• Er sieht halt seine Felle davonschwimmen, und niemand kann sagen, was in seinem Kopf so alles vorgeht.
    Er, der Starke, Topfitte, der auch das Corona-Virus besiegt............und dort der schwächliche, kränkliche Biden.

    Auch wenn er wirklich infiziert ist, dann bekommt er mit Sicherheit die bestmögliche Behandlung..............und steht dann, wenn er nicht tatsächlich doch schwer erkrankt, auch wieder als der Unbesiegbare da.

    Sind natürlich alles Spekulationen.

  • Ich denk die ausstehenden TV - " Debatten " hätte er noch gerne so weitergemacht.Er hatte ja schon angekündigt , dass er sich an keine neue Regel halten würde. Der arme Chris Wallace.
    Irgendeiner hatte den Vorschlag gemacht , der Moderator solle sich ein Wasserspritzgewehr bereithalten und jedes Mal wenn der Donald dazwischen plärrt auf seine 70 000 Dollar Frisur zielen.

    Zumindest gehört er zur Risikogruppe .......

    -

  • Trumps Rhetorik: Mit Paralipsen gegen "den Sumpf" | tagesschau.de

    Pöbeleien und Falschbehauptungen: Eine US-Rhetorikprofessorin erklärt, warum sie US-Präsident Trumps Redestil "anspruchsvoll und kontrolliert" findet - und welche Tricks sie beim Fernsehduell erwartet.


    Gut zusammengefasst, finde ich, aber erstens wüsste ich gerne wer diese US-Rhetorikprofessorin ist , wie sie heißt und wie ihre Analyse der Rhetorik der Demokraten wäre.
    Ach ja, irgendwo erscheint kurz der Name
    Mercieca.Vorname nicht nötig?

    jennifer-mercieca ?

    Oh, ok....Dr.Jennifer Merciea


    Project MUSE - The Irony of the Democratic Style The Irony of the Democratic Style

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Widersprüchliche Aussagen zu seinem Zustand :

    Ärzte sprechen von " milden " Symptomen , sein Stabschef sagt sein Zustand sei besorgniserregend.Im Grunde ist es mir wurscht , was aus ihm wird. Er und sein Umfeld hatten die Chance sich zu schützen , haben sie nicht gemacht , stattdessen Party im Rosengarten ...
    Für seinen kleinen Sohn täte es mir vielleicht leid . ( hoffe mal der entwickelt sich nicht so wie seine Brüder )

    Was den Schaden angeht , den er anrichtet , ist das im Verhältnis zu dem von Bolsonaro ja noch einigermaßen reparabel , Was der Brasilianer einmal verbrannt hat , ist weg für immer.


    -

    -

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Durch seine Corona-Infektion hat US-Präsident Donald Trump nach eigenen Worten "viel" über die Krankheit Covid-19 gelernt. In einem am Sonntag im Online-Dienst Twitter veröffentlichten Video sagte Trump, seine Erkrankung sei für ihn "sehr interessant" und eine "Lehre". Das Militärkrankenhaus Walter Reed, in dem er wegen seiner Infektion behandelt wird, verließ er kurzzeitig, um Anhängern einen Besuch abzustatten.

    Trump: "Habe viel über Covid gelernt" | AFP.com


    Bloß warum glaub ich, dass Trump, sobald er wieder halbwegs auf der Höhe ist, weiter damit fortfahren Menschen zu verspotten und Hass zu säen. Ich halte ihn für beratungs- und lernresistent. Es bleibt zu hoffen, dass es im November für ihn endet mit der Präsidentschaft.


    Er und sein Umfeld hatten die Chance sich zu schützen , haben sie nicht gemacht , stattdessen Party im Rosengarten ...

    Das ist das Problem von Verschwörungsblasen, die eben Hauptinformationsquelle von Trump sind. Foxnews ist da noch das geringste Problem, aber eine der manipulativsten Einstiegsdrogen.

    Nur was man am eigenen Körper spürt bringt einen (zumindest verbal) zum "Lernen".


    Mitarbeiter gefährdet:
    Gruß an Fans aus dem Auto: "Wahnsinn" - Kritik an Trumps Ausfahrt | tagesschau.de

    Zitat

    Seine Ausfahrt sorgt nun für Kritik. "Jede einzelne Person im Fahrzeug muss während dieses völlig unnötigen Vorbeifahrens des Präsidenten für 14 Tage unter Quarantäne gestellt werden", sagte Dr. James Phillips, ein Arzt aus dem Militärkrankenhaus. "Sie könnten krank werden. Sie könnten sterben. Wegen politischem Theater." Die Verantwortungslosigkeit sei erstaunlich.

    Ein notorischer EGOist bleibt halt immer ein EGOist. Alles um ihn herum ist egal!

    • Offizieller Beitrag

    Eine US-Rhetorikprofessorin erklärt, warum sie US-Präsident Trumps Redestil "anspruchsvoll und kontrolliert" findet - und welche Tricks sie beim Fernsehduell erwartet.

    Über das "kontrolliert" kann man diskutieren. Ich glaube es eher nicht, soweit reicht's bei Trump nicht mit Intelligenz und Selbstbeherrschung. Das haben wir jetzt schon oft gesehen...Twitter lässt grüßen.


    Aber anspruchsvoll? Jeder halbwegs intelligente Mensch, der beispielsweise die Debatte zwischen Trump und Biden am 29.9. gesehen hat, kann das getrost verneinen. Man kann nur hoffen, dass die liebe Frau Dr. nicht allzuviele Studenten auf diesem College "weiterbildet".

  • Über das "kontrolliert" kann man diskutieren. Ich glaube es eher nicht, soweit reicht's bei Trump nicht mit Intelligenz und Selbstbeherrschung. Das haben wir jetzt schon oft gesehen...Twitter lässt grüßen.

    Aber anspruchsvoll? Jeder halbwegs intelligente Mensch, der beispielsweise die Debatte zwischen Trump und Biden am 29.9. gesehen hat, kann das getrost verneinen. Man kann nur hoffen, dass die liebe Frau Dr. nicht allzuviele Studenten auf diesem College "weiterbildet".

    Alles ist ja an Trumps redestil nicht schlecht. Im Gegensatz zu den meisten Politikern traut er sich auch mal Klartext zu sprechen. Er ist ja praktisch der einzige westliche Politiker der sich entschieden China gegenüber stellt. Das Problem ist allerdings, dass er nicht differenzieren kann, lügt ohne Ende und Menschen persönlich angreift. So gesehen finde ich seine Rethorik nicht anspruchsvoll, im Gegensatz, sie ist eindomensional und häufig nicht angepasst.

  • Aber anspruchsvoll? Jeder halbwegs intelligente Mensch, der beispielsweise die Debatte zwischen Trump und Biden am 29.9. gesehen hat, kann das getrost verneinen. Man kann nur hoffen, dass die liebe Frau Dr. nicht allzuviele Studenten auf diesem College "weiterbildet".

    Du hast den Artikel offensichtlich nicht verstanden.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Jetzt im "Wahlkampf" zeigt sich deutlich, die USA sind nicht auf "Gottes Wort" sondern auf Lügen gegründet. Das Problem erkannte schon Abraham Lincoln: Diejenigen, die anderen die Freiheit verweigern, verdienen sie nicht für sich selbst.

  • In den USA gibt es unzählige Christen und Trump-Wähler, die der Auffassung sind, dass die USA den Menschen mit weisser Hautfarbe gehören muss. Aber ist Rassismus und der Hass auf Farbige vereinbar mit der Lehre des Jesus Christus ? Meines Erachtens nicht, zumal Jesus Christus als Mensch hier auf der Erde selbst farbig war und nicht weiss.

    Zitat:
    "...Es sind da die weißen, christlichen Nationalisten, die die Vereinigten Staaten als weiße, christliche Nation verstehen und in Trump einen Beschützer sehen..."

    US-Soziologe: „Wenn Trump jetzt gewinnt, heißt der Präsident ab 2024 immer noch Trump“

  • Die USA sind zur "Heimstätte6" der falschen/abgefallenen Propheten geworden.
    Der Ausdruck "wiedergeborener Christ" ist eine Lästerung statt Evangeliums Christi vom "ewigen Leben".

  • Die USA sind zur "Heimstätte6" der falschen/abgefallenen Propheten geworden.

    Da war Rom noch harmlos in über 1000 Jahren, nicht zu vergleichen was die USA in ca.200 Jahren geschaffen haben...
    in Glaubensfreiheit!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Dieses Zitat aus obigem Artikel finde ich angesichts der zukünftigen Prophetie wonach die USA dem Papsttum „ein Bild machen” werde (Offb. 13,14) sehr interessant:

    „Die amerikanischen Katholiken sind mittlerweile durchaus salonfähig geworden. Schauen Sie sich nur einmal den Obersten Gerichtshof an: Da stellen die Katholiken schon die Mehrheit. Und wenn Amy Coney Barrett vom Senat bestätigt wird, stellen sie sogar die überwiegende Mehrheit. Man kann schon sagen, dass die Katholiken gesellschaftlich und kulturell zurzeit eine sehr wichtige Rolle spielen. Gewissermaßen sind sie noch wichtiger als die Evangelikalen, wenn es um die Kultur und kulturelle Institutionen geht.”

  • Der Papst ist Trump zum Ärgernis geworden. Papst Franziskus hat jetzt mit Wilton Gregory erstmals in der US-Geschichte einen Schwarzen zum Kardinal nominiert.

    Es sind in den USA auch nur etwa 20% auf dem Papier RKK. Evangelische Glaubensgemeinschaften sind in den USA häufiger wesentlich radikaler und extremer.

  • Neues "Evangelium": Weiße, englischsprachige Verbrecher sind besser als andersfarbige, anderssprachige.
    Ausnahme: Saudi-arabische, emiratische Mohammedaner oder putintreue Russen.
    Trump teilt "seine Welt, "wie es ihm gefällt..."

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Seele:Wir reden hier von Trump ... das kann doch keine Alternative sein,


    Die Frage ist, warum es immer nur eine Wahl zwischen Pech und Schwefel gibt.
    Klar sind wir nicht im Himmel.....manche Menschen schrecklicherweise jetzt schon in der Hölle der politischen Interessen verbrannt....
    Trump....die Trompete....to trump= pupsen......oder Trump= netter Kerl (der Name als Programm...was denn nun?;-))
    Bekanntlich setzt Gott die "Herrscher" ein.....
    was für eine "göttliche Agenda" hat dieser Mann weiter gebracht?

    US-Präsidentschaftswahlen und Religion - Evangelikale Front bröckelt
    "Es gibt noch immer viele von ihnen und sie sind hochmotiviert. Die meisten weißen konservativen Evangelikalen sind mittlerweile komplett vom Geist des Trumpismus durchsetzt – von Gemeinheit und Bösartigkeit. Das wird noch lange nach Trump zu spüren sein, und es wird dauern, die politische und die religiöse Kultur in den USA zu entgiften.“

    Ist doch arg, wie hier offensichtlich übertrieben wird.Kann man nun vermuten, dass solche Artikel aus politischer Motivation geschrieben sind? Ich denke schon und schon kommt man in das Wirrwarr...links radikal, recht radikal......
    Trump wird vielleicht mit einigen umgesetzten Wahlversprechen punkten......

    Ein Gebetsanliegen, dass die Menschen nach der Wahl keinen Bürgerkrieg anfangen!!!
    ( warum gibt es eigentlich keine betenden Hände bei den Smileys... ?????)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (30. Oktober 2020 um 23:25)

  • In neuesten Umfragen zur US-Präsidenten-Wahl am kommenden Dienstag, 3. November 2020 hab ich gelesen, dass der seit über 100 Jahren fest in REPUBLIKANISCHER Hand stehende US-Bundesstaat TEXAS keine Mehrheit für Trump ergeben würde, was man ja fast nicht glauben kann!

    Wenn Trump Texas verlieren sollte, dann wird wohl der 46. US-Präsident Joe Biden heißen!
    ----> Präsidenten der USA - Liste

  • Die Frage ist, warum es immer nur eine Wahl zwischen Pech und Schwefel gibt.

    Das liegt am politischen System der USA. Der Präsident hat dort sehr viel Macht. Das ist der erste Punkt, aber noch wichtiger ist der Grundsatz: The winner takes it all.
    Stell Dir mal vor in Deutschland würde der Sieger automatisch Präsident werden und alle Parteien würden einen Kandidaten aufstellen. Angenommen die CDU gewinnt die Wahl mit 30% und stellt dadurch den Präsidenten. Was würde geschehen? Bei den nächsten Wahlen würden sich wahrscheinlich z.B. die Grünen und die SPD zu einer Partei zusammenschliessen. Dadurch würden nun vielleicht sie die Wahl mit 39% gewinnen. Eine Wahl später würde die CDU die AFP schlucken und wieder gewinnen. Dieses Spiel geht solange weiter bis nur noch 2 Parteien übrig sind.
    WArum die Parteien nur Senioren aufstellen ist eine andere Frage, aber wahrscheinlich benötigen Politiker einfach sehr lange, bis man sie überhaupt kennt, aber so genau weiss ich das auch nicht.