Empfehlungen des Unity Oversight Commitee zu nichtkonformen Verhalten

  • oder vor allem unter Preisgabe der Wahrheit in Verbindung gebracht wird….

    Wo wir eigenlich langsam wissen müssten,das das nur dummes Geschwätz ist...

    So wie die einzelnen Kirchen, Parteien und Gemeinden uneinst sind, (sich zelegen) kann nur Gott (Hl.Geist und Jesus) die Einheit schenken und zum Ziele führen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von “Bogi111“

    Wo wir eigenlich langsam wissen müssten, das das nur dummes Geschwätz ist...

    Ja richtig, die Preisgabe der Lehren wie Engelsbotschaft und Heiligtumslehre sind nur eingebildet und die bestehenden Differenzen in der Gemeinde sind lediglich das Resultat eines starrköpfigen Tyrannen namens Ted Wilson. :zwinkern2:

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Bei allem, was ich hier lese, denke ich nur, dass es eine gute Idee wäre, wenn man viele gut ausgebildete christliche Psychologen zur Seelsorge in die Gemeinden schicken würde....Eigenmission -und Versorgung der Schäfchen....
    Hilfe , anstatt Beurteilung und Kontrolle und auf Einheit bürsten wollen....
    Einheit durch Anpassung, nicht Einheit durch Erkenntnis und Erfahrung....naja....

    14 Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen.
    15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

    Will heißen, das ich nicht in den Schuhen der Leiter stecken möchte....und

    17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

    Bei allem, was ich hier lese, denke ich nur, dass es eine gute Idee wäre, wenn man viele gut ausgebildete christliche Psychologen zur Seelsorge in die Gemeinden schicken würde....Eigenmission -und Versorgung der Schäfchen....
    Hilfe , anstatt Beurteilung und Kontrolle und auf Einheit bürsten wollen....
    Einheit durch Anpassung, nicht Einheit durch Erkenntnis und Erfahrung....naja....

    14 Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen.
    15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

    Will heißen, das ich nicht in den Schuhen der Leiter stecken möchte....und

    17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

    Ich mache selbst auch Seelsorge, bin darin nicht ausgebildet und würde auch nicht von mir behaupten dass ich besonders begabt in sozialen dingen bin. Aber wichtig ist, dass man bei der Seelsorge seine eigenen Ansichten bewusst ganz zurück stellt und nie urteilt, sondern immer versucht die Sorgen ernst zu nehmen. Oftmals hilft es schon, wenn man einfach zuhört und den Geschwistern eine Stütze ist. Wichtig finde ich auch, dass man seine Grenzen kennt und allenfalls professionelle Hilfe anbieten kann. Fazit: Seelsorgetisch tàtig sein kann jeder und es profitieren alle davon.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Ja richtig, die Preisgabe der Lehren wie Engelsbotschaft und Heiligtumslehre sind nur eingebildet und die bestehenden Differenzen in der Gemeinde sind lediglich das Resultat eines starrköpfigen Tyrannen namens Ted Wilson. :zwinkern2:

    Nein, Atze, TW soll auch den Pfefferstreuer in der Mensa der GK abgeschafft haben.

    Ausserdem lebt er ein Leben lang vegetarisch und isst solches, was sein Stirnhirn optimal in jenen Zustand versetzt, mit dem er den Geist Gottes bestens empfangen kann. (Wörltiches Zitat ! - das Habe ich irgendwo auf meiner Festplatte.)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Und was ist mit den Gerüchtestreuern?

    Wenn dieser Thread weiter in die Polemik abgleitet, wird er geschlossen.

    Am 11.10. beginnt die Generalkonferenz-Session und endet am 17.10. - spätestens dann wissen mehr.

  • Nein, Atze, TW soll auch den Pfefferstreuer in der Mensa der GK abgeschafft haben.

    Weißt Du, für eine mit Vollmacht verkündigte Engelsbotschaft sowie den noch währenden hohepriesterlichen Dienst Jesu im Heiligtum innerhalb der STA welches das ganze Projekt Erde endlich zum Abschluss bringen würde, würde ich wenn es sein müsste in der Mensa auch nur trocken Brot essen und Leitungswasser trinken.

    Uns mag die Sache vielleicht albern erscheinen (ich nehme auch gerne Pfeffer in den Speisen), aber im Hinblick auf die stetig abnehmende Akzeptanz der Autorität „Geist der Weissagung“ empfinde ich dies als ein durchaus sehr positives Signal (sollte es stimmen).

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • DAS mit dem Pfeffer - O'Fill hat diese Haltung (kein Pfeffer, kein Senf, kein Waller, kein Essig, - - kein - kein) einmal in Bogenhofen hochgelobt.

    Nur gerade der Pfeffer zeigt besonders dieses Parallel - Evangelium : Das Schweizer "Leben und Gesundheit" pries einmal ein anderes Gewürz ganz locker an : Nur - nicht für Kinder, nicht für Herzleidene, nicht für Nierenleidende - -


    post scriptum : Catfish, Waller = Wels ist nach 3. Mose 11, 5. Mose 15 dem Herrn ein Greuel - DAS ist biblisch begründbar. Aber Essig ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • dieses Parallel - Evangelium :

    „Dieses Parallel – Evangelium“ ist nur dann ein „Parallel – Evangelium“ wenn man sich in Nebenthemen wie Speise oder Kleidung (welche durchaus zum Evangelium dazugehören) verliert. Das gibt es bei manchen STA durchaus, dass Nebensächlichkeiten zum Hauptthema erhoben werden (= Fanatismus), kann ich aber insbesondere bei Ted Wilson nicht erkennen. Er ist im Gegenteil einer der Wenigen die noch von der „Verkündigung des ewigen Evangeliums“ Jesu Christi aus Offenb. 14, 6 ff sprechen……eine Verkündigung die schließlich zur Ernte führt.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Grundsätzlich stellt die Umstellung der Gemeinde, von einer repräsentativen - also einer "breiten", durch Unionen/Verbände repräsentierten - Struktur, zu einer Pyramidenstruktur (totales Durchgriffsrecht der fünf GK-Compliance Review Committees), einen Eingriff in die Gemeinde dar, die einer Verfassungsänderung in einem Staat gleichkommt.
    Es ist daher sehr fraglich, ob eine "einfache" Mehrheit im GK-Exekutivausschuss dazu überhaupt befugt ist. Es wäre hier wohl richtig (wo es ja um Minderheitenrechte geht), nicht die "einfache" Mehrheit über die Minderheit entscheiden zu lassen, sondern entweder eine (bei wichtigen Entscheidungen nicht unübliche) 2/3 Mehrheit dafür zu verlangen, oder diese Entscheidung der GK-Vollversammlung zu überlassen. Ein Eklat bei der kommenden Sitzung des GK-Exekutivausschusses ist daher nicht auszuschließen.

    Liebe Grüße, Junker

  • Grundsätzlich stellt die Umstellung der Gemeinde, von einer repräsentativen - also einer "breiten", durch Unionen/Verbände repräsentierten - Struktur, zu einer Pyramidenstruktur (totales Durchgriffsrecht der fünf GK-Compliance Review Committees), einen Eingriff in die Gemeinde dar, die einer Verfassungsänderung in einem Staat gleichkommt.

    Genau das ist der springende Punkt. Entweder respektiere ich das Grundgesetz eines Landes oder ich mache ein Gesetz (RKK) das innerkirchlich dient. Alles andere ist murks....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • - - , kann ich aber insbesondere bei Ted Wilson nicht erkennen. Er ist im Gegenteil einer der Wenigen die noch von der „Verkündigung des ewigen Evangeliums“ Jesu Christi aus Offenb. 14, 6 ff sprechen……eine Verkündigung die schließlich zur Ernte führt.

    Da habe ich etwas versäumt, überlesen, nicht wahrgenommen. Mir sind nur endlos aneinandergereihte EGW - Ziatae zur Konferenzpredigt und dies im gleichen Stil in den Gebetstagslesungen im Ohr.

    Vergleiche ich mit Otto Gmehlings "Christus der Herr im Glauben und Leben der Siebenten - Tags - Adventisten" - da muss ich schon sagen : Beides probiert, ka' Vergleich ! - Dre Christus -Hymnus im Philipperbrief ist mir samt Kommentaren gegenwärtig, Hebräerbrief Kapitel 9 und 10 bieten mir lebendige Bilder; Studien, auch die neuesten zudiesenKapiteln, unterstütze ich ( Tholuck und Otfried Hofius , antiquarisch aufgetrieben, bekommt die neue Arbeitsgruppe von mir - -samt meiner besonderen Aufmerksamkeit , "Wie soll ich dich empfangen - - Er kommt zum Weltgerichte - - " ist einer meiner Lieblingschoräle - -



    Aber Posting 152 ud 153 weisen uns ja auf das derzeit besonders brennheisse, aktuelle Problem hin - samt deer immensen Problematik, welche - FO hin oder her - uns allen auf den Kopf fällt, wenn auch nur indirekt !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich denke nach :

    1. In der Mission müssen wir unsere Grundwahrheiten verkünden - mit Takt, Vorsicht - un d auf ein völlig sekularisiertes Publikum einestellt, nichts voraussetzend wie unser Evangelisten ehedem.

    2. Die Predigt in der Gemeinde sollte eine Hilfe, ein Anstoss zur Korrektur in Richtung Heiligung sein, vielleicht auch einmal Dank und Lobpreis thematisierend, vielleicht auch einmal die Probleme der Wirtschaft, in der unsere Geschwister leben, und auch deutlich die Fragen der Jugend ansprechen, dabei die Kinder zu ihren Vätern und die
    Väter zu ihren Kinden bekehrend - - - Schlüsseltexte, ganze Kapitel sind lebendig zu machen - - - - -auf heute in Beug zu bringen - - - - -


    Mi einer lebendigen Nacherzählung über Josaphat wird das alles nicht angesprochen; von TW ist mir da nichts mit Zentrierung auf die o.a. Zielgrupen in Erinnerung.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zitat von Philoalexandrinus“

    weisen uns ja auf das derzeit besonders brennheisse, aktuelle Problem hinMir sind nur endlos aneinandergereihte EGW - Ziatae zur Konferenzpredigt und dies im gleichen Stil in den Gebetstagslesungen im Ohr.

    Nun, ich kenne Glieder die machen bereits die Ohren zu oder sind genervt wenn man auch nur ein EGW – Zitat anführt oder den Namen Ellen White erwähnt….ist das vielleicht auch Dein Problem?

    Ferner lautet das eigentliche Problem der Gemeinde momentan nicht FO ja oder nein, sondern Vorwärts nach Hause oder Zurück in die Wüste. Wir lagern momentan in Baal-Peor kurz vor dem Eintritt nach Kanaan…kann niemand die eindeutigen Parallelen die auch genau dieses Lager betreffen sehen?
    Ich weigere mich den Gang nochmal zurück anzutreten nur weil ein Großteil der Gemeinde mehr Liebe zu den Götzen und der Welt verspürt als zu Kanaan.
    Ted Wilson sieht es wohl ähnlich und ruft mit dem Evangelium aus Offenb. 14 die Menschen wach…..eine Stimme die mit einem G. Knight oder Domanyi von heute auf morgen verstummen würde.
    Hier ein kleiner Ausschnitt dazu aus einer Predigt die sich wenn noch nicht gesehen lohnt in voller Länge mal anzusehen.

    ***edited: keine Videos ohne Inhaltsangabe***

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    Ich weigere mich den Gang nochmal zurück anzutreten nur weil ein Großteil der Gemeinde mehr Liebe zu den Götzen und der Welt verspürt als zu Kanaan.

    Es verlangt ohnedies niemand von Dir, einer Gemeinde zu folgen, der Du nicht (mehr) angehörst). Ist ja ein Glück, dass man Dich ausgeschlossen hat, da kannst Du ohne Rücksicht Deinen eigenen Weg gehen.

  • Eine Seite die vieleicht weiterhilft, leider in englisch.

    Home - Love Serve Lead SDA

    Hier wie fast überall in der Argumentation für die FO wird die Liebe mit der Gleichheit für alle (also auch Mann und Frau) in Verbindung gebracht.
    Es ist allerdings sehr oberflächlich bzw. falsch nicht zwischen dem dem Weg zum Heil bzw. Glauben (der für alle ohne Ausnahme die gleiche Basis hat) und den Aufgaben für bestimmte Gruppen wie "Frau und Mann" "Arm und Reich" "krank oder gesund" "Jung und Alt" "handwerklich geschickt, musikalisch talentiert". etc. zu unterscheiden.

    Es verlangt ohnedies niemand von Dir, einer Gemeinde zu folgen, der Du nicht (mehr) angehörst). Ist ja ein Glück, dass man Dich ausgeschlossen hat, da kannst Du ohne Rücksicht Deinen eigenen Weg gehen.

    Dein innerlicher Reichsparteitag über meinen Ausschluss sei Dir gegönnt. Es scheint Dich ja bei jedem Posting wo Du mich zitierst inzwischen in hochstimmung zu versetzen wenn Du es nicht mehr schaffst das dann auch nur einmal unerwähnt zu lassen.
    Mal sehen ob sich Deine Stimmung nach einem Eingriff vom "Oversight Commitee" oder was sonst noch passiert irgendwann legen wird.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    3 Mal editiert, zuletzt von Atze (5. Oktober 2018 um 22:01)

  • Es verlangt ohnedies niemand von Dir, einer Gemeinde zu folgen, der Du nicht (mehr) angehörst). Ist ja ein Glück, dass man Dich ausgeschlossen hat, da kannst Du ohne Rücksicht Deinen eigenen Weg gehen.

    Ausgeschlossen,Glück?
    Totaler Unsinn,wenn jemand rausgeschmiessen wird ist es immr schlecht.