Empfehlungen des Unity Oversight Commitee zu nichtkonformen Verhalten

  • Zitat von “Heidrich“

    aber Sandra E. Roberts als ordinierte Predigerin und Vereinigungsvorsteherin der Südostkalifornischen Vereinigung wird von der GK boykottiert.

    Du dürftest schon erwähnen, dass auch die Ordination von S. Roberts bereits ein vorsätzlich geplanter Akt der Rebellion gegen eindeutige und allen bekannten Bestimmungen gewesen ist unter dem Vorsitz eines gewissen Fritz Guy.

    Zitat von “Heidrich“

    Bemerkung: Mit Worten wird zwar immer wieder betont, dass die Working Policy nicht "unfehlbar" ist, dass die 28 Glaubenspunkte geändert werden können, dass ... die praktische Handhabung lehrt aber etwas anderes.)

    Die praktische Handhabung könnte ich Dir jetzt anhand meiner Erfahrung und meines Falls genau im umgekehrten Sinne aufzeigen. Wer sich gegen die Glaubenspunkte stellt und von vorne die ökumenische Lehre vertritt mit offener Verleugnung von adventistischen Lehrinhalten….dem passiert so absurd es klingen mag rein gar nichts. Wer dagegen aufsteht und sich darüber beschwert, dass entgegen adventistischem Glauben gepredigt wurde und dies weiterreicht wird auf die Abschussliste gesetzt und fliegt……so sieht die „praktische Handhabung“ aus.

    Zitat von “Heidrich“

    Zwang zur adventistischen Identität (28 Glaubenspunkte), Loyalitätsforderung zum "institutionellen Egoismus" und Control-Spirit (Unity, Working Policy) stehen über dem eigenen Gewissen, untergraben und ersticken es solange, bis es sich nicht mehr regt.

    Zwang eine „nicht adventistische Identität“ innerhalb der Adventgemeinde aushalten zu müssen ist zumindest momentan weitaus näher an der Realität als das was Du beschreibst. Es sollte jeder die Glaubenspunkte akzeptieren, aber frag mal nach wer (wie es die Gemeindeordnung fordert) nach den Glaubenspunkten und Bejahung der Lehrinhalte heute vor der Taufe noch gefragt wird….ich halte das für einen unglaublichen Zustand. Wofür steht die Adventgemeinde wenn jeder als Glied glauben und predigen kann was er möchte wie es ja der gängigen Praxis entspricht? Für die postmoderne „Alles ist Wahrheit-Gemeinde“. Davon gibt’s schon einen großen Haufen. Die Mühe die Adventgemeinde dahingehend umkrempeln zu wollen kann man sich deshalb eigentlich sparen und einfach in die Gemeinde nebenan gehen……..aber manchen scheint die Rebellion und der Krieg in der Gemeinde zu gut zu gefallen.

    Zitat von “Heidrich“

    Sein Syllogismus (logische Verknüpfungen): Hl. Geist => bildet Einheit der Gläubigen => diese formulieren Working Policy => ermöglicht Harmonie in der Zusammenarbeit => Compliance ist Standard in der Zusammenarbeit als Einheit => Wer gegen die Working Policy arbeitet, spaltet die Gemeinde und ist damit gegen den Hl. Geist.

    Er sagte für mich nicht zu überhören „The holy spirit holds us (the church) together“ und danach „policy is a result of unity“. Damit erklärt er (richtiger Weise), dass „policy“ (da auch nicht erst seit gestern ein Regelwerk) auch ein Ergebnis der vom heiligen Geist geführten Gemeinde ist. Da stimme ich zu 100% überein.
    Wenn man wie ihr von der Pionierzeit bis heute so oder so den Großteil an Lehre etc. für überflüssigen Müll haltet den es von Grund auf auszukehren gilt stimmt man dem natürlich nicht zu und versucht zum ersehnten Ziel (Vernichtung von allem was sich noch adventistisch nennt) zu gelangen indem man bei dem Regelwerk ansetzt welches dies bisher verhindert. „Changing goal posts“…treffender hätte Moorhoven diese Metapher auf die Rebellen in diesem Krieg nicht anwenden können…..eine äußerst gute Darstellung.

    Zitat von “Heidrich“

    Unser protestantisches bzw. reformatorisches Erbe wird dadurch zu Grabe getragen,

    Ich bin mir bei diesem Satz unsicher ob ich Lachen oder weinen soll. Das „protestantische reformatorische Erbe“ tragen gerade die Wegbereiter der Ökumene zu Grabe bzw. haben es in ihren Köpfen bereits vollendet, die mit Babylon und dem Antichristen anbändeln um des besseren Ansehens in der Welt. Schon Paulus wusste, um hier ein konkretes Beispiel zu nennen, dass Babylon in Rom zu finden ist, Luther wusste es, EGW wusste es….nur jetzt kommen die ganz Schlauen aus der ökumenischen Bewegung inkl. der STA und meinen die gesamte Christengeschichte inkl. der Reformationsbewegung sei in jenem Bezug eine Lüge und behaupten obendrein man sei derjenige, der dieses Erbe zu Grabe trägt…..ich kenne diesen Geist der Verdrehungen nun schon zur Genüge, dennoch muss ich mir immer wieder erneut die Augen reiben.

    Zitat von “Heidrich“

    während die "Reinheit zur Lehre" (wortgewandte Dominikanermönche = Ursprung der männlichen Prediger), besser "Zwang zur Lehre" (Kampf den Häresien) im Namen der Kirchen-Einheit durchgefochten wird.

    Gerade letzte Woche hatten wir in der Lektion das Thema „Einheit im Glauben“ durch „Einheit der Botschaft“. Ist Euch dabei nicht wenigstens ein kleines Licht aufgegangen?

    Zitat von “Heidrich“

    mich schaudert!

    Deine Ausführung mich leider auch.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)


  • Derjenige der von ganzem Herzen eine Erweckung in der Gemeinde wünscht kann in Joel 2 lesen wie es funktioniert:

    [bibel]Joel 2, 12-17 [/bibel]

    Der Spätregen wird auf Eure Art u. Weise von Rebellion und Kritiksucht der von Gott geführten Gemeinde (bis an diese Stelle) die nächsten 1000 Jahre nicht fallen.

    Es werden wohl mit 88,888%iger Wahrscheinlichkeit keine 1.000 Jahre mehr „ins Land gehen”, da vorher der Herr Jesus kommen wird! MARANATHA! MARANATHA! und nochmals MARANATHA!

  • Man kann d lieben Atze für seinen konsequenten Standpunkt nur bewundern! Er bleibt seiner "Ur-adventistischen" Haltung treu und wurde - obwohl ich das im Einzelnen natürlich nicht beurteilen kann! - wohl zu Unrecht aus der STA-Gemeinde in ??????? ausgeschlossen.

    Inhaltlich teile ich seine Auffassungen (radikake Kritik an »der Huren-Babylon Ökumene«/ Frauenordination) nur bedingt! Sicherlich darf die Ökumenische Bewegung auch hart kritisiert werden! Denn der jetzige Papst will die nicht-katholischen Christen „einlullen” , damit die letztendlich bedingungslos in den Schoss der Mutterkirche zurückkehren. Aber ohne Bedingungen (z.B. Beschluss aus Vatikanum I muss von der RKK ganz offiziell (päpstlich+Katechismus-mässig!) als "Irrtum und Verirrung" (um nicht »Irrlehre« zu sagen!) bezeichnet werden!) sollten die Protestanten nicht unter die Kutte des Papstes kriechen!

    Hat sich nicht auch Ellen White für die Frauenordination eingesetzt? Ich meine hier im Forum schon Aussagen von ihr gelesen zu haben, die in diese Richtung gehen könnten ...

  • Die "Adventpioniere" um 1844 legten auf "Ordination" wenig bis keinen Wert.
    Gaben und Berufungen wirken auch ohne organisatinelle Strukturen.
    Deswegen ist auch die römische Priester-Sukzession nur eine FASSADE, sogar eine falsche - "Pontifex Maximus".

  • Sicherlich darf die Ökumenische Bewegung auch hart kritisiert werden!

    Dem muss ich Di widersprechen. Da ich über 10 Jahre dort mitarbeite, weiß ich welcher Widerstand aus jeder Kirche kommt! Warum wohl???

    Warum wohl hat Jesus für die Einheit der Christen gebetet? Was ist das Erkennungsmerkmal der Nachfolger Jesu.
    Versuch die Antwort aus der Herzenseinstellung zu betrachten!

    Mir gefällt von öffentlichen Auftreten gesehen, im Moment der Präsident des Vatikans bessser als der Präsident der STA!

    Früher hätte man sich um die Obdachlosen, die sich um die Kirchen versammeln nicht gekümmert...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Kleinster gemeinsamer Nenner oder die "Schrift"/"Christus"?

    Wenn Jesus und seine Liebe der kleinster gemeinsamer Nenner sind,dann ist das doch großartig!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • zum Beitrag 362

    "Mehrheitlich demokratisch" - das würde für die Politik passen: Die hauchdünnste Mehrheit legitimiert eine Alleinregierung - nur definieren wir "Demokratie" AUCH mit der "Trennug der Gewalten" - Legislative, Exekutive und Justiz, letztere (offiziell) frei und ungebunden, zudem mit Schöffen oder Geschworenen "im Volk" verankert.Bei einer Fülle von Material, das dringende Korrekturen in "Higher Adventist Education" fordern würde, kann ich eben kein solches Gericht anrufen, sondern ein paar Leuten aus dem Dunstkreis Wilsons anschreiben. Und ein paar University - Professoren, welche wiederum dem von ihm ernnannten Committee abhängig sind.

    - -, und ein ordentlicher, ethisch gefestigter Demokrat - berücksichtigt auch seine Nichtwähler ( !! )

    Lieber PhiloA

    Ich würde dir Recht geben, dann müsstest du aber das von dir gesagte auch auf den NDV z.B. und seine Unterorganisationen anwenden.
    Wenn ich mal bei Delegiertenkonferenzen, oder ähnlichen Veranstaltungen bin, wird immer schön drauf geachtet, das alle Prediger und Mitarbeiter anwesend sind, damit man auch immer schon die Hälfte der Stimmen im Sack ist. Hab auch schon gesehen, das man sich Notizen macht, wie die Prediger und einzelne Glieder abstimmen. Wenn schon die Hälfte, na gut sagen wir 1/3 der Anwesenden aus meinem Topf bezahlt werden, dann weiß ich vorher wie das Ergebnis ausgeht, wenn man keine geheime Abstimmung macht.
    Wenn die Abstimmung dann doch geheim sein sollte, wird eben solange abgestimmt, bis das Ergebnis passt. Ich würde sagen wir sind nicht besser als "Wilson und seine selbstgewählten Komitees" - Oder? LG

  • Wenn ich mal bei Delegiertenkonferenzen, oder ähnlichen Veranstaltungen bin, wird immer schön drauf geachtet, das alle Prediger und Mitarbeiter anwesend sind, damit man auch immer schon die Hälfte der Stimmen im Sack ist.

    Diese Denke ist mir Fremd wo Delegierte Abstimmen. Wir als MRV die aus drei Körperschaften besteht,muss für jede Körperschaft
    eine Mehrheit erreichen. Habe schon erlebt das das nicht möglich war weil eine,eben die Größte anderer Meinung war.

    Diese Spielchen wie bei der GK habe ich bei uns noch nicht erlebt. Personen die sich "danebenbenommen" haben, wurden
    schnell abgewählt....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich habe Vertrauensbrüche auch auf unterster Gemeinde-Ebene erlebt.
    Geändert hat sich nur das Abstimmungsverhalten - mit den Füßen.

  • zum Beitrag 387

    Dem muss ich Di widersprechen. Da ich über 10 Jahre dort mitarbeite, weiß ich welcher Widerstand aus jeder Kirche kommt! Warum wohl???
    Warum wohl hat Jesus für die Einheit der Christen gebetet? Was ist das Erkennungsmerkmal der Nachfolger Jesu.
    Versuch die Antwort aus der Herzenseinstellung zu betrachten!

    Mir gefällt von öffentlichen Auftreten gesehen, im Moment der Präsident des Vatikans bessser als der Präsident der STA!

    Früher hätte man sich um die Obdachlosen, die sich um die Kirchen versammeln nicht gekümmert...

    Lieber Bogi

    Ist das nicht eigentlich das Schizophrene an uns als STA in D (für andere Länder kann ich nicht sprechen), das wir zwar in der Ökumene mitarbeiten wollen, uns für die Einheit der Christen einsetzten, uns für unsere Lehrpunkte entschuldigen (teilweise), und tun als wären wir freundlich zu jedermann, sind aber nicht in der Lage innerhalb unser Gemeinschaft, Entschuldigung Freikirche, doch eine gewisse Ökumene zu erreichen.Wie wollen wir es dann auf anderen Ebenen bewerkstelligen? - Was können wir in der gegenwärtigen Situation, die wir erzeugen, für Vorbilder für die anderen sein. Ich fürchte das geht nicht. Wir sollten erst einmal unsere Hausaufgaben machen, umsetzten was in der Lektion von dieser und der Woche davor behandelt wurde (deutsche Lektion), und uns dann um die "Anderen" (nicht negativ gemeint) kümmern. LG DeS

  • Ist das nicht eigentlich das Schizophrene an uns als STA in D (für andere Länder kann ich nicht sprechen), das wir zwar in der Ökumene mitarbeiten wollen, uns für die Einheit der Christen einsetzten, uns für unsere Lehrpunkte entschuldigen (teilweise), und tun als wären wir freundlich zu jedermann, sind aber nicht in der Lage innerhalb unser Gemeinschaft, Entschuldigung Freikirche, doch eine gewisse Ökumene zu erreichen.

    Lieber Student,ja das sieht fast so aus.
    Früher als Junger Mensch habe ich darunter sehr gelitten. in einer Gemeinde über 140 Glieder.

    Ich habe damas viel Kraft und Herzblut eingesetzt. es war belastend für meine Frau. Ich habe aber sehr viel für mich gelernt und Jesus
    sehr nah begegnet. Er hat mir zu einem sehr gutem Fundament verholfen. Heute sehe ich die Dinge entspannter und kann die Menschen
    leichter annehmen wie sie sind,habe große Geduld, und meine Liebe ist gewachsen.

    Heute sehe ich das Wesentliche und gebe mich mit Kleinigkeiten zufrieden. Ja ich bin Dankbar geworden,
    wie sich mir Jesus gezeigt hat!
    Heute pfusche ich dem HL.Geiste nicht mehr so oft ins Handwerk... :D

    Gehen wir den Weg Jesu, auch er hatte viele Feinde... und konnte trotzdem für sie beten...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der kleinste gem. Nenner ist nicht die Liebe Jesu sondern die Tradition/ Verfälschung der "ewigen Erlösung" Hebräerbrief 9.

    Meine Gemeinschaft mit Menschen bestand in den meisten Fällen aus Respekt,Liebe und wenigen Fällen aus Gegneschaft.

    Von welcher Traditon Du sprichst,kann ich nicht nachvollziehen... keiner ist gezwungen in Traditionen zu denken,
    aber nach gewissen Traditionen sein Leben gestalten.

    Unsere Aufgabe sehe ich darin, Jesus Christus als unseren Erlöser zu bekennen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • zum Beitrag 362

    Lieber PhiloA
    Ich würde dir Recht geben, dann müsstest du aber das von dir gesagte auch auf den NDV z.B. und seine Unterorganisationen anwenden.
    Wenn ich mal bei Delegiertenkonferenzen, oder ähnlichen Veranstaltungen bin, wird immer schön drauf geachtet, das alle Prediger und Mitarbeiter anwesend sind, damit man auch immer schon die Hälfte der Stimmen im Sack ist. Hab auch schon gesehen, das man sich Notizen macht, wie die Prediger und einzelne Glieder abstimmen. Wenn schon die Hälfte, na gut sagen wir 1/3 der Anwesenden aus meinem Topf bezahlt werden, dann weiß ich vorher wie das Ergebnis ausgeht, wenn man keine geheime Abstimmung macht.
    Wenn die Abstimmung dann doch geheim sein sollte, wird eben solange abgestimmt, bis das Ergebnis passt. Ich würde sagen wir sind nicht besser als "Wilson und seine selbstgewählten Komitees" - Oder? LG

    Ich habe nur die Geschehnisse seit Wilson ziemlich genau und intensiv verfolgt. Über den NDV weiss ich nichts, über die Oesterreichische Union sehr wohl eine Menge Manipulatives - so ist etw Bogenhofen als Gemeinde samt Prediger und zudem als Schule mit all den so zusammenkommenden Delegierten bei Konferenzen - en bloc einer Meinung. So ist es verfahrensrechtllich doch allgemein bedenklich, wenn Leute als Delegierte sich selbst in ihrem Amt per Abstimmung bestätigen - - wenn Befangenheit kein Begriff ist - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Meine Gemeinschaft mit Menschen bestand in den meisten Fällen aus Respekt,Liebe und wenigen Fällen aus Gegneschaft.
    Von welcher Traditon Du sprichst,kann ich nicht nachvollziehen... keiner ist gezwungen in Traditionen zu denken,
    aber nach gewissen Traditionen sein Leben gestalten.

    Unsere Aufgabe sehe ich darin, Jesus Christus als unseren Erlöser zu bekennen.

    Der "kleinste" gemeinsame Nenner ist politischer Kompromiss, wie ihn die Kirchenväter mit Kaiser Konstantin suchten.

    Da Jesus von der "engen Pforte" sprach sowie vom "schmalen Weg", kann ich mir nicht vorstellen, dass er damit den "kleinsten" Nenner meinte sondern die Einheit in der Wahrheit (Joh. 17:16.-23.).

    Außerdem kann ich nicht erkennen, wie zwischen Liebe zu Gott und zum Mitmenschen ein Gegensatz bestehen kann. Matth. 22:34.-40.

    Paulus: "...den Juden ein Jude, den Griechen ein Grieche...u.s.w."

  • Der "kleinste" gemeinsame Nenner ist politischer Kompromiss, wie ihn die Kirchenväter mit Kaiser Konstantin suchten.

    Hat sich bis heute bei uns nicht bisschen was geändert.....

    Da Jesus von der "engen Pforte" sprach sowie vom "schmalen Weg", kann ich mir nicht vorstellen, dass er damit den "kleinsten" Nenner meinte sondern die Einheit in der Wahrheit (Joh. 17:16.-23.).

    Und was ist für dich die "enge Pforte" ? Die Ellenbogen ausfahren?

    Außerdem kann ich nicht erkennen, wie zwischen Liebe zu Gott und zum Mitmenschen ein Gegensatz bestehen kann. Matth. 22:34.-40.

    Ich auch nicht? Davon sprach ich ja.

    Paulus: "...den Juden ein Jude, den Griechen ein Grieche...u.s.w."

    Eben, deshalb gibt es für mich keinen Grund die Gemeinde zu wechseln...die fast zu 50% aus "Ausländern" besteht! :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Anstatt darüber zu streiten, dass man vielen berufenen Frauen den Weg versperrt ihre Begabung einzusetzen, könnte man auch darüber nachdenken, warum ein großer Teil der Männer nicht seinen klar definierten Aufgaben nachkommt.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!