Das Christentum und die Kommunisten

  • Paulus spricht von Gleichheit bzw. einem Ausgleich, damit es weder Mangel noch Überfluss gebe. Dieses Prinzip entspricht Jesu Forderung an den reichen Jüngling (Matthäus 19,21). Erworbener Reichtum dient einzig dem Teilen und nicht der weiteren Akkumulation von Reichtum. Der große Denkfehler, den die meisten Menschen machen ist folgender : "Ich habe Vermögen, und weil ich es habe, ist es auch verdient und ein Beweis meiner eigenen Leistung.. Und der Unvermögende hat auch sein Unvermögen verdient, weil er er faul und unwillig zur Leistung ist." Vor seiner Haltung hat Gott in 5. Mose 8 ausdrücklich gewarnt.

    Azatoth, das ist leider primitivste Volks- und Betriebswirtschaft, zudem ein Contaminatio terminorum.

    Der grösste Denkfehler, den die meisten Menschen machen? Wer hat - ausser einigen, sehr wenigen, schon Vermögen"?, das zudem im klugen Verwalten eines Erbes ist ? - - - Hätte der Herr Doppelmayer (Skilifte, Seilbahnen) die ersten Gewinne gleich grosszügig verteilt, wäre seine Firma heute nicht weltmarktführend und viele Arbeistplätze sichernd, sondern wäre entweder zugrunde gegangen oder halt eine kleine Skiliftbastelquetsch'n.

    Man brauch auch Betriebskapital und Geld für Krisensicherung, Neuinvestition, Forschung und Entwicklung - so wie Herr Doppelmayer. Am Stammtisch die "kleinen Leute" das ausgeben zu lassen ist Existenzen vernichtend. Von wegen deines Statements, dass erworbener Reichtum (Was von den Vätern du ererbt, erwirb es, um es zu besitzen - Goethe) diene einzig dem Teilen - - -

    Und es gibt auch Genies: Mateschitz Red Bull. Das hätte Dir auch einfallen können! Die Anditzer bauten auf Vorhandenem auf - ohne das "Sternthalermärchen" nachzumachen.

    Die kleinasiatischen Gemeinden spendeten und glichen aus. In Jerusalem war man wenig weitsichtig: Produktionsmitel zu verscherbeln - und sei es nur die Handmühle iaus dem Haushalt oder das Bett in der Kammer - gleich samt Kammer - ist nicht einmal ein kurz- oder gar mittelfristiges Konzept.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Paulus spricht von Gleichheit bzw. einem Ausgleich, damit es weder Mangel noch Überfluss gebe. Dieses Prinzip entspricht Jesu Forderung an den reichen Jüngling (Matthäus 19,21).

    Nein, das ist nicht korrekt.

    Der "Reiche Jüngling" wurde von Jesus - offensichtlich aus individuell bedingten seelsorgerlichen Gründen - aufgefordert alle seine Habe zu veräußern, den Erlös den Armen zu geben und (besitzlos) Jesus nachzufolgen.
    Paulus fordert Gemeindeglieder auf, anderen Gemeindegliedern die Not leiden in ihren Bedürfnissen zu helfen.

    Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

  • Die kleinasiatischen Gemeinden spendeten und glichen aus. In Jerusalem war man wenig weitsichtig: Produktionsmitel zu verscherbeln - und sei es nur die Handmühle iaus dem Haushalt oder das Bett in der Kammer - gleich samt Kammer - ist nicht einmal ein kurz- oder gar mittelfristiges Konzept.

    Das Bemessen nach ökonomischen Maßstäben hat aber nichts mit dem Evangelium Jesu Christi zu tun. Jemand ist noch kein treuer Nachfolger Christi, weil er ein erfolgreiches Unternehmen führt.


    Der "Reiche Jüngling" wurde von Jesus - offensichtlich aus individuell bedingten seelsorgerlichen Gründen - aufgefordert alle seine Habe zu veräußern, den Erlös den Armen zu geben und (besitzlos) Jesus nachzufolgen.

    Das stimmt, der Jüngling hatte ein individuelles Problem. Das Hängen an seinem Reichtum. Individuell bedeutet aber nicht einzigartig. Das Hängen am Reichtum ist ein grundsätzliches Problem der Seele des Menschen.

    Paulus fordert Gemeindeglieder auf, anderen Gemeindegliedern die Not leiden in ihren Bedürfnissen zu helfen.

    Ja, aber in erster Linie nicht wegen der Not. Es trat zwar eine Hungersnot auf, aber dass die Brüder in Jerusalem ständig dem Hungertod nahe waren, kann man nicht aus Paulus Worten heraus lesen. Und wenn Paulus von Gleichheit spricht, dann ist das wohl kaum auf Armenfürsorge zu begrenzen.

    Ich empfehle den sehr lesenswerten Artikel :

    Gütergemeinschaft der Jerusalemer Urgemeinde – Wikipedia

  • Die Deutsche Kommunistische Partei hat 2014 ausdrücklich den Papst wegen seiner scharfen Kapitalismuskritik gewürdigt ("Diese Wirtschaft tötet "):
    Christen und religiöse Heuchler « DKP-Nachrichtenportal

    Allerdings sind die STA auch kritisch gegenüber dem kapitalistischen Wirtschaftssystem:

    In der ersten Januarwoche 2018 heisst es in der Sabbatschullektionen "Haushaltwrschaft":

    Zitat:

    "...Wenn Geld oder das Streben nach Geld alles andere bestimmt, sind wir in die Falle des Teufels getappt und wurden in der Tat „gleichförmig dieser Welt“.
    Die Welt vermittelt die Vorstellung, dass ein gutes Leben, ein Leben im Überfluss, nur mit Geld möglich ist. Aber Geld ist eine der Masken, hinter der sich Satan versteckt, um sich unsere Loyalität ihm gegenüber sicherzustellen. Materialismus ist eine der beliebtesten Waffen Satans gegen Christen. Wer mag schließlich nicht Geld und das, was wir uns hier und heute durch Geld ermöglichen können? Seine größte Leistung ist sofortige Befriedigung, aber letztendlich kann es unsere tiefsten Bedürfnisse nicht stillen....."

    Letztlich ist alles nur geliehen. Selbst der reichste Milliardär wird im Augenblick seines Todes komplett enteignet, denn er hat nichts als seine Nackheit in die Welt eingebracht und geht auch nackt und bloss.

    3 Mal editiert, zuletzt von Lothar60 (2. Januar 2019 um 16:13)

  • Aus diesem Artikel (Gütergemeinschaft der Jerusalemer Urgemeinde – Wikipedia) folgender interessanter Auszug, den Pietismus betreffend:

    Im Pietismus hatte Philipp Jacob Spener in seinem Werk Pia desideria (1675) das Gemeineigentum nach Apg 2/4 als Ideal einer christlichen Lebensform genannt. Gottfried Arnold hatte dieses Ideal in seiner „Unparteiischen Kirchen- und Ketzer-Historie“ (1699) als Kritik an der bisherigen Kirchengeschichte entfaltet. Seitdem galt die urgemeindliche Gütergemeinschaft sozialreformerischen Pietisten wie Ernst Christoph Hochmann von Hochenau und Friedrich Christoph Oetinger als Vorbild.[40] In seiner Schrift „Die güldene Zeit“ (1759) identifizierte Oetinger das erwartete tausendjährige Reich Jesu Christi mit der paganen Idee des Goldenen Zeitalters: Das 19. Jahrhundert werde eine demokratische Gesellschaftsordnung bringen, in der Geld, Staat und Privateigentum abgeschafft sein würden.[41] Sein Werk inspirierte 1824 die Gründung der pietistischen Siedlung Wilhelmsdorf (Württemberg) als Gütergemeinschaft.[42]

  • "...Wenn Geld oder das Streben nach Geld alles andere bestimmt, sind wir in die Falle des Teufels getappt und wurden in der Tat „gleichförmig dieser Welt“.
    Die Welt vermittelt die Vorstellung, dass ein gutes Leben, ein Leben im Überfluss, nur mit Geld möglich ist. Aber Geld ist eine der Masken, hinter der sich Satan versteckt, um sich unsere Loyalität ihm gegenüber sicherzustellen. Materialismus ist eine der beliebtesten Waffen Satans gegen Christen. Wer mag schließlich nicht Geld und das, was wir uns hier und heute durch Geld ermöglichen können? Seine größte Leistung ist sofortige Befriedigung, aber letztendlich kann es unsere tiefsten Bedürfnisse nicht stillen....."


    Lieber Lothar,


    ei ist ganz einfach bequeme, weniger aufwendig, meine Zeit sparend konnte ich sagen : "Bitte Jahresservice, alle Räder wuchten vorneneue Stoßdämpfer - - und stellen sie ihn mir bis spätestens 15h an meiner Dienststelle wieder zu. Ach ja. bitte: Lieferschein. Danke"


    Rechnen zu müssen, ob die Schuhe diesen Montag zum Schuster kommen oder erst am 2. Februar. raubt Kapazitäten für andere Gedanken!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • In der STA-Kirche ist inzwischen Geld-Haushalten leider wichtiger geworden als die "Haushalterschaft" der "Geheimnisse Gottes".

  • In der STA-Kirche ist inzwischen Geld-Haushalten leider wichtiger geworden als die "Haushalterschaft" der "Geheimnisse Gottes".

    Das eine schließt das andere nicht aus.

    Ich glaube Dir wäre es nicht egal wenn Du Angestellter der STA wärest und Dein Gehalt würde nicht bezahlt, oder die Heizung bliebe aus, weil dafür das Geld fehlt... da fängt Haushalterschaft an.... wer nicht im kleinem treu ist...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Man muss in der Tat auch bei kleinen Beträgen genau aufpassen und sollte Geld nicht verschwenden. Auch der kleinste Betrag muss belegt und erfasst werden. Die betriebswirtschaftliche Finanzwirtschaft in einer Marktwirtschaft mit dem externen und internen Rechnungswesen, der Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanzierung, Betriebsergebsnisrechnung (Kosten - und Erlösrechnung), den steuerlichen Aspekten, dem Controlling usw. ist sehr komplex und empfindlich. Schliesslich will man Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung vermeiden. Dazu kommt neben dem technisch-organisatorisch Bereich und dem liquiditätsmässig-finanziellen Bereich eines Betriebes oder Unternehmens der geschäftspolitische Bereich, der bei STA-Betrieben, wozu auch Verlage, Krankenhäuser gehören, christlich ausgerichtet ist.
    Wenn STA ihrem christlichen Auftrag gerecht werden wollen, müssen sie eine wissenschaftlich fundierte Betriebswirtschaftslehre umsetzen.

  • Das eine schließt das andere nicht aus.
    Ich glaube Dir wäre es nicht egal wenn Du Angestellter der STA wärest und Dein Gehalt würde nicht bezahlt, oder die Heizung bliebe aus, weil dafür das Geld fehlt... da fängt Haushalterschaft an.... wer nicht im kleinem treu ist...

    Das ist richtig! Deshalb tut mir jeder Mitarbeiter leid, der um der "Wahrheit willen" leidet.

    Mir geht es um die "Gewichtung" bei der "Botschaft".

    Luther ging gegen den Ablasshandel vor, warum? Es ging nicht nur um falsche Kanalisierung des Geldes...

    Ich habe erlebt, dass Zehntenzahlen leider im pharisäischen Sinne (Matth. 23:23./Lukas 11:42/18:12.) missbraucht wird und die Erlösung gefährdet. Deshalb lasst uns lieber von "Mitgliedsbeiträgen" sprechen.

  • Selbst Forschungen aus den Naturwissenschaften wie beispielsweise der Quantenphysik deuten darauf hin, dass der Materialiamus falsch ist. Gemeint ist ein Atheismus, der der toten Materie geradezu Allmacht und Schöpfungswirken zuspricht. In den kommunistischen Staaten wurden und werden religiöse und spirituelle Menschen verfolgt und bisweilen sogar kriminalisiert und eingesperrt. Das der Mensch aber "unheilbar religiös" ist, lässt sich das Verlangen des Menschen nach Gott nicht "ausrotten".

    Der Sozialismus/Kommunismus will soziale Gerechtigkeit. Wirkliche soziale Gerechtigkeit ergibt sich meines Erachtens aber nur durch praktische Umsetzung des Evangeliums von Jesus Christus in Politik und Ökonomie.

    Es gab einen Ansatz durch die katholische Soziallehre.
    Oswald von Nell-Breuning war ein katholischer Theologe, Jesuit, Nationalökonom und Sozialphilosoph, der als „Nestor der katholischen Soziallehre gilt. Aber auch der Papst Franziskus hat bereits die westliche Ökonomie aus christlicher Sicht bewertet, indem er feststellte:" Diese Wirtschaft tötet !" (Zentrale Aussage des apostolischen Lehrschreibens Evangelii Gaudium von Papst Franziskus).

    In Westeuropa will man das aber nicht, weil die herrschende Weltanschauung in Richtung Naturalismus/Atheismus geht. Wer an Jesus Christus glaubt, möge dies nach der gängigen Auffassung in Europa doch bitte privat für sich behalten und niemand damit belästigen. Deshalb überrascht es nicht, wenn Skrupellosigkeit und moralische Verkommenheit in verstörender Weise heute mehr und mehr Eingang in die Geschäftspolitik von Unternehmen finden.

  • Der NOCH herrschende calvinistisch-nordamerikanische Kapitalismus hat keine Zukunft mehr, auch in Fernost nicht.

    Deshalb wird die Führungsmacht der Freiheit in Europa sein.

  • Zum "Katholischen" : Da bekamen die Babenberger einmal Oesterreich - g'hör't scho# Euch !". In diesen Urwald holten sie die Augustiner Chorherren - Stift Klosteruburg - zwecks Kultivierung 7 Kultur von LAnd und Leuten. Die materielle Grundlage dazu riesige Ländereien ( Weingärten ! - ((pfui !"))) Von diesem Produktionsmittel "Weinbaufläche" verpachteten sie wiederum an die Bauern - - (Klosterneuburg ist mit seien nun stadtischen, stadtnahne, zum Wiener "Speckgürtel gehörenden Ländereien und Liegenschaften wohl dasseltene Beisüiel eines "aktiven" Kloster in unserer Wirtschaft - ach ja, wegen des auch selbst betriebenen Weimnbaues ! ((PFUI !). - - Admont hat (noch) Bergbau - Bergwerksbteriebe in Besitz. (Magnesit)- Seckau kann seine Wälder nicht oekonomisch = erträglich bewirtschaften - - -


    Darf noch ein aktueller Name genannt werden : Leopold Kundschak, Sattlergeselle, um den ersten Weltkrieg herum Begründer der oesterreichischen "KAtholischen Soziallehre" - den "Roten" - auch als Abgeordneter - ein Gegenstück vor die Nase setzend. (Als mein Grossaterin den Zwanzigern nach Wien in den Hexenkessel, aus dem auch Hitler kam, versetzt wurde, beschaffte er sich zuerst Kundschaks "Soziallehre", Kautzkys "Austromarxismus "- und Hitlers "Mein Kampf" - In die Gemeinden brachte er jene "kleinen Leute", welche ängstlich - zwischen den drei Sesseln sassen ! ).

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Europäische Revolutionen wurden zunächst zu Diktaturen (auch kommunistischen), wegen des "Volkes".
    In Nordamerika lief es anders, weil man Eingeborene und Sklaven hatte. Dort regieren kapitalistische "Faschisten", bis heute.

  • Das Volk wollte 1776 und 1789 FREIHEIT und keine Diktatur! Die Diktaturen wollten immer nur eine kleine Minderheit im Volk, die sich dann an die Macht putschte! Seien es die Jakobiner um Robespiere, seien es die Bolschewiken um Lenin, die Faschisten um Mussolini, Stalin oder die Nationalsozialisten* Hitlers gewesen sein!
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    * In FREIEN WAHLEN hatte Hitlers NSDAP nie die Mehrheit im Deutschen Volk errungen! 1933 kam noch hinzu, dass die Weimarer Parteien – außer der SPD – sich durch die Zustimmung zur NS-Diktatur wegen Zustimmung zum "Ermächtigungsgesetz" selbst entmachtet hatten!

  • Das mag bei der Bolschewistischen "Oktober-Revolution" 1917 so gewesen sein!
    Aber sowohl bei der Amerikanischen (1776) als auch bei der Französischen (1789) Revolution waren es andere Motive:

    Die Amerikaner wollten schlicht frei sein und keinen König mehr über sich haben! Für die US-Rebellen galt eine geschriebene Verfassung, die Bürgerrechte und das Selbstbestimmungsrecht des Volkes sprich Demokratie sowie eine strikte Trennung von Kirche und Staat garantierte fortan als „das höchste der Gefühle”! ----> prophezeit in Offb.13,11 („zwei Hörner wie ein Lamm” = REPUBLIKANISCHE STAATSFORM + GLAUBENSFREIHEIT!)

    Die Franzosen des dritten Standes („Bürgertum”) erklärten sich selbst zur Nation und wollten lediglich neben den beiden anderen Ständen König/Adel und Kirche gleichberechtigt behandelt werden! Dazu hat die Revolution zuerst eine Verfassung erarbeitet, die auch dem König und der Kirche gewisse Rechte einräumte. Und die Erklärung der Menschenrechte im August 1789 stand gegen jegliche Diktatur! Leider traf dann wegen Robespierres Gewaltherrschaft 1793-1794 der Satz zu „Die Revolution frisst ihre Kinder!”

  • Das schrieb ich doch: Robbespierres Terrorherrschaft von 1793 - 1794 - Tausende von Gegnern auf der Guillotine geköpft! Bis schließlich auch des Robbespierres Kopf gefallen war! Dann kamen 5 bleierne Jahre des Direktoriums das Napoleon am 9.11.1799 hinweggefegt hat! Der hat dann 1804 durch Errichtung seiner Kaiser-Diktatur die Französische Revolution mehr oder weniger verraten! - Französische Historiker sprachen von „die Französische Revolution vollendet!” »VIVE LA FRANCE! VIVE LA GRANDE NATION!«

  • Wer hat die Revolution "verraten"? Die "Terreur" oder die napoleonische "Ordnung"?

    Revolution führt keineswegs direkt zur Demokratie sondern IMMER zuerst zur Diktatur.

    Und die "repräsentative" Form von Demokratie, wie sie in Nordamerika gegen den britischen Adel erkämpft wurde, bleibt bis heute MENSCHENVERACHTEND!

    Deutschland und die EU sollten endlich "erwachen". Die "Alliierten" waren tatsächlich Befreier vom Nazi-Terror. Aber die US sind nicht unsere "besten Freunde".