbekannt.
    Glaubt noch jemand, dass alldas, was wir tun (und "Leben" nennen) keine Konsequenzen in der Natur hat?

    Wir und unsere Welt wird einmal vergehen.

  • Und diese Schadstoffbelastung wird einer unsichtbaren Elite zugeschrieben.

    Das klingt immer so ins Lächerliche gezogen....
    Bei der Finanzelite, der man zuschreibt nicht mehr ganz normal zu ticken, die Artikel über Psychopaten an der Macht....
    da liegt der Gedanke nicht ferne, dass die Menschheit bewusst reduziert werden soll oder zumindest Menschen in ihren Bedürfnissen nicht wahrgenommen, finanzielle und machtpolitische Interessen mehr zählen, als Wohlergehen und Naturrechte jedes einzelnen Menschen....
    Gottesferne erzeugt nunmal die seltsamsten Blüten der Macht.
    Umgekehrt die Dokumentationen über die Reichen, die sich Paradiese auf der Welt schaffen, Inseln und ganze Landstriche gestalten und für sich Gebiete erobern, teils um sie zu erhalten, teils um zu "flüchten"?
    In jeder Vermutung steckt wohl ein Funke Wahrheit.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das klingt immer so ins Lächerliche gezogen....

    Nein, darum geht es mir keineswegs.

    Im Gegenteil (wie auch in anderen Punkten): ich finde das, was man Menschen erzählt, verkündet, predigt, vorträgt - das vermeintliche "Augenöffnen" - sehr sehr ernst.

    Das Argument mit dem "Fünkchen Wahrheit" ist wenig sinnvoll bzw. hat für uns eigentlich gar keine Bedeutung.
    Wir erzählen Dinge, als seien sie die Wahrheit, vor allem bezüglich solcher Themen. Man relativiert sich selbst meistens nicht oder kaum.
    Warum erzählt man mit solcher Imbrunst etwas, worin man ein "Fünkchen Wahrheit" erahnt? Das tut man nicht, sondern die Geschichte erscheint einem richtig und wahr.

    Gibt es verborgene Verschwörungen und Machenschaften? Ja, natürlich gibt es die.
    Die Frage ist, was ich mit dieser Information mache bzw. wieviele wirkliche Informationen ich eigentlich habe.
    Es klingt manchmal so, als würde man zu einem Mann gehen und sagen: "Du verrätst es ja nicht! Du rückst ja mit der Wahrheit nicht raus!",
    und der Mann antwortet natürlich: "Mit welcher Wahrheit? Was verrate ich nicht?" - Was will ich eigentlich wissen? Und wer ist eigentlich dieser Mann?
    Verstehst du, was ich meine?

    Ich betrachte das, was in der Weltpolitik abläuft anders. Für mich ist das Gewitter, das mal wieder vergehen wird. Genauso wie diese Leute, die dort Fäden ziehen.

    Was mich viel betroffener macht, sind andere Dinge: beispielsweise Menschenhändlerringe oder Kinderschänderringe, die sehr gut organisiert sind, wie man heute weiß, und die Polizei ist teilweise machtlos.
    Wo das Leben von Kindern vollkommen vernichtet wird; bei sowas blutet mir wirklich das Herz.
    Auch dort bin ich vermutlich hauptsächlich machtloser Betrachter und auch dies wäre nicht vorzugsweise Inhalt meiner Predigten und Andachten ...

    Ich will ja etwas sagen mit meiner Rede, mit meiner Predigt.
    Und wenn ich schaue, welches Gewicht z.B. bei Adventisten, bei Zeugen, bei anderen Gruppierungen auf welche Themen gelegt wird (zumindest, was gemeinhin auch durchs Netz bekannt ist),
    dann halte ich es nicht für hilfreich.

    Das Argument ist dann: "Wir leben aber in der Endzeit und die Menschen müssen es hören und wissen, sie müssen aufgeklärt werden!"
    Den Begriff "Endzeit" müsste man nochmal klären, aber dem Gefühl der Endzeit werden sicher viele Menschen zustimmen, denn das haben wir selbst produziert.
    Das tun zum einen die Medien ganz massiv durch ihre Darstellungen, die ebenso strikt wie unklar sind. Man nennt das "Hegels Dialektik": These - Antithese - Synthese.
    Es ist eine Medienpsychologie, die an uns angewandt wird und wir springen voll auf den Zug auf.
    Unsicherheit macht gehorsam.

    Diese Dinge werden nicht heute erst angewandt, sondern heute haben wir entsprechende Medien, die benutzt werden können.
    Der Computer und das Internet, sagen manche Philosophen, sind das moderne "Allsehende Auge".

    Das Empfinden von Überdruss, von Hoffnungslosigkeit, von Endzeit ist bei sehr vielen Menschen - zumindest im Westen - voll angekommen.
    Die Kunst greift das auf: es entstehen Lieder mit apokalyptischen Klängen (Dynoro "In My Mind"), dystopische Filme und verworrene Bilder.
    Die Religion bietet auch Platz: der Zulauf zu fundamentalen Richtungen - ob islamisch oder christlich - wird stärker, weil einem dort ganz klar die Fronten gezeigt werden; es ist unkompliziert.
    Oder aber man gleitet in einen bösen Sarkasmus, in totalen Nihilismus ab: es sei ohnehin alles sinnlos und man macht halt einfach sein Ding.

    Ein ruhiger, nüchterner und klarer Blick ist Mangelware, ebenso wie sich wirklich Zeit zu lassen bei der Betrachtung von Dingen.

  • Es ist 5 nach 12. "Der Zug ist längst abgefahren" und der rasant fortschreitende Klimawandel ist vorerst nicht mehr aufzuhalten. Wir emittieren derzeit etwa 30 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr in die Atmosphäre. Methan aus den Permafrostböden wird zunehmend freigesetzt. Das Eis der Polkappen schmilzt rasant. Der Meeresspiegel steigt. Die Atmosphäre erwärmt sich. Heftige, sogar tödliches Regenfälle und schwere Unwetter und Stürme werden zunehmen.
    Der Klimawandel wurde rechtzeitig spätestens in den 1950ern erkannt und es gab auch bereits Vorschläge zu alternativen Energien wie Sonnen- und Windkraftwerke, aber es wurde nie ernsthaft praktisch versucht, vernünftig zu handeln. Statt dessen verschlimmerte die Profitgier der Industrie die Lage. Man setzte weiter auf Öl, Kohle, Gas usw. und überschwemmte zudem die Planetenoberfläche mit Müll, insbesondere Plastikmüll. Es hängt auch mit der rasant wachsenden Bevölkerung der Menschen auf der Erde zusammen. Dennoch könnten auch 12 Milliarden Menschen auf der Erde gut Leben, wenn sie sich einig wären, keine Kriege und Gewaltkonflikte austragen würden und gemeinsam Umweltschutz mit alternativen Energien betreiben würden. Leider ist sich die Menschheit uneins, insbesondere hinsichtlich der Klimafrage. Dies erschwert sehr ein praktisches Handeln in Bezug auf die bereits heute schon absehbaren Folgen des Klimawandels, der bereits zahlreiche Tote einfordert (Beispielsweise jüngste Unwetter auf Mallorca und Südfrankreich). Selbst wenn wir heute gezielt Massnahmen gegen den zerstörerischen Klimawandel umsetzen würden, gäbe es immer noch einen "langen Bremsweg". Die Änderungen würden sich erst nach Jahrzehnten bemerkbar machen.
    Ich habe einen Enkel, der im Jahre 2100 seinen 82. Geburtstag begeht. Womöglich profitiert er von der Gentechnik und der Entwicklung der Roboter und künstlichen Intelligenz sowie der fortschreitenden Medizin und Medizintechnik. Allerdings wird er im Jahr 2100 auf einer Planetenoberfläche leben, die sehr viel wärmer sein wird als heute, mit enormen Landflächen aus Wüste und Steppe. Es wird eine weniger lebensfreundliche Welt sein mit ärmerem Leben, verursacht durch das gigantische Artensterben allen Lebens auf der Erde. Man wird sich dann lieber in Innenräumen in künstlicher Umgebung aufhalten und sich die Illusion einer blühenden grünen Wiese als Virtuell-Reality-Hologramm an die Wohnzimmerwand anzeigen lassen, weil es diese Art von Natur draussen nicht mehr gibt.

  • Im Gegenteil (wie auch in anderen Punkten): ich finde das, was man Menschen erzählt, verkündet, predigt, vorträgt - das vermeintliche "Augenöffnen" - sehr sehr ernst.

    Rosen hat die Frage in den Raum gestellt, ob Geoingeneering Gotteslästerung ist....
    ein Gedankenprozess eines Menschen, wie wahrscheinich viele von uns, Gott erst gefunden hat, als vorher schon eine ganz manipulierte Realität in unsere Hirne gepflanzt wurde, die nichts von dem beachtete, was Gott von uns fordert.
    Jeder Prozess, der den Menschen von der falschen Realität in die Realität Gottes bringt, bewirkt einen kritischen Blick auf das, was uns täglich an Informationen vorgesetzt wird.
    NAtürlich sollte das nüchtern gemacht werden, damit es nicht krankhafte Kritik entwickelt und man Opfer von bewussten Fakenews wird, die berechtigte Kritik lächerlich machen soll...immerhin vermischt sich momentan alles.


    Die Religion bietet auch Platz: der Zulauf zu fundamentalen Richtungen - ob islamisch oder christlich - wird stärker, weil einem dort ganz klar die Fronten gezeigt werden; es ist unkompliziert.

    Ja, aber umkompliziert ist es nur, wenn es tatsächlich religiös abläuft und mit echtem Glauben und lebendiger Beziehung mit Gott nicht viel zu tun hat.
    Ich denke, dass Gottes Geist sehr wohl ernüchtert und einen klaren Blick schafft innerhalb der vielen Informationen,
    Vor Konfrontationen mit unangenehmen "Wahrheiten" zu fliehen oder alles zu verkomplizieren.....ist auch nicht richtig.

    Jer 29,11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Rosen hat die Frage in den Raum gestellt, ob Geoingeneering Gotteslästerung ist....

    Ähm, nein, Rosen hat keine Frage in den Raum gestellt, sondern gesagt, dass Geoingeneering gezielt und bewusst betrieben werde, soweit ich das verstanden habe.

    Wir versuchen auch, den Klimawandel zu stoppen, den wir selbst erschaffen haben, weil die Menschheit weiterleben soll. Zumindest wird es behauptet. Ist das auch Gotteslästerung?
    Möglicherweise ... Ich denke, erstmal ist es Selbsterhaltungstrieb.
    Und der Selbsterhaltungstrieb, der ja soweit geht, dass man abklärt, ob man auf den Mars umziehen könnte (um den dann auch zu verhunzen),
    und soweit, dass man das Leben immer mehr verlängern will, natürlich ist der Gotteslästerung bzw. Widerwille.
    Denn der Mensch will sich nicht damit abfinden, dass er vergehen wird und nicht einsehen, dass er sich selbst nie zusammengehalten hat, sondern er in den Händen Gottes liegt.
    Ebenso will er die Geheimnisse nicht dulden, die allein Gott gehören.

    Die drei großen Geheimnisse sind das Leben (also das Beziehungsgeflecht von Körper, Seele und Geist), die Liebe und der Tod.
    Diese drei treiben den Menschen seit Urzeiten um und irgendwie kann er sie weder ertragen noch kann er von ihnen lassen.

    Jeder Prozess, der den Menschen von der falschen Realität in die Realität Gottes bringt, bewirkt einen kritischen Blick auf das, was uns täglich an Informationen vorgesetzt wird.

    Das stimmt, aber es ist zu prüfen, ob mich jemand überhaupt in die Realität Gottes bringen will bzw. bringen wird.

    Vor Konfrontationen mit unangenehmen "Wahrheiten" zu fliehen oder alles zu verkomplizieren.....ist auch nicht richtig.

    Das stimmt, aber vor unangenehmen Lügen darf man abstehen.
    Womit wir wieder am Anfang sind.

    Ich sehe, dass mir lauter Leute ständig die "Wahrheit" erzählen wollen, Pfingstrosen.
    Allein in der Pause auf der Arbeit: gehe ich mit A und D in Pause, wird über B und F geredet; gehe ich mit B und A, wird über D und F geredet; gehe ich mit F, wird über A geredet, usw.
    Der Spätdienst über den Frühdienst, der Frühdienst über den Spätdienst, wenn ich nicht da bin, höchstwahrscheinlich über mich, usw. usw.

    Die Frau wird dir sagen, was das wahre Problem in der Ehe war, der Grund der Trennung,
    der Mann wird dir sagen, was wirklich das wahre Problem war, der Grund, usw.

    So geht es tagein, tagaus ...
    Wir haben keine Harmonie und wenn es mal harmonisch ist, können wir das nicht allzu lange ertragen, es muss irgendwann wieder der Knall, die Veränderung, die Bewegung kommen.

  • Diese drei treiben den Menschen seit Urzeiten um und irgendwie kann er sie weder ertragen noch kann er von ihnen lassen.

    Das wäre ein schönes neues Thema.
    Zerstörung kommt von innen und außen, lebenserhaltende Kräfte auch.
    Man könnte die Schöpfung für einen Murks halten, wenn es nicht Grund und Ursache für das Sterben gäbe.

    Wir haben keine Harmonie und wenn es mal harmonisch ist, können wir das nicht allzu lange ertragen, es muss irgendwann wieder der Knall, die Veränderung, die Bewegung kommen.

    Ich hab mich gerade mit jemandem darüber unterhalten, denn wenn zu viel Stillstand ist, kommt Langeweile auf und
    wenn nicht irgendetwas zum Aufbauen da ist, dann folgt taatsächlich oft die Zerstörung oder Veränderung in irgendeiner Weise...muss ja nicht immer negativ sein.
    Das spricht dafür, dass der Mensch nicht nur mutieren muss, sondern eben auch handeln....
    wenn er es nach den Geboten Gottes schafft zu tun, dann kommt etwas Positives dabei heraus.
    Wenn nicht, dann vielleicht Geoengeneering;-)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (17. Oktober 2018 um 12:42)

  • Man könnte die Schöpfung für einen Murks halten, wenn es nicht Grund und Ursache für das Sterben gäbe.

    Es gibt Lebewesen, die enorm alt werden, und wenn man sie sich anschaut, sieht man auch direkt die Gesetzmäßigkeiten, die daran gebunden sind:
    diese Lebewesen sind nämlich sehr simpel gebaut und leben vergleichsweise unbewegt (Algenarten, Muschelarten, Quallenarten, Schildkröten, ua.)

    Alle Natur, d.h. Physis, ist Prozessen unterworfen und dazu gehört auch der Zerfall einer Form. Sonst hätten wir ein stetes Standbild, ein Stillleben.
    Wo ein Biologe vielleicht das Ende sieht (einer Pflanze, eines Tieres oder eines Menschen), sehen das ein Physiker, ein Chemiker oder ein Mathematiker vielleicht vollkommen anders.
    Die ewige, sich durchhaltende Form gibt es nicht.
    Ab wann sollte der Zustand denn stehen? Wie "alt" wird ein Unsterblicher?
    Reift er bis zu ansehnlichen dreißig, oder bis 40, bis 50, bis 60, bis 90?

    "So kann man das nicht sehen!", wird man da vielleicht einwenden, oder: "So ist das nicht gemeint!"
    Richtig: so kann man das nicht sehen und so ist es nicht gemeint.
    Anhand der Natur, wie wir sie kennen kann man das nicht durchspielen, ohne in Absurditäten zu kommen.

    Das Tier, geschweige die Plfanze, hat kein Bewusstsein vom Sterben, weil sie keinen Geist haben.
    Ich weiß, dass mir da manche Tierfreunde gerne widersprechen würden, weil sie in ihrer Katze, in ihrem Hund Charakter feststellen,
    aber das ist etwas anderes. Es gibt auch sehr intelligente Tiere. Intelligenz und Geist sind vollkommen verschiedene Dinge.
    Die im Kampf mit dem Büffel verwundete Löwin, die sich von ihrer Sippe absondert, um in der Savanne zu sterben,
    hat mit Sicherheit ein Gefühl von dem, was geschehen wird; sie spürt das. Aber wir können davon ausgehen, dass sie nicht darüber nachsinnt.
    Sie spürt den Lauf der Dinge und gehorcht dem Gesetz. Das tun wir Menschen gemeinhin nicht.

    "Wenn du davon isst (wenn du dies antasten, wissen, dir einverleiben willst), dann wirst du sterben"

    • Offizieller Beitrag

    Das klingt immer so ins Lächerliche gezogen....

    Das ist lächerlich! Wie man gerade sieht ist es z.B dem russischen Geheimdienst nicht möglich jemanden zu vergiften, ohne dass der Anschlag aufgedeckt wird, ebenso scheitert Saudi Arabien mit der Tötung eines "abtrünnigen" Staatsbürgers - ohne entdeckt zu werden. Und dann meint man Dinge wie Chemtrails (Aktionen an denen viele Personen (wohl tausende) beteiligt sein müssten) könnten geheim gehalten werden?
    Aber eigentlich nicht lächerlich, sondern traurig, wenn so wenig Logik und Intelligenz herrscht.