Galater 6,7: Gott lässt seiner nicht spotten!

  • Was soll ich dir erklären? Dass Gott schon vor unsrer Zeit über unsere Existenz oder Nichtexistenz Bescheid weiß?
    Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass unsere ungeborenen Onkeln, Tanten, Brüder , Schwestern. Kinder etc....um das mal so krass zu formulieren, von Gott erkannt sind und dementsprechend ihren Platz in der Zukunft haben.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Was soll ich dir erklären? Dass Gott schon vor unsrer Zeit über unsere Existenz oder Nichtexistenz Bescheid weiß?

    Ja, das denke ich auch.
    Deshalb fehlt mir ja auch die Logik in deinen Überlegungen.
    Er weiß ja schon vorher, daß dieses und jenes Kind nicht geboren wird, und somit überhaupt keine Möglichkeit hat, sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
    Also sich die Frage, wie es sich entschieden hätte, überhaupt nicht stellen kann.

  • Zur Frage,

    weiß Gott vom Ungeborenen im Mutterleib, ob es sich für oder gegen ihn entscheiden würde iim hypothetischen Fall, NICHT abgetrieben zu werden
    (Pfingstrosen meint: ja)
    oder
    steht das nicht zur Debatte, weil Gott weiß, dass das Ungeborene im Fal seiner Abtreibung sich gar nicht entscheiden könne
    (berechtigter Einwand von Yppsi):


    Jeremia 1, 5 - Ich kannte dich, EHE ich dich im Mutterleibe bereitete


    Warum sollte, was auf Jeremia zutraf, nicht für jeden Menschen, ob gebren oder noch ungeboren, gelten? Schwer zu erklären (da kann ich Yppsi verstehen),, ich bin nahezu ratlos, glaube aber, Gott hat mit jedem einen Plan (des Heils!), jeder existiert demnach bereits (als Seele?!) vor seiner Zeugung, vor der Verschmelzung von Samen und Eizelle in Gottes Vorstellung und Wirklichkeit, in seinen "Gedanken", die nicht unsere Gedanken sind. Zeit nach menschlichen Maßstäben gibt es bei Gott m.E. nicht (1000 Jahre wie ein Tag - das ist nuur ein schwacher Vergleich).

    Vielleicht weiß und sieht Gott daher alles zugleich Er kennt seinen Plan, der eine Entscheidung im Falle des Geboren- und Entscheidungsfähigwerdens beinhaltet, und zwar incl. des Ergebnisses, welches er wegen unserer Entscheidungsfreiheit auch im Ablehnungsfall hinnimmt, und er weiß gleichzeitig, dass die betrefende Seele an einer Entscheidung infolge Abtreibung gehindert sein wird.

    Der Vergleich mit Lotto hinkt, aber trotzdem der Versuch: Gott kennt jedermanns "Zusatzzahl", muss aber mit großer Traurigkeit feststellen, dass der eine oder andere trotz richtiger Zahl den Jackpott nicht gewinnt, weil er den Lottoschein nicht abgegeben hat oder warum auch immer nicht abgeben konnte

    Ich weiß selber, wie fast konfus das klingt und geradezu nach Widerlegung schreit, aber dass Gott die Frage nach der Entscheidung gar nicht bzw. in keinem Fall kennt, kann ich mir nicht vorstellen, denn - und da stimme ich Freudenboten zu - der Vater ist allwissend (und derVater ist ja niemand anderes als Gott).

    Wenn die Bibel aber überhaupt ein Mysterium enthält, dann m.E. nicht die Dreieinigkeit, sondern dann ist es der obige Komplex incl. Jeremia 1,5. Die Prädestinationslehre brauche ich dazu gar nicht zu bemühen

    Unsichere Grüße
    Hajo

  • Zur Frage,

    weiß Gott vom Ungeborenen im Mutterleib, ob es sich für oder gegen ihn entscheiden würde iim hypothetischen Fall, NICHT abgetrieben zu werden
    (Pfingstrosen meint: ja)
    oder
    steht das nicht zur Debatte, weil Gott weiß, dass das Ungeborene im Fal seiner Abtreibung sich gar nicht entscheiden könne
    (berechtigter Einwand von Yppsi):


    Mein Einwand kam deswegen, weil sich meines Erachtens die Frage "was wäre wenn" gar nicht stellen kann!
    Käme die Abtreibung für Gott unerwartet, dann schon.

  • Mein Einwand kam deswegen, weil sich meines Erachtens die Frage "was wäre wenn" gar nicht stellen kann!
    Käme die Abtreibung für Gott unerwartet, dann schon.

    Für uns stellt sich die Frage nach dem " was wäre wenn" aber schon, denn es hilft mir über das Gefühl der Ungerechtigkeit hinweg.
    Abgesehen davon, dass ein Mensch, der vielleicht Geschwister gehabt hätte, wenn eine Mutter sich nicht gegen das Leben gestellt hätte, in ihrem Leben auch die Frage nah dem "was wäre wenn gewesen" sicher stellen.
    Die ganze Fragerei ist sowieso immer für uns Menschen. Oder warum stellst du die Frage danach was mit den Ungeborenen sein wird?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die ganze Fragerei ist sowieso immer für uns Menschen. Oder warum stellst du die Frage danach was mit den Ungeborenen sein wird?

    Vermutlich geht es ums schlechte Gewissen,Schuld oder Anklage,wie immer im Leben.

    Wir Männer können da gar nicht mitreden. Das "Problem" haben immer die Frauen...bishin zu Vergewaltigung!!!

    Wieviele Befruchtete Eier nisten sich nicht ein... was ist mit der Pille danach,wenn ich sie nehme aus Angst das die Periode nicht pünktlich ist.

    Das ist oftmals wie andere theoretische "Glaubensfragen" ....wenn man aber selbst in der Notlage ist und andere dabei helfen möchten,
    noch mehr Leid zu schaffen,da braucht es nicht lange bis die Pharisäer auftauchen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • (edit.)
    Pfingstrosens Frage

    (was wäre wenn)

    und Yppsis Gegenfrage dazu

    (bzw. der Einwand, im Falle der Abtreibung entfalle die Wahl einer Entscheidung)

    waren nach meiner Wahrnehmung keine pharisäerhaften Beiträge, und Norberts thematische Intention war nicht die eines Pharisäers - das wird ja in obigem Post auch nicht unterstellt, oder? Richtig aber ist in der Tat, dass es in der Regel keinen Grund gibt, mit dem Finger auf diese Frauen zu zeigen und ihren oft vorhandenen Leidensdruck zu ignorieren. "Du sollst nicht töten" - ja, und deshalb bleibt immer Schuld zurück. Ganz wichtig ist daher das, was im Thread bereits ausgearbeiet wurde: der gnädige Gott.

    Amazing grace, how sweet the sound,
    that saved a wretch like me ....


    Und deshalb ist die christliche Seelsorge so wichtig, auch das kam im Thread zur Sprache. Seelsorge UND praktische Hilfe.

    So hat mal wieder auch dieses Thema zwei Seiten - was nichts an Norberts berechtigtem Stoßseufzer ändert, wie lange Gott so viele Abtreibungen - die egal warum sein Gebot missachten - geschehen lässt. Zumal längst nicht bei allen abtreibenden Frauen wirklich Leid und Notlagen vorhanden sind und abtreibende Ärzte nicht immer nur aus purer Menschlichkeit handeln.

    Übrigens: die Aktion Lebensrecht für alle (ALfA) TEILT das Leid der Frauen, rät ihnen aber trotzdem liebevoll von der Abtreibung ab, auch bei Behinderung des Ungeborenen oder bei Vergewaltigung. Was genauso wichtig ist: die Aktion HILFT den Frauen ganz praktisch (z.B. Wohnungssuche, Gebrauchtmöbelbeschaffung, Behördengänge, Geld usw.)

    Gute Nacht

    5 Mal editiert, zuletzt von hnitschke (7. Mai 2018 um 02:09)

  • Oder warum stellst du die Frage danach was mit den Ungeborenen sein wird?

    Warum stellt man Fragen?
    Ich habe viele Fragen, auf die ich keine Antworten weiß.
    Manchmal stelle ich halt eine.
    "Fragen kostet nichts" heißt es doch.

  • Vermutlich geht es ums schlechte Gewissen,Schuld oder Anklage,wie immer im Leben.

    Bogi, was soll das? :cursing:
    Sie hat mir die Frage gestellt, und ich bin groß genug, selbst zu antworten!
    Deine Spekulationen kannst du dir wegen mir an den Hut nageln!
    Manchmal treibst es echt zu weit!

  • Yppsi, deine Frage war sehr berechtigt. Ich habe zwar versucht, zu einer Lösung beizutragen, aber ich bleibe trotzdem mit viel Unsicherheit im Bauch zurück.
    Vielleicht kann uns dazu bzw. zu Jeremia 1,5 Norbert weiterhelfen?

    Norbert??!

  • Deine Spekulationen kannst du dir wegen mir an den Hut nageln!
    Manchmal treibst es echt zu weit!

    Ypsi, warum so empfindich? Ich weiß das Du groß bist....andere machen sich auch Gedanken...

    Wer Fragen stellt, muss auch mit Antworten klar kommen ,die einem nicht gefallen.

    Oder hört sich das nach Zensur an?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Jeremia 1, 5 - Ich kannte dich, EHE ich dich im Mutterleibe bereitete

    Warum sollte, was auf Jeremia zutraf, nicht für jeden Menschen, ob geboren oder noch ungeboren, gelten? Schwer zu erklären (da kann ich Yppsi verstehen),, ich bin nahezu ratlos, glaube aber, Gott hat mit jedem einen Plan (des Heils!), jeder existiert demnach bereits (als Seele?!) vor seiner Zeugung, vor der Verschmelzung von Samen und Eizelle in Gottes Vorstellung und Wirklichkeit, in seinen "Gedanken", die nicht unsere Gedanken sind. Zeit nach menschlichen Maßstäben gibt es bei Gott m.E. nicht (1000 Jahre wie ein Tag - das ist nur ein schwacher Vergleich).

    Vielleicht weiß und sieht Gott daher alles zugleich Er kennt seinen Plan, der eine Entscheidung im Falle des Geboren- und Entscheidungsfähigwerdens beinhaltet, und zwar incl. des Ergebnisses, welches er wegen unserer Entscheidungsfreiheit auch im Ablehnungsfall hinnimmt, und er weiß gleichzeitig, dass die betrefende Seele an einer Entscheidung infolge Abtreibung gehindert sein wird.

    Der Vergleich mit Lotto hinkt, aber trotzdem der Versuch: Gott kennt jedermanns "Zusatzzahl", muss aber mit großer Traurigkeit feststellen, dass der eine oder andere trotz richtiger Zahl den Jackpott nicht gewinnt, weil er den Lottoschein nicht abgegeben hat oder warum auch immer nicht abgeben konnte

    Ich weiß selber, wie fast konfus das klingt und geradezu nach Widerlegung schreit, aber dass Gott die Frage nach der Entscheidung gar nicht bzw. in keinem Fall kennt, kann ich mir nicht vorstellen, denn - und da stimme ich Freudenboten zu - der Vater ist allwissend (und derVater ist ja niemand anderes als Gott).

    DA DER EWIGE UND ZEITLOSE ZUGLEICH IN DER ZEIT UND AUSSERHALB DER ZEIT STEHENDE ALLWISSENDE UND ALLE ZEITEN (VOR DER EWIGKEIT - IN DER ZEIT SEIT DER SCHÖPFUNG - UND WIEDER IN DER EWIGKEIT) ÜBERBLICKEN KÖNNENDE GOTT ALLES IM VORAUS WEISS, WIE ES KOMMEN WIRD, sehe ich es so, dass jeder Mensch ein Gedanke Gottes ist; das mit der Seele sehe ich so, dass diese auch geschaffen bzw. bei der Zeugung in den neuen Menschen von Gott eingegeben wird. Dies ist der »ewige« Teil des Menschen, der den Tod überdauert.

    Ja, ich sehe es auch so, dass Gott mit jedem Menschen einen Plan hat, ja, Gott sieht alles - Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft - zugleich und er weiß alles, wie es kommen wird, mit einem jeden der bislang ca. 100.000.000.000 (= 100 Milliarden Menschen) jemals gelebten Menschen.

    Die Willensfreiheit des Menschen darf niemals absolut gesetzt werden - gegen den allmächtigen Willen des Vaters! Des Menschen Willensfreiheit ist nur - so gesehen - relativ. Und doch hat sie Auswirkungen für die Ewigkeit - entweder bei Gott - oder ohne Gott zu sein, nach dem Tode des Menschen!

    Für uns Christen ist der "große Jackpott" unser Herr Jesus Christus - und "der Lottoschein" ist das Kreuz von Golgatha, dem wir nur zuzustimmen - brauchen, es quasi im Glauben "ankreuzen" wie auf einem Lottoschein - und schon ist uns - aus lauter Gnade - der ewige "Jackpott"- das ewige Leben geschenkt!


    PS: zu Jeremia 1,5 finde ich die Übersetzung der GUTE NACHRICHT BIBEL sehr gut: " »Noch bevor ich dich im Leib deiner Mutter entstehen ließ, hatte ich schon meinen Plan mit dir. Noch ehe du aus dem Mutterschoß kamst, hatte ich bereits die Hand auf dich gelegt. Denn zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.« " ===> Dies zeigt m.E. sehr gut, dass GOTT alles im vorherein schon geplant hatte und ganz genau weiß, wen ER für was auch immer ausersehen/bestimmt hat - hier den Propheten Jeremia, den er bereits mit ca. 18 Jahren zum Propheten für Israel und die Völker berufen hatte.

  • Nur vorsorglich:

    Liebe Pfingstrosen,
    lieber Yppsi,

    als Mit-Diskutant habe ich eure Fragen mitverfolgt

    (was wäre wenn gewesen?
    und wie hypothetisch ist das, wenn im Abtreibungsfall ja keine Entscheidung für oder gegen Gott möglich ist?):

    Bei mir sind sie nicht als Ausdruck schlechten Gewissens angekommen, sondern ich sehe darin eine Bereicherung des Meinungsaustausches

    Schlaft gut

  • Lieber Norbert,

    zum zweitenmal in DIESEM Thread bleibt mir nur eins, dir aus vollem Herzen zuzustimmen!!!! Eine wunderbare und bereichernde Antwort in jeder Hinsicht, die mir die eigene Unsicherheit nimmt (und mii der auch Pfingstrosen und Yppsi m..E. klarkommen und sich verstanden fühlen dürften, oder?)

    Danke

    • Offizieller Beitrag

    Ypsi, warum so empfindich? Ich weiß das Du groß bist....andere machen sich auch Gedanken...
    Wer Fragen stellt, muss auch mit Antworten klar kommen ,die einem nicht gefallen.

    Oder hört sich das nach Zensur an?

    Nein, nicht nach Zensur, aber Dein Posting war ziemlich unpassend (um höflich zu bleiben). Wozu diese unpassenden Unterstellungen, die Du wenn sie von jemand anderem kommen bekämpfen würdest.

  • Wozu diese unpassenden Unterstellungen, die Du wenn sie von jemand anderem kommen bekämpfen würdest.

    Heimo ich verstehe nicht die Aufregung? Ist ja nett das Du nachfragst....

    Ich habe ein Thema aufgegriffen und es von meiner Sichtweise beantwortet.
    Seltsam das keiner auf die Idee kommt,das ich etwas aus eigener Erfahrung zu Papier gegeben habe.
    Ich habe die Frauen und die Helfer versucht in Schutz zu nehmen! Das ich die Pharisäer genannt habe als Ankläger, den Schuh muss sich nur der anziehen der damit gemeint ist.
    Hinschke hat ja versucht die Seelsorge und Hilfe anzusprechen.

    Mir geht es darum, wer hilft denen oder wie ist Hife möglich für die, die mit einer Schuld leben müssen?

    Meine Mutte wollte meinen Bruder nicht! Sie hat einiges getan was damals so möglich war,das das Kind abgeht...hat nicht geklappt. Trotzdem hat sie ihr leben lang bis ins Alter darüber immer wieder gesprochen. Warum wohl ???

    Es gibt genug andere Fälle über die man reden könnte. Letztendlich geht es um Schuld, genau dort setzt Satan ein.
    Wer es nicht Jesus abgegeben oder aufgeladen hat,wir sein Leben damit zu tun haben! Das ist für mich der kleine "Unterschied" der den Glauben ausmacht....

    Dabei verspricht uns doch Jesus, das er uns von aller Schuld frei macht.!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Heimo ich verstehe nicht die Aufregung? Ist ja nett das Du nachfragst....

    Du hast etwas konkret unterstellt (nämlich Pfingstrosen "ein schlechtes Gewissen, Schuld oder Anklage"):

    Vermutlich geht es ums schlechte Gewissen, Schuld oder Anklage, wie immer im Leben.


    Und nicht nur ich habe das ziemlich unpassend gefunden.

  • Und nicht nur ich habe das ziemlich unpassend gefunden.

    Es ist schon seltsam, Ypsi spekuliert was mit den ungeborenen Babys passiert,Pfingstrosen versucht eine Antwort zu geben.

    Ich versuche die Betroffenen (Sünder) anzusprechen mit ihrer Not.

    Da regt sich Ypsi auf, von Pfingstrosen kommt kein Kommentar... aber von Dir..?

    Sollte ich jemanden persönlich was unterstellt haben, dann war es nicht mein Ansinnen anzuklagen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @Bogi111

    Ich habe Norberts Posting gelesen, in dem er von Abtreibungen schrieb.
    Dann kam in mir die Frage auf, was wohl mit den Abgetriebenen mal geschehen würde. Dann habe ich sie eben gestellt. Ganz einfach.
    Daß sie nicht anhand der Bibel beantwortet werden kann, war mir schon klar.
    Aber ich wollte halt eure Meinungen dazu hören.
    Man muß nicht immer gleich Dreck am Stecken haben, wenn man eine Frage stellt.