Ellen White - Endzeit Zitate

  • Die Welt gleicht einem Theater. Die Schauspieler — ihre Bewohner — bereiten sich darauf vor, ihre Rolle im letzten großen Drama zu spielen. Die überwiegende Zahl von Menschen kennt keine gemeinsamen Ziele, außer sich für die Durchsetzung ihrer egoistischen Interessen zu verbünden. Gott sieht diesem Treiben zu, denn seine Absichten für seine rebellischen Untertanen werden verwirklicht. Die Welt wurde zwar noch nicht völlig in die Hände der Menschen gegeben, obwohl es Gott gestattet, dass Faktoren, die Verwirrung und Unordnung schaffen, eine Zeit lang herrschen. Doch die Macht der Finsternis ist bemüht, die letzten Akte des Dramas herbeizuführen: Satan wird selbst als Christus erscheinen und mit seiner Verführungskunst der Ungerechtigkeit alle beeinflussen, die sich in irgendwelchen Geheimbünden zusammengeschlossen haben. Wer der Leidenschaft für Bündnisse folgt, führt die Pläne des Feindes Gottes aus. Die Auswirkungen werden der Ursache folgen. Testimonies for the Church VIII, 27f. {DC 63.1}


    Der bewahrende Geist Gottes zieht sich schon jetzt mehr und mehr von der Welt zurück. Orkane, Stürme, Unwetter, Feuer und Flutkatastrophen, große Unglücksfälle auf den Meeren und auf dem Lande folgen schnell aufeinander. Die Wissenschaft versucht all dies zu erklären. Doch die Zeichen um uns, die immer mehr zunehmen und die baldige Wiederkunft des Sohnes Gottes ankündigen, werden allem andern, nur nicht der wirklichen Ursache zugeschrieben. Menschen können die Engel nicht erkennen, die die vier Winde halten, damit sie nicht losbrechen, ehe die Knechte Gottes versiegelt sind. Wenn Gott aber seinen Engeln gebietet, die Winde loszulassen, dann wird es ein Kriegsgetümmel geben, das keine Feder beschreiben kann. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 10. {DC 65.4}
    Wir leben in der Endzeit. Die schnelle Erfüllung der Zeichen der Zeit tut kund, dass die Wiederkunft Christi vor der Tür steht. Ernst und bedeutungsvoll sind die Tage, in denen wir leben. Allmählich aber sicher wird der Geist Gottes der Erde entzogen. Plagen und Gerichte gehen bereits über die Verächter der Gnade Gottes hin. Die Unglücksfälle zu Lande und zu Wasser, der unsichere Zustand der Gesellschaft sowie die Gerüchte von Kriegen künden Unheil an. Sie weisen auf nahende Ereignisse von größter Bedeutung hin. Die Werkzeuge des Bösen vereinigen und festigen ihre Streitkräfte. Sie stärken sich für den letzten, großen Entscheidungskampf. Bald werden große Veränderungen in der Welt vor sich gehen, und die Schlussereignisse werden sehr schnell ablaufen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 239. {DC 66.1}

    Es
    steht uns eine Zeit bevor, in der die Welt mit einem Leid erfüllt sein
    wird, das kein menschliches Mittel heilen kann. Der Geist Gottes zieht
    sich zurück. Unglücksfälle zu Wasser und zu Lande ereignen sich in
    schneller Folge. Wie oft hören wir von Erdbeben und Wirbelstürmen, von
    Verheerungen durch Feuer und Hochwasser mit großen Verlusten an
    Menschenleben und Sachwerten! Anscheinend sind diese Unglücksfälle
    nichts als unberechenbare Ausbrüche aufrührerischer, ungezügelter
    Naturgewalten, die sich der menschlichen Herrschaft entziehen; in
    Wirklichkeit aber können wir an ihnen Gottes Absicht erkennen. Sie
    gehören zu den Mitteln, deren Gott sich bedient, um die Menschen auf die
    drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Propheten und Könige 196. {DC 66.2}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wir leben inmitten einer „Epidemie des Verbrechens“, vor der nachdenkende, gottesfürchtige Menschen überall bestürzt dastehen. Die menschliche Feder vermag die vorherrschende ethische Verwahrlosung nicht zu beschreiben. Jeder Trag bringt neue Enthüllungen von politischen Skandalen, Bestechungen und Betrügereien. Jeder Tag zeitigt seine bedrückende Liste der Gewalt und Gesetzlosigkeit, der Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid, der brutalen und niederträchtigen Zerstörung von Menschenleben. Jeder Tag belegt die Zunahme des Wahnsinns, des Mordens und des Selbstmordes. Wer kann daran zweifeln, dass hier satanische Kräfte mit gesteigerter Aktivität unter den Menschen am Werk sind, bemüht, den Verstand zu zerrütten und zu zerstören und den Körper zu entwürdigen und zu vernichten? Auf den Spuren des großen Arztes 105. {DC 67.2}
    Der Geist der Gesetzlosigkeit durchdringt alle Völker, aber die immer wieder aufflackernden Feindseligkeiten sind bisher nur Alarmzeichen jenes Feuers der Leidenschaft und Gesetzlosigkeit, das die Erde mit Jammer und Elend überziehen wird, sobald es erst einmal außer Kontrolle geraten ist. Das Bild, das die Bibel von der vorsintflutlichen Welt gemalt hat, entspricht ganz und gar den Zuständen, zu denen die heutige Gesellschaft nur allzu schnell gelangt. Sogar jetzt, in unserem Jahrhundert, werden in Ländern, die sich zum Christentum bekennen, täglich Verbrechen verübt, die nicht weniger schrecklich sind als die, um derentwillen die Sünder der alten Welt vernichtet wurden. Vor der Sintflut sandte Gott Noah, um die Menschen zu warnen, dass sie sich bekehrten und so dem drohenden Verderben entrannen. Da die Zeit der Wiederkunft Christi näher rückt, sendet der Herr seine Diener mit einer Warnungsbotschaft an die Welt, damit sich jeder auf dieses große Ereignis vorbereiten kann. Und wieder ruft er in seiner Barmherzigkeit alle auf, seinen heiligen Geboten zu gehorchen. Wer seine Sünde bereut und im Glauben an Christus überwindet, wird Vergebung finden. Patriarchen und Propheten 78f. {DC 67.3}
    Der
    Zustand der Dinge in dieser Welt lässt erkennen, dass trübselige Zeiten
    unmittelbar bevorstehen. Die Tageszeitungen sind voll von Andeutungen
    einer schrecklichen Auseinandersetzung in allernächster Zukunft.
    Raubüberfälle sind eine häufige Erscheinung. Streiks sind an der
    Tagesordnung. Diebstähle und Morde werden allenthalben begangen. Von
    bösen Geistern besessene Menschen nehmen Männern, Frauen und Kindern das
    Leben. Die Menschen sind von Untugenden geblendet und alle Arten des
    Übels nehmen überhand. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 239. {DC 68.1}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Genau das habe ich von meiner Oma gehört und sie glaubte das sie das Evangelium verkündigt!!!
    Was können wir schon machen wenn sich der HL.Geist ständig zurückzieht. oder kleingeredet wird,
    und der mensch nur noch böse ist,da ist es doch besser sich zurückzulehnen und den anderen das Feld überlassen... ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das ist alles "richtig", was Ellen White beschreibt. Sie sieht ja dort nichts voraus, sondern beschreibt Prozesse.
    Lest einmal die Prophezeiungen von Leonardo da Vinci; da wird einem wirklich heiß und kalt.

    Die Sache ist aber, dass sich das wiederholt.
    Was wird ein Christ gedacht haben, der in der römischen Arena festgekettet wurde und wusste, dass gleich die Löwen kommen und ihn zerreißen werden?
    Was werden Waldenser und andere Gruppen gedacht haben, die durch die römische Kirche aufs schlimmste verfolgt und abgeschlachtet wurden?
    Was haben Täufer gedacht, die durch die Protestanten, auf Geheiß Luthers, der doch solch ein Befreier war, gerädert, gepfählt und verbrannt wurden?
    Was dachten einfache Christen zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges? Europa war nahezu ausgelöscht, es gab keinerlei Ethik mehr; ein Menschenleben hatte keinen Wert. - Das ist ein Endzeitszenario.

    Was dachten Christen, als ihnen gewahr wurde, wer dieser Hitler wirklich ist und was er tut?
    Was denkt ein syrisch-orthodoxer Christ, der gleich von einem IS-Krieger enthauptet wird?

    Das ist alles Trübsalzeit, Leid, das man ertragen muss für den Glauben und die Wahrheit.

    Es heißt oft, es sei "heute schlimmer als je zuvor". Das ist falsch.
    Es sind wiederkehrende Prozesse und Gewalten.

    Was wirklich problematisch ist, ist die Natur. Wir werden nämlich verbrennen. Die Erde wird ein unbewohnbarer Ort.

  • Ich denke wir erleben Gottes Langmut und durch WW1 und WW2 gibt es keine Ausrede mehr, dass der Mensch nicht die Folgen seines Tuns kennen würde.
    Das Finale wird global sein, es scheint so, dass wir schon in den Anfängen von WW3 stecken.
    Ja, die Natur tut das ihre dazu.
    Das ist eine Seite der Realität, die andere ist Gottes Wirklichkeit.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das ist alles Trübsalzeit, Leid, das man ertragen muss für den Glauben und die Wahrheit.

    Es heißt oft, es sei "heute schlimmer als je zuvor". Das ist falsch.

    Deshalb wurden die Gläubigen schon vom Jesus darauf vorbereitet!
    Matth5
    Die Seligpreisungen
    1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. Und er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
    2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
    3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
    4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
    5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
    6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
    7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
    8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
    9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
    10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
    11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen.
    12 Seid fröhlich und jubelt; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Doch die Zeichen um uns, die immer mehr zunehmen und die baldige Wiederkunft des Sohnes Gottes ankündigen, werden allem andern, nur nicht der wirklichen Ursache zugeschrieben. Menschen können die Engel nicht erkennen, die die vier Winde halten, damit sie nicht losbrechen, ehe die Knechte Gottes versiegelt sind. Wenn Gott aber seinen Engeln gebietet, die Winde loszulassen, dann wird es ein Kriegsgetümmel geben, das keine Feder beschreiben kann.

    Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 10. {DC 65.4}

    Also ich sehe diese “Versiegelung der Knechte Gottes" als die "Entrückung der Gemeinde Jesu" an , die stattfinden wird, ehe die Engel die (Kriegs-)Winde losbrechen lassen die auf Erden kommen werden. Dies wird hoffentlich vor Beginn des III.Weltkriegs, der in Offb.9 beschrieben wird, sein, d.h. dass die Entrückung vor Beginn der 7jährigen Grossen Trübsalszeit (Dann.9,27) sein wird.

  • "Versiegelung" geschieht seit der Horeb-Offenbarung sowie seit Apostelgeschichte 2. Selbstverständlich werden seit 1844/Zeit des Gerichts weiterhin Jesusgläubige versiegelt durch den Geist Gottes.
    Es gibt keine zukünftige große Drangsalszeit, die war bereits 538 - 1798.
    Es gibt nur eine Entrückung der Gläubigen, am Tag der Wiederkunft Christi.

  • Was Versiegelung bedeutet, das steht z.B.hier:

    Eph 1,13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist,

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wie kommst du darauf? Hier würde dir jeder zur Zeit verfolgte Christ widersprechen.

    Ja, denn zur Zeit werden weltweit 100 Millionen Christen, nur weil sie Christen sind, wegen ihrem Glauben verfolgt! Herr, erbarme dich!

  • Die "große Trübsal", von der Daniel und Jesus sprachen, war 538-1798.
    Sie gingen auf den römischen Abfall zurück. (Offb. 13:3.-8.)
    Die heutigen Verfolgungen beruhen auf Offenbarung 11/13:11.ff.

  • Der Feind hat gearbeitet und arbeitet immer noch. Er ist in großer Macht hernieder gekommen, und der Geist Gottes ist von der Erde zurückgezogen worden. Gott hat seine Hand zurückgezogen. Wir brauchen nur nach Johnstown in Pennsylvania zu schauen. Er hat den Bösen nicht davon abgehalten, jene ganze Stadt auszulöschen.3 Und diese Dinge werden zunehmen bis zum Abschluß der Weltgeschichte. Sermons and Talks I, 109 (1889). {CKB 20.2}
    Durch den Ausbruch der Elemente, die im Innern der Erde verborgen sind, wird die Erdkruste aufbrechen. Wenn diese Elemente erst einmal los sind, werden sie die Schätze derer hinwegfegen, die jahrelang Reichtum angehäuft haben, indem sie ihren Beschäftigten Hungerlöhne zahlten und sich so großen Besitz sicherten. Auch die religiöse Welt wird auf schreckliche Weise gesichtet werden, denn das Ende aller Dinge steht bevor. Manuscript Releases III, 208 (1891). {CKB 20.3}
    Die Zeit ist jetzt gekommen, wo wir in einem Augenblick auf festem Boden stehen mögen und im nächsten Moment die Erde unter unseren Füßen sich heben und senken mag. Erdbeben werden sich dort ereignen, wo am wenigsten damit gerechnet wird. Testimonies to Ministers and Gospel Workers 421 (1896). {CKB 20.4}
    Durch Feuersbrünste, Überschwemmungen, Erdbeben, im Toben des Meeres, durch Katastrophen zu Wasser und zu Land wird uns die Warnung gegeben, daß Gottes Geist nicht immer um den Menschen ringen wird. Manuscript Releases III, 315 (1897). {CKB 21.1}
    Bevor der Sohn des Menschen in den Wolken des Himmels erscheint, wird alles in der Natur erschüttert werden. Blitze vom Himmel, die sich mit Feuer in der Erde verbinden, werden die Berge wie einen Ofen brennen lassen und ihre Lavafluten über Dörfer und Städte ergießen. Geschmolzene Gesteinsmassen, die durch vulkanische Umwälzung ins Wasser stürzen, werden das Wasser zum Kochen bringen und Gestein und Erde in die Höhe schleudern. Es wird gewaltige Erdbeben und viele Tote geben. The S.D.A. Bible Commentary VII, 946 (1907). {CKB 21.2}
    Verbrechen, Hungersnöte, Pestilenz
    Die Meldungen über Katastrophen und furchtbare Geschehnisse häufen sich. Vieles davon geschieht, weil Menschen sich nicht mehr von Gott leiten lassen und ihre Macht und ihren Einfluß mißbrauchen. Satan macht sie sich dienstbar und versucht mit ihrer Hilfe die ganze Welt in den Untergang zu treiben. Ob es sich um verheerende Wirbelstürme oder Unwetter, um das Zerstören der Umwelt und das Vergiften der Atmosphäre handelt, überall treibt Satan sein Unwesen. Obwohl wir das alles sehen und wissen, daß uns nur eine ungeteilte Hingabe an Christus retten kann, scheinen viele von uns wie gelähmt zu sein. Herr, wecke uns auf! Für die Gemeinde geschrieben II, 50 (1890). {CKB 21.3}
    Gott hat die Mächte der Finsternis nicht davon abgehalten, ihr tödliches Werk auszuführen, nämlich die Luft, eine der Quellen des Lebens und der Nahrung, mit lebensgefährlichen Stoffen zu verderben. Nicht nur die Vegetation ist davon betroffen, sondern der Mensch leidet an der Seuche ... Das sind gleichsam nur Tropfen der Zornesschalen Gottes,4 die auf die Erde gesprengt werden, und sind nur schwache Vorstellungen dessen, was in naher Zukunft geschehen wird. Selected Messages III, 391 (1891). {CKB 21.4}
    Hungersnöte
    werden zunehmen. Seuchen werden Tausende hinwegfegen. Gefahren sind
    rings um uns — sowohl Mächte von draußen als auch satanisches Wirken
    drinnen —, aber die Einhalt gebietende Kraft Gottes wird jetzt wirksam. Manuscript Releases I, 382 (1897). {CKB 21.5}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Der Feind hat gearbeitet und arbeitet immer noch. Er ist in großer Macht hernieder gekommen, und der Geist Gottes ist von der Erde zurückgezogen worden. Gott hat seine Hand zurückgezogen.
    Und diese Dinge werden zunehmen bis zum Abschluß der Weltgeschichte. Sermons and Talks I, 109 (1889). {CKB 20.2}

    Ob es sich um verheerende Wirbelstürme oder Unwetter, um das Zerstören der Umwelt und das Vergiften der Atmosphäre handelt, überall treibt Satan sein Unwesen. Obwohl wir das alles sehen und wissen, daß uns nur eine ungeteilte Hingabe an Christus retten kann, scheinen viele von uns wie gelähmt zu sein. Herr, wecke uns auf! Für die Gemeinde geschrieben II, 50 (1890). {CKB 21.3}<strong style="font-size: 13px; background-color: rgb(241, 245, 250);">[/b]

    Vermutlich ist Satan 1913/1914 auf die Erde hernieder gekommen, um zum »letzten Gefecht« anzutreten, in dem er die Völker bereits zweimal in einen grausamen Weltkrieg (1914-1918/ 1939-1945) gehetzt hatte. Und nun bereitet er bereits den III. Weltkrieg vor, der nicht mehr lange auf sich warten lässt (Offb.9,15-18)! »Der Teufel weiß, dass er wenig Zeit hat!« (Offb.12,12)
    »Oh Land, Land, Land höre des HERRN Wort!« (Jeremia 22,29 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile)

    Satan feierte Triumphe :

    • mit dem Holocaust 1938 - 1945!
    • mit den 2 Atombomben-Abwürfen im August 1945 auf Japan!
    • mit dem Babycaust!
    • mit der Zerstörung des Tropischen Regenwaldes!
    • mit dem 11. September 2001 (Terroristen-Angriffe Osama Bin Ladens auf die USA)
    • mit den Bürgerkriegen in Syrien, im Jemen und im Kongo und Sudan!
    • mit dem Aufkommen der Terrororganisationen Islamischer Staat, Boko Haram, Taliban, Hisbollah und Hamas!

    Das Böse ist ausgereift - bald wird die Ernte eingefahren! So ergreifet das Panier des Glaubens, den Helm des Heiles und den Panzer der Gerechtigkeit Gottes! (Jes 59,17 / Eph 6,17)
    Denn der Herr komm bald! Ja, sehr, sehr bald! Maranatha!

  • Diese Aufzählung sind die großen Schrecklichkeiten, von denen wir lesen....die unzähligen Grausamkeiten und entsetzlichen Krankheiten, Plagen, Schicksalschläge,Zerstörungen erreichen uns (zum Glück) nicht alle und wenn doch, es ist jetzt schon nicht mehr zu ertragen, um der vielen Leidenden muss man sich wünschen, dass Jesus kommt!

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • "möglich"?
    Eher Spekulat]on.
    Der prophezeite Ablauf der Plagen gibt das m.E. nicht her. . Plagen bzw. Schalen folgen derselben Chronologie wie vorher Siegel und Posaunen - und die vollziehen sich gewiss nicht an einem einzigen Tag.