Die offizielle Auffassung und herrschende Meinung unter den Naturwissenschaftlern ist folgende:
"...Die Entstehung des Lebens aus toter Materie ganz am Anfang der irdischen Evolution ist ein besonders eindrucksvolles Beispiel für das Entstehen von Komplexität und Ordnung...
"
Die Entstehung des Lebens angeblich aus toter Materie von selbst wird als gegeben und "bewiesen" vorausgesetzt, so dass es keinen Schöpfer geben kann.
In Wirklichkeit ist nichts bewiesen. Niemand, selbst der beste Nobelpreisträger und Wissenschaftler weiss bis auf den heutigen Tag, woher das Leben kommt und wie es entstanden ist. Nach wie vor liegt die Entstehung des Lebendigen im Dunkeln und fies wird auch in Zukunft so bleiben. Woran liegt das ? Man weigert sich an eine naheliegende Erklärung zu glauben: Es gibt eine intelligente Quelle und es gibt einen Schöpfer. An Gott zu glauben gilt unter den meisten Wissenschaftlern und nach dem Mainstream als dumm und als Blamage und vor allem als unwissenschaftlich. Also tut man so als gäbe es Gott nicht.
Streng genommen handelt es sich nicht mehr um stringente seriöse Wissenschaft, denn diese müsste wenigstens die Möglichkeit eines Schöpfers "ins Auge fassen".