Das Christentum und die Kommunisten

  • Mir persönlich gefallen Posaunen und Fanfaren bei der Kirchenmusik besser als "das Orgelspiel", wobei es aber auch herrliche Orgelwerke, z.B. von Bach gibt.
    Besonders schön finde ich die Brandenburgischen Konzerte von Bach und Oratorien, z.B. Händels "Messias", Haydns "Schöpfung", das Oratorium "Paulus" von Felix Mendelssohn Bartholdy u.a. ...

  • An der Technischen Universität Hamburg (TU HH) findet ein von Kommunisten geführter „Gesprächskreis Dialektik & Materialismus“ mit einem wissenschaftlichen Colloquium über „Selbstorganisation der Materie“ statt.

    Nach dieser Weltanschauung ist die Materie "das Mass aller Dinge" und das Lebendige ist von selbst aus toter Materie entstanden durch Selbstorganisation der Materie. Man geht davon aus, dass alles, was ist, aus dem Nichts geistlos zufällig entstand.

    Meines Erachtens eine Weltanschauung die im 19. Jahrhundert noch von Marx und Engels gepflegt wurde, die inzwischen aber als überholt gilt.

  • Apropos Orgelspiel: Albert Schweitzer soll in Strassburg auf der Orgel die Internationale gespielt haben! Unmöglicher Text ist u.a.
    „Es rettet uns kein höh'res Wesen,
    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun...!”

  • Ein Forumsteilnehmer/-in widersprach mir, als ich behauptete, der "aufklärerische" abendländische Atheismus sei eine "Protestbewegung" gegen die griechisch-römische Kirche und ihr falsches "Gottesbikd" gewesen.
    War nicht der materialistische Marxismus-Leninismus die logische Fortsetzung des obigen?
    Ich bleibe also nach wie vor bei der Behauptung, dass Atheismus KEINE eigenständige, originäre Weltanschauung ist!

  • Ein Forumsteilnehmer/-in widersprach mir, als ich behauptete, der "aufklärerische" abendländische Atheismus sei eine "Protestbewegung" gegen die griechisch-römische Kirche und ihr falsches "Gottesbikd" gewesen.
    War nicht der materialistische Marxismus-Leninismus die logische Fortsetzung des obigen?
    Ich bleibe also nach wie vor bei der Behauptung, dass Atheismus KEINE eigenständige, originäre Weltanschauung ist!

    Lernen sie Geschichte, junger Mann! (unser legendärer Bundskalnzler Kreisky zu einem vorlaute Journalisten).

    Das 19. Jahrhundert hat einige Strömungen aus der Entwicklung des Zeitgeistes gebracht: So den Kommunismus und den Nationalsozialismus (und die Romantik). Aber da gab es schon einen Kopernikus und einen Galilei und einen Linne und eine Laplace. Dazu kommt noch - der Marxismus hat mannchmal recht! - die Wandlung der Produktionsprozesse, vom Grossgutbesitzer über die Manufaktur zum Konzernherrn - - - RKK und Orthodoxe sind halt nicht an allem schuld !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • meinst du dort wäre er moralisch und ethisch besser aufgehoben...das ist alles nur menschlicher Mist auf höherem Niveau.....

    Weg vom Patschenkino ! Ja, und "nur menschlicher Mist" - Natürlich, in dem leben wir drinsteckend bis zur Nasenspitze. Die Facetten menschlicher Enttäuschung, menschliccher Bosheit, menschlicchen Leides kannst Du schon in den wunderbaren "Lustspielen" des Johann Nepmuk Nestroy Dir vergegenwärtigen. Menschliche Grundfragen in Sophokles' "Antigone". Und als wir die "Deutsche Klassik" auf deutschen Spitzenbühnen hörten, haben wir simpel Deutsch gelernt ! "Die schönen Tage von Aranchuez sind zu Ende, mein Prinz !" - Ja , und auswendig lernen mussten wir ausserdem ganze Schlüsselszenen. Das tat unsere Aussprache gut.

    Mir persönlich gefallen Posaunen und Fanfaren bei der Kirchenmusik besser als "das Orgelspiel", wobei es aber auch herrliche Orgelwerke, z.B. von Bach gibt.
    Besonders schön finde ich die Brandenburgischen Konzerte von Bach und Oratorien, z.B. Händels "Messias", Haydns "Schöpfung", das Oratorium "Paulus" von Felix Mendelssohn Bartholdy u.a. ...

    Randbemerkung : Die von dir genannten Oratorien (gehörend zu meinem Besuchsrepetoire) sind typischerweise STA - welt, Mendelssohn besonder ("Paulus", aufgeführt in Friedensau in den Zwanzigerjahren ! ) Meine Gemeide liebt die Psalmen Mendelssohns - - - aber das ist 19. Jahrhundert, Romantik als Backlash gegen die Aufklärung ! Strawinskis "Psalmensymphonie" - man beachte dort die Reihenfolge der drei vertonten Psalmen - - ausklingend im friedlich - stillen "Laudate - - " ist schon zu viel der jüngeren Veergangenheit, Pendereckis . "A Polish Requiem", Hindemiths "Requiem - For Those We Love", Mauersbergers "Dresdner Requiem", Messiaens "Quartett auf das Ende der Zeit", die Kriegspsalmen von Goldschmidt und Boris Blacher sind entweder völlig unbekannt -oder no, nicht gerade sehr geschätzt - bitte, Musik aus einer Zeit die die Zuhörer zum Teil noch selbst erlebt haben ! - No, schon das düstere Gewitterrollen unmittelbar vor dem WW II - Franz Schmidts spätromantisches Oratorium "Das Buch mit sieben Siegel" - ist weitweitweit weg vom STA - Repetoire. Da bleiben wir lieber bei Schubet oder Mendelssohn ! Biedermeier war auch eine schöne Zeit !

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    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (16. November 2018 um 17:08)

  • Ich denke auch, dass die "Aufklärer" in "manchen Dingen" recht hatten, auch Karl Marx; aber nicht bezüglich einer "atheistischen" Erlösung.
    Ich sehe Baruch Spinoza am Beginn einer unheilvollen Denkrichtung zur "Naturvergötterung".

  • Die Kommunisten befürworten die Abtreibung, sind Gegner von Israel, sind Atheisten und mitunter gewaltbereit, um ihre Ziele durchzusetzen. In kommunistischen Staaten kommt es zu üblen Menschenrechtsverletzungen. Zukunft hat diese Ideologie nicht.

    Der frühere CDU-Politiker Heiner Geissler sagte einmal, dass auch der Kapitalismus falsch ist, nicht nur der Kommunismus.
    Wir brauchen also eine ganz andere Art der Ökonomie. Aber welche ? Auf jeden Fall eine Ökonomie, die im Sinne des Jesus Christus sozial und gerecht ist und sich der Kranken, Schwachen und Armen annimmt. In dieser Hinsicht sind die europäischen Volkswirtschaften den USA haushoch überlegen, insbesondere die nördlichen europäischen Länder.

  • Der kapitalistische Staat spaltet durch die Arbeitsreligion Familien und Zivilgesellschaft, Der sogenannte Sozialstaat kommt dann in der Figur eines Messias daher, für all die Benachteiligten und Abgehängten. In anderen Ländern gibt es zwar keinen Sozialstaat, aber oftmals einen stärkeren familiären Zusammenhalt in Form von Stämmen und Clans. Nicht, dass ich diese Systeme unkritisch sehe und idealisieren wollte, aber der Sozialstaat ist nun mal nicht der Retter und Helfer in der Not, sondern einzig an der Stabilität und dem funktionellen Wachstum des Systems interessiert. Mit Nächstenliebe, gar christlicher, hat er gar nichts zu tun, wie schon aus Bismarcks Worten deutlich wird :

    „Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte“

  • Du kennst den Sozialstaat Oesterreich nicht ! (Ja, und dass einige da ganz onben in den Sozialinsitutionen sehr sehr schöne Gehälter beziehen, ihr Amt über die politischeSchiene bekommen habend, ändert nichts daran, dass in Oesterreich noch kein Patiet aus dem Spital hinausgeworfen wird, weil "coverage exspired" ; dass es bei uns kein "Granny dumping " gibt

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    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (21. Dezember 2018 um 20:12)

  • Der kapitalistische Staat spaltet durch die Arbeitsreligion Familien und Zivilgesellschaft,

    Dem muss ich widersprechen : der Sozialstaat kam als Programm jener, welche dieVersorgungsengpässe seit der Trennung Erwersarbeit / lebenserhaltende "Familie" hervorbrachte ! Der - Julius Tandler - sah, was im Sommer mit den Kindern geschieht, sammle man sie nicht in den sädtischen Kinderfreibädern in den Arbeiter - Wohnbezirken.(zum Beispiel)

    Diese Trennung wieder kam zustande durch die die Massen betreffende Spaltung Wohngebiet >><< Arbeitsplatz, wobei der Arbeitsplartz technologiebestimmt war : Drei Schustergesellen unter einem Meister konnten von der Meisterin noch verköstigt und beherbergt werden, die Arbeiter der Schuhfabik nicht mehr ! Drei Schmiedegesllen konnten - -und man baute halt einen Leiterwagen für den Bauern.

    Kleinenwese ging es noch in der Vergangenheit , so um 1940- 1950 : Der Flickschuster wohne in Zimmer - Küche -Kabinett - und das Zimmer war - von der Strasse zugängig , seine Arbeitsstätte. /Schmaldienst , ehedem Glied der Gemeine Wien VII / - nur : wer braucht heute noch eine Flickshuster, bei dem eine Neudbesohlung, sofern der Schuh die überhapt noch erlaubt - halb soviel kostet wie ein neuer Schuh, so halt . ein Wegwerfprodukt ?


    Das alles hat mit Kapitalismus nichts zu tun !!

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    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wo genau siehst du den inhaltlichen Widerspruch zu meiner Aussage ?

    Spaltung Wohngebiet >><< Arbeitsplatz

    Genau darauf wollte ich auch hinaus. Meinst du, dass meine Formulierung verschwörungstheoretisch klingt, wenn ich vom kapitalistischen Staat und Arbeitsreligion spreche, du hingegen es aber als natürliche ökonomische Sachzwänge und Gesetze des Marktes darstellen möchtest ?

  • Wo genau siehst du den inhaltlichen Widerspruch zu meiner Aussage ?
    Genau darauf wollte ich auch hinaus. Meinst du, dass meine Formulierung verschwörungstheoretisch klingt, wenn ich vom kapitalistischen Staat und Arbeitsreligion spreche, du hingegen es aber als natürliche ökonomische Sachzwänge und Gesetze des Marktes darstellen möchtest ?

    Aber nein, ich bin kein Verschwörungsheoretiker. Aber : Hier müssen wir ehrlich Karrl Marx' Hinweis, dass die Herrschaft über die Produktionsmittel - diese in Hand des Landadeligen mit riesigen Wäldern, aus seinem "Kapital" rechtzeit auf Eisenhämmer umsteigend und dann - in die Verpackungsindustrie wechselnd - ebe kapitalistisch ist. Die Holzknechte und die am Hammerwerk hatten keine Anteil am Kapital. Der Mehrwert blkieb sowieso i den Händen des KApitalisten


    Zudessen von Marx prophezeiter "Expropriation der Exproprieteuer - ist es nicht gekommen.

    Nur : Diese Entwicklung ergab sich nicht als Folge und zielstrebig angstrebtes Ziel einer Ideologie oder Pseudoreligion : Man hat simpel die Produktionsmethoden - und mit ihne die Geschäftsmethoden geändert : Früher hatte der Schuster - Schuhmacher einen blelchernen Stiefel als Reklame ümber seinem Ladenportal. Und der Kunde konnte noch den Meister sprechen.


    Nach dieser Mehode kostet heute ein Herrenanzug -dreiteilig -so an die 4 000.- Euro. Ein fertiger, in der Kleiderfabrik nach Schema x und unter beträchtlciher Abeitsteilung hergestellter Herrenanzug wird von der Stange um ein Zehntel oder ein Fünftel diesess Preises angeboten..


    Asl "Hemdenfabrikanten" wurden schon soab 1900 bis 1938 zwei meiner angeherirateten Vorfahren mit ihrer Hemdenfabrik reich. Dann wurde die Hemdenfabrik "arisiert".

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  • Zudessen von Marx prophezeiter "Expropriation der Exproprieteuer - ist es nicht gekommen.

    Er hat ja kein Datum genannt, aber sicher seine Hoffnung auf nicht all zu ferne Zukunft gelegt. Man sollte ihn als Prophet aber auch nicht ernster nehmen, als er sich selber nahm. Sein Werk wurde ja auch von seinen Gegnern gelesen und sie konnten entsprechende Vorkehrungen treffen.


    Nur : Diese Entwicklung ergab sich nicht als Folge und zielstrebig angstrebtes Ziel einer Ideologie oder Pseudoreligion : Man hat simpel die Produktionsmethoden - und mit ihne die Geschäftsmethoden geändert : Früher hatte der Schuster - Schuhmacher einen blelchernen Stiefel als Reklame ümber seinem Ladenportal. Und der Kunde konnte noch den Meister sprechen.

    Wie du schon sagtest, es war eben kapitalistisch. Marx sagte aber auch, dass die Verhältnisse des Kapitalismus, also die von der Bouergeoisie geschaffenen und zementierten Strukturen die Familie zerissen haben. Was du salopp als kapitalistisch bezeichnest, wird von Marx sehr wohl als Ideologie und Religion definiert. Hast du denn nicht das Kapitel über den Fetischcharakter der Ware gelesen ? Der Begriff Fetisch war ursprünglich religiös konnotiert.

  • Wo genau siehst du den inhaltlichen Widerspruch zu meiner Aussage ?

    Genau darauf wollte ich auch hinaus. Meinst du, dass meine Formulierung verschwörungstheoretisch klingt, wenn ich vom kapitalistischen Staat und Arbeitsreligion spreche, du hingegen es aber als natürliche ökonomische Sachzwänge und Gesetze des Marktes darstellen möchtest ?

    Er hat ja kein Datum genannt, aber sicher seine Hoffnung auf nicht all zu ferne Zukunft gelegt. Man sollte ihn als Prophet aber auch nicht ernster nehmen, als er sich selber nahm. Sein Werk wurde ja auch von seinen Gegnern gelesen und sie konnten entsprechende Vorkehrungen treffen.

    Wie du schon sagtest, es war eben kapitalistisch. Marx sagte aber auch, dass die Verhältnisse des Kapitalismus, also die von der Bouergeoisie geschaffenen und zementierten Strukturen die Familie zerissen haben. Was du salopp als kapitalistisch bezeichnest, wird von Marx sehr wohl als Ideologie und Religion definiert. Hast du denn nicht das Kapitel über den Fetischcharakter der Ware gelesen ? Der Begriff Fetisch war ursprünglich religiös konnotiert.

    Icxh habe unächst einmal dara hingewiesen, dass -wie MArx es hetont - das rodutionsmittel -ja, un der welcher dieses bbesitzt oder über es verfügt - alle möglichen zosialen Strukturen, das einbehalten des Mehrwerts, das SChicksal dere,w elche als Lohnabhängige ihre Arbeitskraft = Lebenszeit verkafen müssen.

    Dass der Huf- und Wganecshmied nicht mehr zusammen mit dem Wagner des Bauern Leiterwagen ammitten inm dorf baut, sondern der Anhänger zum Traktor ein schöner, in der Fabrik gefertigten, gummiberadelten Universalanhänger ist - - das ict doc wohl nicht Ideologie und von Marx nicht initiiert, sondern simpel "geschehen" in dem Rahmen, der Dir auch Waschtrog und Waschrumpel überflüssig macht. a so Moment einmal : sowohl der Erzeuger des schönen neuen Anhängers als auch der Deiner Waschmaschine arbeite mit Fremdkapita wenn der Laden nicht überhaupt einer Bank hgehört. - - Bei uns gibt es die BAWAG . Bakn für Arbeit und Wirtschaft, ehedem "Arbeiterbank" - No die arbeiet wallstreetmässig - und hat mit Elsner und Flöttl ud Weniunger - - (Den kenne ich persönlich!) es zu einem Miliardenskandal gebracht.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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  • Natürlich hat Marx die kapitalistische Arbeitsteilung nicht erfunden, er hat sie nur beschrieben und quasi psychologisch und funktionell aufgedröselt. Die kapitalistische Arbeitsteilung erfüllt den Zweck der Versorgung mit Gütern, aber dieser Zweck wiederum ist eigentlich auch nur das Mittel für einen anderen Zweck, nämlich die Akkumulation von Kapital durch Ausnutzung der Bedürfnisse von Menschen. Hinter der scheinbar harmlosen oder sogar guten Versorgung der Menschen steht in Wahrheit und über allem anderen der Zweck der Kapitalvermehrung. Denn die Güter sind ja nur dem zugägnglich, der dafür bezahlen kann. Ohne Geld keine Güter. Überschuss wird lieber vernichtet als verschenkt, damit die Preise stabil bleiben. Das hängt mit dem Fetischcharakter der Ware zusammen und die Bibel würde diese falsche Zielgerichtetheit als Götzendienst bezeichnen. Denn nichts anderes ist Fetischismus.

  • Schade das es dem Menschen so schwer fällt, ein System zu entwickeln in dem die Freiheit, die Wirtschaftlichkeit, die Effiziens, die Entwicklung , der Mensch und Gott seinen Platz hat...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16