Wenn sich diese Verbundenheiten in der Sprache äußern, ist es dann nicht umso unpassender aus dem Geist Gottes eine dritte Person zu machen?
Das wäre EinfachBiblisch!´s Frage nach den Kriterien von "Personalität":
Ich weiß nicht, was "Person/ Personalität" in Bezug auf Gott bedeutet; das klärt hier auch keiner.
Die Person Gottes wird uns durch die Beziehung wahrhaftig, nicht durch seine "Strukturbestimmung" oder dergleichen.
Er ist uns ein Gegenüber. Und das wird doch niemals deutlicher als durch einen Menschen, der den Menschen begegnet ist, wie Jesus dies tat.
Damals, als das Dogma verfasst wurde, hat man den Begriff "Person" benutzt. Das bleibt unvollkommen gegenüber Gott.
Es bleibt aber alles unvollkommen gegenüber Gott, von daher ist das gar nicht der Punkt.