• Offizieller Beitrag

    Wie zeigen sich die Aussagen im Nachhinein?

    Biden bezeichnete Putin jüngst als "Mörder". Entweder ist Biden komplett wahnsinnig bzw. unzurechnungsfähig, oder es ist eine bewusste Provokation wo man weitere (kriegstreiberische) Ziele mit verfolgt. Was diese Aussage noch für Folgen haben wird werden wir sehen.....das wird aber kaum in der Kürze wieder hinzubiegen sein.
    Jene die sich gegen jede Form von Krieg aussprechen werden jetzt langsam anfangen Trump hinterherzuweinen.

    Dem Freund Putins, der für dessen Handlungen nicht mehr übrig hat als "he is very smart"? Trump ist ein derartig abartig gekränkter Narziss, dass er sogar meint Putin würde auf ihn hören.

    Warum ruft Trump Putin nicht dazu auf den Krieg zu beenden, wenn er denn so mächtig ist und so ein gutes Verhältnis zu ihm hat? Weil er das nur machen würde, wenn sein Ego befriedigt ist, wenn ihm alle huldigen. Und dann wäre es ein gelogenes "It will happen soon, you'll see" - ja eh.

  • Nun kann man hier mit Donald Trump die nächsten 4 Jahre weitermachen – Präsident Teil II – in der Bewertung der Politik von Donald Trump! Nach dem man schon seine erste Präsidentschaft von 2016 – 2020 bewertet hatte. Den de facto vorhandenen Staatsbankrott kann auch ein Donald Trump nicht aufhalten!

    Prophetisch gesehen wird die Zeit ab 2025 ff. den Untergang der siebten Weltmacht USA einleiten nach Offenbarung 17, Verse 10 und 11!

  • Übersetzung Artikel der New York Times vom 06.11.2024

    Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl 2024 gewonnen. Verfolgen Sie die Live-Updates und Ergebnisse.

    Donald Trump hat den Amerikanern genau gesagt, was er vorhat.

    Er würde militärische Gewalt gegen seine politischen Gegner einsetzen. Er würde Tausende von Beamten entlassen. Er würde Millionen von Einwanderern in militärischen Razzien abschieben. Er würde die Unabhängigkeit des Justizministeriums unterdrücken, die Regierung nutzen, um Verschwörungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit voranzutreiben und Amerikas Verbündete im Ausland im Stich lassen. Er würde die Regierung zu einem Werkzeug seiner eigenen Beschwerden machen, zu einem Mittel, um seine Kritiker zu bestrafen und seine Anhänger reich zu belohnen. Er würde ein „Diktator“ sein – wenn auch nur am ersten Tag.

    Und als man ihn bat, ihm die Macht zu geben, all das zu tun, sagten die Wähler ja.

    Dies war eine Eroberung der Nation nicht mit Gewalt, sondern mit einer Erlaubnis. Jetzt steht Amerika am Rande eines autoritären Regierungsstils, wie man ihn in seiner 248-jährigen Geschichte noch nie gesehen hat.

    Nach seinem Sieg über Vizepräsidentin Kamala Harris, die die erste weibliche US-Präsidentin geworden wäre, wird Trump seine eigenen historischen Ersten ins Weiße Haus bringen: der einzige Präsident, der wegen Dutzender Verbrechen verurteilt, wegen Dutzender weiterer angeklagt und zweimal des Amtes enthoben wurde.

    Anders als 2016, als er einen überraschenden Wahlsieg erzielte, aber die Mehrheit der Stimmen verlor, wird Trump mit einem breiten Mandat nach Washington kommen. In den vier Jahren, die er nicht an der Macht war, baute er die Republikanische Partei nach seinen Vorstellungen wieder auf und schuf eine Bewegung, die mit jeder Beschuldigung nur noch stärker zu werden schien. Er wird seine zweite Amtszeit an wenige politische Normen gebunden beginnen, nach einem Wahlkampf, in dem er scheinbar alle missachtete.

    In den Swing States schnitt er gut ab, gewann mindestens fünf der sieben und schien auf dem besten Weg, die Mehrheit der Stimmen zu gewinnen – das erste Mal seit George W. Bush im Jahr 2004, dass dies einem republikanischen Kandidaten gelang. Seine Partei gewann den Senat und war in Reichweite, die Kontrolle über das Repräsentantenhaus zu behalten. Die demokratischen Gebiete zogen zu ihm, wobei Trump sein Ergebnis in Orten wie New York City um zweistellige Prozentsätze verbesserte. Dasselbe galt für Vororte, ländliche Gebiete und sogar Universitätsstädte.

    „Amerika hat uns ein beispielloses und mächtiges Mandat erteilt“, sagte Trump zu jubelnden Anhängern im Kongresszentrum in West Palm Beach, Florida, bei einer Siegesfeier, bevor das Ergebnis offiziell bekannt gegeben wurde. „Ich werde nach einem einfachen Motto regieren: Versprechen gegeben, Versprechen gehalten.“

    Sein Sieg war eine direkte Zurückweisung einiger hochrangiger Berater, Militärs und republikanischer Beamter, die in seiner ersten Regierung gedient hatten. Sie hatten öffentlich gewarnt, dass er die Nation nicht retten, sondern zerstören würde.

    Dennoch war das Wahlklima reif für Herrn Trump – obwohl er das Wetter mitgestaltet hatte.

    Im Zuge der Pandemie, die seine Regierung laut Kritikern schlecht gemanagt hat, wurde das Land skeptischer gegenüber der Regierung. Das Vertrauen in die Medien, die Wissenschaft, die Medizin, das Justizsystem und andere wichtige Institutionen des amerikanischen Lebens sank, als immer mehr Wähler die Zweifel akzeptierten, die Herr Trump jahrelang gesät hatte.

    Die öffentliche Meinung verlagerte sich in seine Richtung bei Themen, die lange Zeit das Herzstück seiner politischen Bewegung gewesen waren. Sogar die Demokraten sprachen sich im Rennen 2024 für eine strengere Einwanderungs- und Kriminalitätspolitik aus, was unterstreicht, wie sehr sein unermüdlicher Fokus auf die Grenze Anklang gefunden hatte.

    Nach seiner Niederlage hat Trump vier Jahre lang seinen Griff um die Republikanische Partei gefestigt, bis zu dem Punkt, an dem sowohl Abgeordnete als auch Wähler erklärten, sie glaubten seinen Lügen, die Wahl 2020 sei ihm gestohlen worden. Die Zahl der Amerikaner, die sich als Republikaner bezeichnen, übertraf zum ersten Mal seit Jahrzehnten die der Demokraten.

    Sogar der Wert der Demokratie selbst wurde in Frage gestellt. In einer Umfrage, die letzte Woche von der New York Times/Siena College durchgeführt wurde, äußerten sich fast die Hälfte aller Wähler skeptisch, ob das amerikanische Experiment der Selbstverwaltung funktioniert, und 45 Prozent sagten, die Demokratie des Landes leiste keine gute Arbeit bei der Vertretung der einfachen Leute.

    Die Demokraten ließen diese Bedenken unbeantwortet. Stattdessen unterstützte Frau Harris‘ verkürzte Kampagne weitgehend den Status quo der Biden-Regierung und rief zum Schutz der Demokratie auf, ohne konkrete Angaben dazu zu machen, wie das von so vielen als kaputt bezeichnete System repariert werden könne – allen voran Trump.

    Umfrage um Umfrage zeigte, dass die Wirtschaft weiterhin das größte Problem ist, gefolgt von Einwanderung und Frustration über die steigenden Lebensmittel- und Wohnungspreise. Trump warb vehement für Kostensenkungen und die Abriegelung der Südgrenze, brachte aber auch Vorschläge zur Abschaffung ganzer Steuerkategorien vor und nutzte die wirtschaftlichen Ängste, um seine Koalition zu verbreitern.

    Doch diese wirtschaftlichen Versprechen waren mit einer standhaften Weigerung verwoben, seine Botschaft zu mäßigen. Indem er einen Feuerschlauch aus Beleidigungen und Verschwörungen entfesselte, setzte Trump darauf, dass eine Nation, die durch eine tödliche Pandemie und eine galoppierende Inflation aus dem Gleichgewicht gebracht und zutiefst unzufrieden mit dem Amtsinhaber war, der ihn besiegt hatte, bereit sein würde, ihn als unverblümten, bedrohlichen starken Mann wieder ins Herz zu schließen, der das Problem lösen würde.

    Anstatt seine falschen Behauptungen über eine gestohlene Wahl 2020 aufzugeben, stützte er sich noch mehr auf sie. In Trumps revisionistischer Geschichtsschreibung wurden diejenigen, die wegen des Angriffs auf das Kapitol am 6. Januar 2021 verurteilt wurden, zu „politischen Gefangenen“. Die Belagerung, bei der mindestens sieben Menschen getötet und 150 weitere verletzt wurden, wurde in einen „Tag der Liebe“ umgedeutet.

    Anstatt die grobe Rhetorik abzumildern, die seit langem eines seiner Markenzeichen ist, wurde er obszöner und schien bei einer Kundgebung in der letzten Woche des Wahlkampfs sogar einen sexuellen Akt nachzuahmen. Er umwarb schwarze und lateinamerikanische Wähler mit falschen Behauptungen, Migranten würden ihnen ihre Arbeitsplätze stehlen und seien für eine Welle von Gewaltverbrechen verantwortlich.

    Herr Trump äußerte Beleidigungen über Frau Harris und andere prominente Politikerinnen, die früher undenkbar waren, öffentlich auszusprechen. Sogar seine Appelle an die Frauen, eine Gruppe, die er nur schwer für sich gewinnen konnte, waren von einem gewissen Gefühl der Bedrohung durchzogen: In den letzten Wochen des Wahlkampfs versprach er, Frauen zu schützen – „ob es den Frauen gefällt oder nicht“.

    Er ignorierte stolz die Gegenreaktion auf eine seiner wichtigsten Errungenschaften – die Aufhebung des Urteils des Obersten Gerichtshofs in der Rechtssache Roe v. Wade, das ein verfassungsmäßiges Recht auf Abtreibung garantierte – und schien dafür bei den Wahlen wenig zu bezahlen.

    Und er beendete den Wahlkampf, indem er die puertoricanischen Wähler beleidigte, die sein Wahlkampfteam monatelang zu umwerben versucht hatte.

    Während des gesamten Wahlkampfs zeigten Trumps treueste Anhänger wenig Unbehagen über diesen aggressiven Stil. Was seine Politik angeht, so begrüßten sie einige und entschieden sich, andere zu ignorieren. Als man ihn nach seinen umstrittensten Plänen fragte – wie groß angelegten Abschiebungen und einer radikalen Neubewertung des amerikanischen Engagements für die NATO – zuckten viele seiner Wähler die Achseln und sagten, sie bezweifelten, dass solch extreme Maßnahmen jemals umgesetzt würden, trotz seiner wiederholten Versprechen

    Für diese Anhänger bedeutet Trumps Sieg sowohl den Beginn einer neuen Zukunft als auch eine rechtmäßige Wiederherstellung. Doch ob den Amerikanern – selbst einigen seiner Wähler – die Realität von Trumps Plänen gefallen wird, bleibt abzuwarten.

    Während des gesamten Wahlkampfs sagten Ökonomen, seine Politik würde die Inflation ankurbeln, die Kosten für Familien jährlich um Tausende von Dollar erhöhen und globale Handelskriege auslösen. Seine Versprechen, Impfgegnern im öffentlichen Gesundheitswesen mehr Macht zu verleihen, könnten landesweite Krankheitsausbrüche auslösen, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr vorgekommen sind. Und seine Pläne, Millionen von Einwanderern ohne Papiere abzuschieben, könnten die Steuerzahler Hunderte von Milliarden Dollar kosten.

    Es ist auch unklar, wie die Demokraten auf diese Politik und ihren plötzlichen Ausstoß in die politische Wildnis reagieren werden. 2016 organisierten sie sich schnell in einer selbsternannten Widerstandsbewegung, die dazu beitrug, Demokraten in den Kongress zu wählen und Präsident Biden ins Weiße Haus zu bringen. Jetzt hat diese Bewegung ihren Lauf genommen und die Partei in eine wahrscheinlich neue Runde von gegenseitigen Beschuldigungen und Selbstbefragung über ihre Zukunft gestürzt.

    Was am Ende klar ist, ist, dass die Amerikaner Veränderungen wollten. Und jetzt werden sie sie sicher bekommen.

    Lisa Lerer ist nationale Politikreporterin bei The Times mit Sitz in New York. Sie berichtet seit fast zwei Jahrzehnten über die amerikanische Politik. Mehr über Lisa Lerer

    America Hires a Strongman https://www.nytimes.com/2024/11/06/us/…n-analysis.html

  • Zitat der Jüdischen Allgemeine vom 06.11.2024

    Soeben kam heraus, dass Elon Musk, der rechtsradikale Unternehmer, der Trump unterstützt, seit zwei Jahren mit Wladimir Putin in ständigem Kontakt steht. Mehr als die Hälfte der Republikaner hält Putins Russland, ein korruptes, kaputtes Land, das auf die Hilfe Nordkoreas angewiesen ist, für ein nachahmenswertes Modell. Atemberaubend daran ist unter anderem, wie wenig uns dies noch auffällt: Die Republikanische Partei hat sich beinahe zur Gänze in einen Club von Russlandfreunden verwandelt, der Landesverrat allenfalls für eine lässliche Sünde hält.

    Soeben werden wir Zeugen einer zweiten Metamorphose der Republikanischen Partei. Bisher waren amerikanische Konservative (sehr im Unterschied zu ihren deutschen Kollegen) ziemlich verlässliche Feinde der chinesischen Diktatur. Trump pflegte eine scharfe Rhetorik gegen Peking und führte einen Handelskrieg gegen die Chinesen, den er allerdings mit Pauken und Trompeten verlor.

    Trump und Israel: Warum auf die Israelbegeisterung der US-Rechten kein Verlass ist
    Warum auf die Israelbegeisterung der amerikanischen Rechten kein Verlass ist
    www.juedische-allgemeine.de
  • und zweimal des Amtes enthoben wurde.

    Diese Lüge der renommierten NEW YORK TIMES hätte dieser Zeitung nicht passieren dürfen! Beide Impeachment-Verfahren gegen Trump verfehlten die 2/3-Mehrheit im Senat und im US-Kongress!

    Quellen: ----> https://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Am…en_Donald_Trump und -----> https://de.wikipedia.org/wiki/Zweites_A…%BCrmt%20hatten.

  • Lothar60

    Deine Übersetzung/Zitat aus der New York Times über die aktuelle Situation erinnert mich sehr auf die kommunistische Propaganda damals. Genau so wurde Amerika immer dargestellt...

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

  • und zweimal des Amtes enthoben wurde.

    Diese Lüge der renommierten NEW YORK TIMES hätte dieser Zeitung nicht passieren dürfen! Beide Impeachment-Verfahren gegen Trump verfehlten die 2/3-Mehrheit im Senat und im US-Kongress!


    Also wenn ich auf Lothars Link klicke , steht in der Übersetzung auch nur was von Amtsenthebungs - Verfahren . Ansonsten ist das Meiste was dort beschrieben wird doch passiert und gesagt worden . Kommunismus ?

    Was ich ja erstaunlich finde , ist , dass in einigen Staaten für Trump gestimmt wurde und gleichzeitig für eine liberale Abtreibungsregelung.

    Und dass die Nachkommen von einstigen Immigranten selber oft immer die schärfsten Verfechter einer strikten Einwanderungspolitik sind . Ähnlich auch in Großbritannien die neue Tory Chefin und die ehemalige Innenministerin .

    -

  • Meine Mutter schüttelte den Kopf, als der nicht knappe "Wahlsieg" von Donald Trump bekannt gemacht wurde.

    Sie verfolgte den Wahlkampf sehr engagiert und stellte fest, dass es nicht unmöglich gewesen wäre, dass Trump verloren hätte.

    Ihre Meinung zu dem "überraschend hohen" Stimmen für Trump gegen Ende.

    "Mit Speck fängt man Mäuse und mit X-Dollars Wählerstimmen zugunsten Donald Trump.

    Da es für den rechtmässig verurteilten Trump nur eins gab, also Präsident zu werden um der verdienten Strafe zu entgehen, war ihm die Finanzspritze von X-Elon Musk war für Trump wie ein Rettungsschirn., für die USA könnte sie sich tötlich auf die Demokratie auswirken...

    Mal sehen auf welche Art Trump sich gegenüber Musk über kurz oder lang erkenntlich zu zeigen hat, Wir werden sehen.

    Gott schütze Amerika und öffne rechtzeitig die Augen der Republikaner...

  • Ich habe damals gedacht, dass die Amerikaner zumindest beim Thema Geld aufmerken würden, denn Trump hat damals komplett Atlantic City totgewirtschaftet.

    Also wenn es nicht noch zahlreiche andere Gründe gäbe, diesen Clown nicht zum mächtigsten Mann der Welt zu machen, dachte ich, dass zumindest Geld ein Thema für die Amerikaner wäre. Aber dem war nicht so.

  • Ich werde nie verstehen, wie erwachsene Menschen, die noch alle ihre Sinne beieinander haben, so einen Kasper zum Präsidenten wählen können!
    Egal, was der jetzige Präsident möglicherweise alle falsch gemacht hat.

  • Ich habe damals gedacht, dass die Amerikaner zumindest beim Thema Geld aufmerken würden, denn Trump hat damals komplett Atlantic City totgewirtschaftet.

    Also wenn es nicht noch zahlreiche andere Gründe gäbe, diesen Clown nicht zum mächtigsten Mann der Welt zu machen, dachte ich, dass zumindest Geld ein Thema für die Amerikaner wäre. Aber dem war nicht so.

    Die Bewohner in Atlanta wählen ja demokratisch, aber die Mehrheit der Amis wird wohl, wie die meisten Menschen bei uns auch, nur um den eigenen Wohlstand besorgt sein und da glaubt anscheinend die Mehrheit, dass sie das unter Trump eher erreichen können. Es sind ja die gleichen Schlagwörter die bei uns ziehen:

    • Soziale Regierungen haben keine Ahnung von der Wirtschaft
    • Die linke schauen nur für die Ausländer
    • Die linken verschleudern das Geld an unnütze Dinge, wie z.B. Wohlfahrt für faule Arbeitslose Menschen
    • Die linken regulieren den Staat und dadurch wird alles teurer
    • Die linken gehen viel zu lasch mit Kriminellen um
    • Trump wird dafür sorgen, dass unsere Produkte wieder verkauft werden, da er den Chinesen Paroli bietet
    • Und nicht zuletzt propagiert Trump christlich konservative Werte (die Amis sind ja in vielen Bereichen viel konservativer als wir Europäer)

    Ich bin der Meinung, dass viele dieser Sprüche nur heisse Luft sind und weder der Wahrheit entsprechen noch lassen sich damit irgendwelche Probleme lösen, aber anscheinend haben solche Parolen die Mehrheit der Wählenden dermassen überzeugt, dass viele über alles andere, was Trump sonst so macht, hinweggesehen haben.

  • Und dass die Nachkommen von einstigen Immigranten selber oft immer die schärfsten Verfechter einer strikten Einwanderungspolitik sind . Ähnlich auch in Großbritannien

    ... und auch bei uns der "Mann von der Strasse"


    Aber bei Latinos und Leuten die selber mal vor verhältnismäßig kurzer Zeit über dieselbe Grenze gekommen sind , könnte man ja denken , dass die sich noch ein bisschen eher in deren Lage versetzen und auch anderen noch etwas gönnen können .

    Hat er ja schlau angestellt - Anfang des Jahres alle Pläne der jetzigen Regierung , für eine Begrenzung , von außerhalb zu torpedieren , nur damit er das selber als Wahlkampfthema nutzen kann .

    -

  • Das sind die Vorhaben Trumps laut der New York Times am 06.11.2024:

    Er würde militärische Gewalt gegen seine politischen Gegner einsetzen. Er würde Tausende von Beamten entlassen. Er würde Millionen von Einwanderern in militärischen Razzien abschieben. Er würde die Unabhängigkeit des Justizministeriums unterdrücken, die Regierung nutzen, um Verschwörungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit voranzutreiben und Amerikas Verbündete im Ausland im Stich lassen. Er würde die Regierung zu einem Werkzeug seiner eigenen Beschwerden machen, zu einem Mittel, um seine Kritiker zu bestrafen und seine Anhänger reich zu belohnen. Er würde ein „Diktator“ sein – wenn auch nur am ersten Tag.

    ... und hier ist noch nicht erwähnt, dass er eventuell das Sontagsgesetz einführen wird...

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

  • Das sind die Vorhaben Trumps laut der New York Times am 06.11.2024:

    Er würde militärische Gewalt gegen seine politischen Gegner einsetzen. Er würde Tausende von Beamten entlassen. Er würde Millionen von Einwanderern in militärischen Razzien abschieben. Er würde die Unabhängigkeit des Justizministeriums unterdrücken, die Regierung nutzen, um Verschwörungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit voranzutreiben und Amerikas Verbündete im Ausland im Stich lassen. Er würde die Regierung zu einem Werkzeug seiner eigenen Beschwerden machen, zu einem Mittel, um seine Kritiker zu bestrafen und seine Anhänger reich zu belohnen. Er würde ein „Diktator“ sein – wenn auch nur am ersten Tag.

    ... und hier ist noch nicht erwähnt, dass er eventuell das Sontagsgesetz einführen wird...


    Guckst Du hier : Was schaust du gerade?

    ;)


    Und für das andere würden sich bestimmt auch O - Töne finden lassen , wenn ich mir die Mühe machte . Nun kann man natürlich sagen , er habe das alles mal so aus Spaß dahin gesagt . Aber will man so jemanden unbedingt als Chef des mächtigsten Landes sehen ?

    Gut der amerikanische Wähler hat gesprochen . Da es den Rest der Welt aber unmittelbar betrifft ...


    24 Stunden sind ja doch ein bisschen kurz um all die verborgenen Ölquellen anzubohren .

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  • Gut der amerikanische Wähler hat gesprochen

    Und Elon Musk hat seine vielen Millionen sehr gut in den Wahlstimmenkauf zu Gunsten Donald Trump investiert. Wie man ja lesen kann, hat die Rückkehr von Donald Trump ins Weisse Haus ihm einen Zugewinn von 21 Milliarden Dollar eingebracht.

    Seltsam finde ich, dass es bisher nur Michael Douglas seltsam vorkam, dass Donald Trump dermassen hoch gewonnen habe, obwohl gegen Ende ein sehr knappes Rennen zwischen ihm und Kamala Harris bestanden habe.

    Zitat von https://home.1und1.de/magazine/unterhaltung/stars/us-wahl-michael-douglas-weiss-passieren-40325868

    Hollywoodstar Michael Douglas (80) fragt sich unterdessen, wie Trump so schnell als deutlicher Gewinner der Wahl hervorgehen konnte, nachdem zuvor vielerorts ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen prognostiziert worden war.

    Gegen extrem vielem Stimmenkauf kann man natürlich nicht rechtlich vorgehen, Und sie haben wohl sicherheitshalber sehr viel investiert um sicher zu gehen, dass Kamala Harris nicht gewinnen kann.

    Für Trump stand ja sehr sehr viel auf dem Spiel. Ein Sieg von Kamala hätte ihn nicht vor rechtmässigen Strafen für seine Vielzahl an Vergehen beschützt, hätte ihm sogar Gefängnis gedroht.

  • Die Welt hat 4 Jahre Trump überlebt und wird auch weitere 4 Jahre überleben.
    Was er in den nächsten 4 Jahren alles veranstaltet, wissen wir noch nicht.
    Nur eins wissen wir, nochmal kommt er nicht! (Normalerweise)