• Im neuen Heft von "Gesandt zu Israel" vom Evangeliumsdienst für Israel (EDI) steht:
    " Christen... : „Wir lesen das Alte Testament durch die Brille des Neuen Testaments.” ... Aber viel sinnvoller ist es, das Neue Testament durch die Brille des Alten Testaments zu lesen. "
    Was ist eure Meinung?

  • Man kann vom Anfang oder vom Ende den Weg suchen. "Wer sucht, der findet!"

    Viele vernachlässigen den "ersten Zeugen" Moses. Jesus schuf keine neue "Weltreligion". Er reformierte und aktualisierte die mosaische, Darum ist Jesus/Apostel der "zweite Zeuge" (Offb. 11:1.-14. Deut. 18:15.) der Erlösung.

  • Wie die Bibel lesen ?

    Die Statistik der SS - Abteilung der Generalkonferenz zeigt - so wie meine Bibel und dort die Markierungen - eine gewisse Einengung der Sicht; viele weisse Stellen !

    Frage die Bibel ! Eine Konkordanz ist unumgänglich, dazu noch eine Sachkonkordanz, ein Bibellexikon.

    Und dann gehe Deiner Dich berührenden Frage nach ! Und dann besprich Dich mit Gleichgesinnten.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich verweise auf Dr. Daniela Glebricht (Hope Chanel) : Hebräisches Denken. !!!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Im neuen Heft von "Gesandt zu Israel" vom Evangeliumsdienst für Israel (EDI) steht:
    " Christen... : „Wir lesen das Alte Testament durch die Brille des Neuen Testaments.” ... Aber viel sinnvoller ist es, das Neue Testament durch die Brille des Alten Testaments zu lesen. "
    Was ist eure Meinung?

    Also auf dem Weg zum wahren Christsein reicht wohl das Neue Testament. Denn dort lehrt Jesus Christus den Weg, die Wahrheit und das Leben. Durch das Leben nach seinen Lehren wird man eine neue Kreatur in IHM.

    Das Alte Testament gilt als hebräische Bibel und das Neue Testament als christliche Bibel. Ich befasste mich erst mit dem Neuen Testament und war erstaunt, warum Jesus Christus Evangelium vom Nahen des Reiches Gottes nicht längst Realität auf Erden ist. Die Lehren hierfür, den Bauplan hierfür, hat Gott ja durch Jesus von Nazareth lehren und vorleben lassen.

    Als ich dann vor Jahrzehnten mittlerweile mit den Büchern Mose angefangen hatte, ging mir ein Licht auf, warum Paulus den Vater Jesus als Gott des Friedens und der Liebe bezeichnete und warum dieser seinen Sohn sandte (Johannes 3.16) zuerst zudem ja gezielt zu den Verlorenen Schafen Israels. Denen fehlte offenbar ein GUTER HIRTE.

    Ich sehe es bezüglich Freudenboten auch so, dass Jesus Christus keine neue Weltreligion gründen wollte. Doch ob der Sturheit der religiösen Machthaber jener Zeit, war eine längst fällig gewesene Reformation (ohne Opferkult und Todesstrafe für dies und das) ja nachweislich unmöglich. Es waren ja jüdische Glaubensgeschwister von Jesus Christus, welche seine Lehren glaubten, verinnerlichten und weiterverbreiteten, was ihnen wiederum Verfolgung seitens der Vertreter ALLER mosaischen Gesetze einbrachte, wie zuvor Jesus Christus. Somit war der Grundstein für eine neue Weltreligion gegründet.

    Somit reicht es doch im Grunde genommen, für angehende Christen, sich zuerst einmal intensiv mit dem NT zu befassen und da eingehend mit den Lehren des -einzigen !!! je dagewesenen- fleischgewordenen Wortes Gottes in der Bibel -Jesus Christus zu befassen. Niemand kommt zum Vater als nur durch ihn. Und Christi Lehren stehen nun mal im NT, auch was er aus dem AT als wichtig und richtig befand steht im NT.

    Die hebräische Bibel AT dem jüdischen Volk wennschon und die christliche Bibel als Leitfaden für wahres Christein. Das ist zumindest meine Meinung bezüglich der Beiden Testamente.

    Gesegnete Grüsse, renato23

  • Dann ist das leider nicht die Ansicht der Apostel Jesus, also des NT selber.

    Lukas 16:29.-31.

    "Hören sie Mose und die Propheten nicht , so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand (Jesus) von den Toten auferstünde."

  • Ja, da muss ich freudenboten Recht geben, was er zuletzt geschrieben hat!

    Also auf dem Weg zum wahren Christsein reicht wohl das Neue Testament. Denn dort lehrt Jesus Christus den Weg, die Wahrheit und das Leben. Durch das Leben nach seinen Lehren wird man eine neue Kreatur in IHM.
    Das Alte Testament gilt als hebräische Bibel und das Neue Testament als christliche Bibel.

    Somit reicht es doch im Grunde genommen, für angehende Christen, sich zuerst einmal intensiv mit dem NT zu befassen und da eingehend mit den Lehren des -einzigen !!! je dagewesenen- fleischgewordenen Wortes Gottes in der Bibel -Jesus Christus zu befassen. Niemand kommt zum Vater als nur durch ihn. Und Christi Lehren stehen nun mal im NT, auch was er aus dem AT als wichtig und richtig befand steht im NT.

    Die hebräische Bibel AT dem jüdischen Volk wennschon und die christliche Bibel als Leitfaden für wahres Christein. Das ist zumindest meine Meinung bezüglich der Beiden Testamente.

    Gut ich kann vom Prinzip her dem fettmarkiertem Satz zustimmen. Wobei ich schon auch der Meinung bin, dass man das NT nicht vollständig ohne das AT verstehen kann - man lese nur mal JESU BERGPREDIGT! Diese ist voller AT!
    Wichtig im AT ist die Urgeschichte von Gen.1-11 ("Am Anfang schuf Gott...!") und natürlich die 10 Gebote, die 150 Psalmen, die drei großen Propheten (Jesaja / Jeremia / Hesekiel). Wichtig und im Zusammenhang mit der Offenbarung Jesu Christi im NT zu lesen ist auch das Buch Daniel, das viele Prophetien für die Zukunft enthält!

    Ich habe 2016 ein Jahr lang die Thora gelesen (= Die 5 Bücher Moses) und ganz neue Gedanken dazu bekommen.
    Man sollte mindestens einmal im Leben auch als Christ das Gesamte AT am Stück gelesen haben, um darinnen alle 400 Messianischen (334 Bibelstellen) Prophezeiungen auf den (jüdischen) Messias Jesus Christus zu finden! Aus diesem Grunde kaufte ich mir 2013 die Bibelübersetzung »Hoffnung für Alle« in großer Schritt, die in einem sehr leicht lesbaren heutigem Deutsch geschrieben ist!

    Wenn Juden intensivst - was ihnen vom Ober-Rabbinat bis heute offiziell verboten wird! - Jesaja 53 und Daniel 9 lesen würden, so würden sie - natürlich nur mit der Hilfe des Heiligen Geistes - auch Jeschua von Nazareth als ihren jüdischen Messias erkennen und IHN (IESUS HEILAND NAZARENER) schließlich auch bekennen! ---> ABER dieser sogen. »SPÄTREGEN« des Heiligen Geistes wird laut Joel 3 sich einst über ganz Israel ergießen, sodass dann "ganz Israel errettet wird", wie Paulus in Römer 11,26 schreibt!
    Also: Das AT ist wichtig - nicht nur für Juden, nein, auch für uns Christen! - aber noch wichtiger ist für uns das NT!
    Lieber Gruß
    Norbert

    PS: Der christliche "Absolutheits-Anspruch" in Johannes 14:6 ("Niemand kommt zum Vater als durch mich(=Jesus!)!") darf natürlich niemals aufgegeben werden!

  • Die Theologie der Apostelgemeinde war ganz einfach: Jesus v. N. ist der verheißene Messias, das menschgewordenen, allmächtige Wort Gottes (auch das vom Horeb durch Mose).

  • Wieso, ist doch schon unverändert seit Genesis 1 bis Offenbarung 22 bezeugt worden.

    Lass dich nicht verunsichern.

    Jesus ist das allmächtige "Wort" aus der "Trinität", sprach zu allen Propheten Hebräer 1:1.

    • Jesus ist das allmächtige "Wort" aus der "Trinität", sprach zu allen Propheten Hebräer 1:1.

    Hebräer 1:1ff. lesen wir: "Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
    2 hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welten gemacht hat."

    Auslegung:

    • Gott hat vorzeiten - also zu Zeiten des Alten Testaments! - geredet zu den Vätern - damit sind wohl die Stammväter Abraham - Isaak - und Jakob/Israel gemeint! ===> Also so ab ca. 2000 v.Chr. rief Gott den Abraham und seine Verwandtschaft dazu auf, seine Heimat UR in Mesopotamien zu verlassen! ---> somit können wir davon ausgehen, dass ca. 500 Jahre lang diese "Vätertraditionen" nur mündlich überliefert wurden, da die Bibel erst gegen ca. 1500 v.Chr. begonnen wurde aufzuschreiben (von Moses - dem »Führer und Propheten« Israels!)
    • Gott hat auf vielerlei Weise geredet - was heißt das? Gott hat sich in dieser Zeit offenbart und kundgetan durch Auditionen ("JAHWEH sprach zu Abraham" - Gen.12:1), durch Träume (Gen.28,12ff.) und Visionen (Num.24,4-16 - HfA).
    • Gott hat geredet durch die Propheten! ---> Wir bekennen im Nicänum und bringen hier den Heiligen Geist ins Spiel: »Wir glauben an den Heiligen Geist,
      ...
      der gesprochen hat durch die Propheten«
    • In den letzten Tagen - also seit der Zeit Jesu um 30 n.Chr. - hat Gott auch durch den Sohn gesprochen! Und der Sohn ist zugleich die letzte ("zuletzt") Offenbarung Gottes - ja sie ist die eigentliche Gottesoffenbarung! Dieser Sohn, der im AT nur verborgen erscheint, war zugleich der "Felsen Israels", der laut Paulus mit dem Volke Israel mitgezogen war. (1Kor 10,4)
    • Durch den Sohn hat Gott auch die Welten gemacht! ==> Damit ist Jesus Christus der Schöpfer selbst, sodass man das Wirken des Vaters von dem seines Sohnes nicht trennen kann! Von Ewigkeit waren beide - zusammen mit dem Heiligen Geist - innig verbunden in all ihrem Tun! Ja man könnte sogar sagen und die Gleichung aufstellen : JAHWEH = JESUS und JESUS = JAHWEH (---> siehe z.B. Jes.9,5 u.v.a. Stellen im AT!) Und wenn es in Hebr.1,4 heißt, dass der Sohn "viel höher ist als die Engel" so besagt dies und Hebr.1,8, dass Jesus = Gott selbst ist! Denn er wird - so sagt es uns der Vers 6 (Hebr.1,6) - von den Engeln angebetet! Anbetung aber kommt nur dem höchsten Gott zu! ==> Also muss der Sohn selbst bereits vor aller Ewigkeit schon selbst Gott sein! Eben deshalb kann man daraus nur eine dreifaltige Gottheit JAHWEH ELOHIM ableiten, die wie es freudenboten richtig feststellte, sich von Genesis bis Offenbarung durch die ganze Schrift hindurchzieht! Und daher kann man sehr wohl das obige Fazit ziehen, das Jesus diese allmächtige "Wort" aus der "Trinität" ist, der "alle Macht, Gewalt und Herrschaft in Händen hält" (Mt.28,18) - jetzt - und in Zukunft - und auch in alle Ewigkeit! - Amen!
  • Ganz ehrlich, hat jemand tatsächlich seinen Weg des Christseins mit Bibellesen begonnen?

    Ich kann mir das nicht vorstellen.

    Bevor jemand die Bibel zu Hand nimmt, hat er schon irgendwas über Christen, Bibel... gehört.

    Man kann also sagen, niemand nimmt das Buch zur Hand ohne ein Vorverständnis mit zu bringen, welches folglich immer auch die Bibelleküre beeinflusst.

    Zu unterschätzen ist auch nicht, inwieweit die biblischen Geschichten bereits über Kinderbibeln, Filme... bekannt waren. Solche Vorkenntnisse können das Verstehen der Texte sehr erleichtern.

    Auch die Auswahl der Bibeltexte, die die jeweilige Glaubensgemeinschaft trifft, die Schwerpunkte, die sie setzt, beeinflusst die spätere eigene Bibellektüre.

    Und trotz allem, viele lesen die Bibel nicht, auch Menschen, die christlich sozialisiert sind.

    Weshalb?

    Weil sie sie einfach nicht verstehen.

    Woran liegt das?

  • Und trotz allem, viele lesen die Bibel nicht, auch Menschen, die christlich sozialisiert sind.

    Weshalb?

    Deshalb ist auch wichtig Gewohnheiten zu schaffen, die den Kindern schon vermittelt werden...

    Gute Vorbilder, Eltern und Gemeinde die regelmäßig die Bibel lesen und zusammen Beten, Schulen die im Religionsunterricht die Bibel lesen...

    Jesus im Reden, Handeln und Beten in den Mittelpunkt stellen..

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Mein Vater hat viel seiner Alltagsentscheidungen ( ! ) mit der Bibel begründet und uns dies in der Hausandacht erklärt : Etwa -"der Herr wird für euch streiten ud ihr werdet stille sein! " - und ein Protestbrief wurde nicht abgeschickt - - dies war im damaligen Setting (Haus und Betrieb in einem ) möglich - -

    Ich darf von mir behaupten, eine Reihe von Enstcheidungen - viele Entscheidungen ? - ebenso getroffen zu haben - - an der Dienststelle, fern von zuhause und gemeisamer Andacht - - Resultat : Einmal hörte ich meine Oberschwester : "Deeees tuat unser - - -neeeet !!!" - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Und trotz allem, viele lesen die Bibel nicht, auch Menschen, die christlich sozialisiert sind.

    Weshalb?

    Deshalb ist auch wichtig Gewohnheiten zu schaffen, die den Kindern schon vermittelt werden...

    Gute Vorbilder, Eltern und Gemeinde die regelmäßig die Bibel lesen und zusammen Beten, Schulen die im Religionsunterricht die Bibel lesen...

    Jesus im Reden, Handeln und Beten in den Mittelpunkt stellen..

    Lieber Bogi, irgendwie sind wir beide aus dem Alter heraus, um bei der religiösen Kindererziehung in der ersten Reihe zu stehen.

    Es gibt zahlreiche Erwachsene für die die Bibel ein Buch mit sieben Siegeln ist, die sie einfach nicht verstehen. Dabei denke ich nicht nur an die nicht geringe Zahl von funktionalen Analphabeten in Deutschland.

  • Ganz ehrlich, hat jemand tatsächlich seinen Weg des Christseins mit Bibellesen begonnen?


    Ich kann mir das nicht vorstellen.

    Du wirst lachen, aber bei mir war das in der Tat so! Als ich mich Anno Domini 1978 im Herbst 1978 mit 13 Jahren zu Jesus Christus als meinem Heiland bekehrt habe noch vor der Konfirmation am 11. März 1979 da hab ich dann nach der Konfirmation, mit dem intensiven Bibellesen begonnen, denn bei der Konfirmation erhielten wir Konfirmanden ein jeder eine Lutherbibel (Ausgabe 1956/1964) zur Konfirmation von der Evangelischen Kirchengemeinde geschenkt. Bei mir ist jedenfalls diese Bibel nicht im Regal verstaubt!

    Ich begann mit dem AT aber beim 3. Buch Mose bin ich stecken geblieben und hab dann mit den Evangelien im NT weitergemacht. Mittlerweile hab ich nicht nur die Lutherbibel (Ausgaben 1984 + 2017), sondern auch Elberfelder NT, Gute Nachricht Bibel, Neue Genfer Übersetzung NT, Hoffnung für Alle und Schlachter 2000 als Neue Induktive Studienbibel – NISB (A.D. 2012) gelesen und mindestens schon 4 mal die Bibel von A–Z durchgelesen. Von der STA hab ich vor 2 Jahren dann auch noch die Neue Evangelistische Übersetzung (NEÜ) geschenkt bekommen, wo ich auch schon sehr viel darinnen gelesen habe.

    Als nächstes will ich mir dann auch noch die Zürcher Bibel (= Bibelausgabe NR. 10) beschaffen und versuchen erneut wie schon 2016 (----> siehe oben unter NR. 8:

    Ich habe 2016 ein Jahr lang die Thora gelesen (= Die 5 Bücher Moses) und ganz neue Gedanken dazu bekommen.

    ) 2024 die Thora, den Pentateuch, also die 5 Bücher Moses binnen einem Jahr durchlesen.

    Irgendwann werden dann auch noch die Jerusalemer Bibel (NR.11) und die Einheitsübersetzung (NR.12) dazukommen ...

  • Ja, Christel ! Er kam aus einer streng antireligiösen Familie, diese recht militant in ihrer Überzeugung. er Endzwanziger. - - Der hat sich aus Interesse für das Bekämpfte zuerst einaml eine B"ibel" gekauft, so ein Riesenexemplar für den Wohnzimmertisch, in rotem Leder und mit Goldschnitt , mit eingeschossenen Seiten für ds Eintragen der Familenfeste wie Taufen, Hochzeiten, Todesfälle - - - a wa man ihm ahlt in Bibellade auf seinen diffusen Wunsch aufgescwätzt hatte - -

    - - ja, dann ist er zu uns in die Gemeininde gekmmoen und wol lte anlassgemäss gekleidet sein - sein Herreausstatter hat ihn in einn Kostüm gesteckt,, in dem er so - an "Sergeant Pepper" erinnerte - - -

    - - bei seiner Taufe vor vielleicht 15 Jahren hat er diese Bibel uns geszeigt - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ja, Christel ! Er kam aus einer streng antireligiösen Familie, diese recht militant in ihrer Überzeugung. er Endzwanziger. - - Der hat sich aus Interesse für das Bekämpfte zuerst einaml eine B"ibel" gekauft, so ein Riesenexemplar für den Wohnzimmertisch, in rotem Leder und mit Goldschnitt , mit eingeschossenen Seiten für ds Eintragen der Familenfeste wie Taufen, Hochzeiten, Todesfälle - - - a wa man ihm ahlt in Bibellade auf seinen diffusen Wunsch aufgescwätzt hatte - -

    - - ja, dann ist er zu uns in die Gemeininde gekmmoen und wol lte anlassgemäss gekleidet sein - sein Herreausstatter hat ihn in einn Kostüm gesteckt,, in dem er so - an "Sergeant Pepper" erinnerte - - -

    - - bei seiner Taufe vor vielleicht 15 Jahren hat er diese Bibel uns geszeigt - -

    Du meinst Norbert?