Spaltungen und Einheit in der Adventgemeinde

Hi

Ich bin ja Aussenstehender, aber wenn ich die Diskussion hier oder andere lese, so scheint es, dass gerade Frau White und ihre Schriften immer wieder ein grosses Thema innerhalb der Adventisten sind. Ich glaube es würde den Adventisten helfen wenn man das selbstkritisch aufarbeiten würde. Es scheint unbestritten zu sein, dass sie scheinbar kopiert hat, aber eine wirkliche Aufarbeitung hat nicht stattgefunden. Ich weiss aber nicht, ob eine solche Aufarbeitung überhaupt möglich und gewünscht ist, immerhin würde man damit an gewissen Visionen Frau Whites rütteln.

Liebe Grüsse
DonDomi

Zitat von DonDomi

Ich weiss aber nicht, ob eine solche Aufarbeitung überhaupt möglich und gewünscht ist, immerhin würde man damit an gewissen Visionen Frau Whites rütteln.

Ich kann mir auch nicht vorstellen wie das gehen sollte bei den vielen Versionen und Sprachen, es umzusetzen.
Deshalb galt schon immer die Bibel als Fundament!!!
Dann die Glaubenspunkte als aktuelle Orientierung und Leitlinie.
EGW Schriften dienen zur Hilfe und Glaubensstärkung. Das haben die meisten kapiert....
Leider verbringen manche mehr Zeit mit ihren Büchern als mit der Bibel.

Zitat von philoalexandrinus

...Mark Twains "Tom Sawyer"...

Einer der besten (Jugend) Romane, die ich je gelesen habe!

Zitat von Jacob der Suchende

Review and Herald, Oct. 8, 1867.[/i]

In the same year Ellen White again asserted, "My views were written independent of books or the opinions of others."-E. G. White MS 27, 1867."

Also, kurz zusammengefasst:

- Ellen White hatte ihre ersten umfangreichen Publikationen zu "Der große Kampf" und die Gesundheitsreform allein auf Basis ihrer Visionen geschrieben.
- Damit nicht jemand denken sollte, sie hätte angeblich von anderen Büchern abgeguckt bzw. von diesen beeinflusst (darunter "Paradise Lost"), hat sie bewusst auf das Lesen von solchen Büchern verzichtet.

Ob das glaubhaft ist? Behaupten kann man viel, dass man dies und das nicht gelesen habe! Fest steht, dass Frau White im "Der große Kampf" seitenweise aus einem Buch eines Protestanten über die Kirchen-Geschichte ohne Quellenangabe abgeschrieben hatte (!!!) - das wurde hier im Forum eindeutig nachgewiesen! Daher sind die Beteuerungen der EGW nicht sehr glaubwürdig! Womit Frage 1 negativ zu beantworten wäre!

Zitat von philoalexandrinus

Medizin-wissenschaftlich natürlich größter Humbug! Und das soll "göttliche Eingebung" gewesen sein? Also wirklich ...!

E. White war Methodistin/Puritanerin.

Zitat von Bogi111

Ich kann mir auch nicht vorstellen wie das gehen sollte bei den vielen Versionen und Sprachen, es umzusetzen.Deshalb galt schon immer die Bibel als Fundament!!!
Dann die Glaubenspunkte als aktuelle Orientierung und Leitlinie.
EGW Schriften dienen zur Hilfe und Glaubensstärkung. Das haben die meisten kapiert....
Leider verbringen manche mehr Zeit mit ihren Büchern als mit der Bibel.

Naja Frau White hat ja hauptsächlich auf Englisch geschrieben, da könnte man das ja in dieser Sprache machen. Ob sich "White-Fans" davon überzeugen lassen würde, bezweifle ich.
Als zweites es gibt auch solche, die sich generell mehr mit Besserwisserei und Studium als praktisch gelebten Glauben abgeben.

Liebe Grüsse
DonDomi

Erstens : Uns habe sie durch die allsabbatlich - nachmittägliche Jugendstunde geprügelt mit "Ruf an die Jugend" ("Messages to Young People") - ein Hinweis auf eine Fehlübersetzung ( PIcknick = Landpartie) wurde mit der Sünde wider den Heiligen Geist etikettiert. Ja, und Schach oder Halma sind natürlich eine Sünde, ersteres führt zu Glücksspielen - -

Der Verkauf des Wiener Adventhauses - beste Innenstadtlage - wurde initiiert auch mit dem Zitat, unsere Zentren sollten nicht in den Städten sein. Unmittelbar danach kam von Ted Wilson der Aufruf - samt EGW - Zitat : "Hinein in die Städte !"

Meine Mutter, in deren Grosselternhaus EGW in Vohwinkel zu Besuch war und dies auch in ihrem Tagebuch beschrieb, weiss wohl besser, was in Vohwinkel wie lief. DArob kam sie mit Delafield ( "Buch : Ellen G,. White in Europe " ) bei der GK in Wien 1975 in Streit. Er schickte ihr als Beweis - SEIN Buch ! - SIe bekam nach langem Hin und Her vom EGW Estate eine Photokopie ihres Tagebuches aus diesen Tagen und dazu ein hektographiertes Transskript. Auf dem waren späte handschriftliche Korrekturen der Daten , der Schrift nach aus etwa 1930 : Die dem Text nach klare "Vohwinkel Vision" in der Nacht von Sabbat auf Sonntag wurde vordatiert auf die Nacht Freitag -Samstag, also - prophetisch !! - vor ihrem Flop am Sabbatnachmittag mit einem Social Meeting, einer Bekenntnisstunde.

Das Material habe ich Daniel Heinz / Friedensau zur Verfügung gestellt.

Man schütze EGW vor ihren Beschützern !

Warum wird nicht einmal "vorgeschlagen", den Großen Kampf kritisch zu studieren, im Vergleich zur Bibel, anstatt die Bibel durch die Brille des GK zu interpretieren.

Zitat von freudenboten

Warum wird nicht einmal "vorgeschlagen", den Großen Kampf kritisch zu studieren, im Vergleich zur Bibel, anstatt die Bibel durch die Brille des GK zu interpretieren.

Weil das an die Substanz des adventistischen Bibelverständnisses gehen würde.

Zitat von philoalexandrinus

Uns habe sie

Ich lese hier immer nur ...der hat dies , der hat das..da haben sie dies , da haben sie das.....
Ich verstehe ja, dass es Schafe ohne Meinung gibt, die sich hin und her pfeifen lassen, aber ist nicht genau das das Training, das bewirken soll persönlich NUR auf Gott zu hören? Der Mensch und Gott....dazwischen viel Geplärr, aber wen interessiert das?
Die Schafe, die auf den Hirten hören, müssten eigentlich in eine Richtung gehen....

Zitat von Pfingstrosen

Ich lese hier immer nur ...der hat dies , der hat das..da haben sie dies , da haben sie das.....Ich verstehe ja, dass es Schafe ohne Meinung gibt, die sich hin und her pfeifen lassen, aber ist nicht genau das das Training, das bewirken soll persönlich NUR auf Gott zu hören? Der Mensch und Gott....dazwischen viel Geplärr, aber wen interessiert das?
Die Schafe, die auf den Hirten hören, müssten eigentlich in eine Richtung gehen....

Bitte konkret ohne Namensnennung : Bezüglich der Jugendstunde war meine Gemeinde - ich als einziger - der Gemeind X zugeordnet, von oben, gut. In X regierten zwei Brüder und die haben bestimmt und gedroht - jede Korrektur der Übersetzung "Ruf an die Jugend" war eine Sünde wider den Heiligen Geist.

Ich war in dieser Lebensphase ganz einfach einsam und bin schön ein Jahr lang in diese Jugendstunde gegangen. Es war deprimierend. Als einziger aus der so behandelten Gruppe bin ich in der Gemeinde geblieben.

Im darauffolgenden Herbst wurde umgruppiert - haben sie umgruppiert . Da haben wir mit lebendigen Jugendstunden - auch den Sommer über - den Sabbatnachmittag verbracht; ein Quartalsprogramm von damals habe ich noch. Wir alle von damals gedenken heute noch der schönen gemeinsamen Zeit.

Und für gewisse Aktionen bedarf es eben einer Gemeideorganisation : Ich denke an zwei "privat" organisierte Skikurse im Seekarhaus in Obertauern. wenn Du da nicht die Adressen der Salzburger und Innsbrucker aus dem "Büro" bekommst - stehst Du im Regen. Das mit der Quartier - Vorbestellung beim Alpenverein in der Renngasse in Wien
habe ich ausgemacht - mit einem zweiten eine ganze Nacht sich dort anzustellen. - - Beide Male : Schön war es, eine frohe Gemeinschaft !

[*]
Es müsste eine Aufarbeitung des Gemeindeverständnisses der STA stattfinden. Sie sind eben nicht "nur" die Übrigen (Offb. 12:7. 14:12.) sondern "auch" die Anderen.

Nach 1844 wurde nicht nur auf "Fels" gebaut, teilweise auch auf "Sand".

W. Miller bekehrte sich von der Freimaurerei zu Jesus als er Jesaja 53 verstand. Dieser Schritt fehlt noch bei "Antitrinitariern".

Seine Erkenntnis bezüglich der 2300 Jahre, ihres Beginns und Endes, ist alternativlos.

Lediglich seine Interpretation "Heiligtum soll gereinigt werden" beruht auf der Falschübersetzung der "King-James-Bibel", welche auf der "Vulgata" basiert.

Weil die "kleine Herde" (Little Flock) nach 1844 genau die biblische Übersetzung von Daniel 8:14. "Soll der heilige Bund gerechtfertigt werden." nicht kannte, berücksichtigte, konnte sie den Fehler Millers in Wirklichkeit nicht korrigieren. Statt der "Korrektur" wurde nur die Unterscheidung zwischen "irdischem" oder "himmlischem" Heiligtum betont (Hebräerbrief), die ist aber zu oberflächlich.

Durch den "Folgefehler" der Lehre, dass ab 1844 ein himmlischer "Entsühnungstag/Reinigungstag" stattfände, also durch das Nichtunterscheiden zwischen Rechtfertigung oder Reinigung, zwischen Bund oder Anbetungsort, wurden weitere Lehren entwickelt.

Die richtigste jener Unterscheidungslehren war das "himmlische Gericht" vor der Wiederkunft Daniel 7:9.10. Offb. 14:7.ff.

Leider fehlt der nächste konsequente Auslegungsschritt, dieses "Vorwiederkunftsgericht" mit der "Siebten Posaune" Offb.10:5.-7. 11:15.-18. zu identifizieren.

Diese Haltung der "Inkonsequenz" zeichnet auch die Praxis der Gemeindeführung bei den STA aus, man beruft sich einerseits auf die Bibel, andererseits aber auch... auf Menschen Meinung.
[*]

Zitat von freudenboten

Seine Erkenntnis bezüglich der 2300 Jahre, ihres Beginns und Endes, ist alternativlos.

Leider fehlt der nächste konsequente Auslegungsschritt, dieses "Vorwiederkunftsgericht" mit der "Siebten Posaune" Offb.10:5.-7. 11:15.-18. zu identifizieren.

Die Alternative der Auslegung von Daniel 8,14 habe ich hier schon gebracht in der Zusammenschau mit Daniel.8,8-10 (= Beschreibung der Diadochenkämpfe) : 281 v.Chr. + 2.300 Jahre = 2020 n.Chr. (Wir werden 2020/2021 ja sehen, ob diese Auslegung stimmt oder nicht!)
Die andere Alternative, die auch von einigen jüdischen Auslegern vertreten wurde ist die, dass es bei den 2.300 Abenden und Morgen 1.150 Tage seien, die in die Zeit des Antiochus Epiphanes' (167 - 163 v.Chr.) führt; sollte dies stimmen, hätte Dann.8,14 keine prophetische Bedeutung mehr!

Zur 7. Posaune hatte ich bereits erwähnt, dass ja noch gar nicht die 6. Posaune eingetreten sein kann, da 1/3 der Menschheit noch nicht umgekommen ist! Das wird vermutlich auch mit ein Grund dafür sein, dass die STA offiziell diesen Auslegungsschritt nicht nachvollzogen haben bisher.

Zitat von Stofi

Das hat etwas mit dem Kampf, Licht gegen Finsternis (und umgekehrt) zu tun. Solange satan lebt, wird er bis zu "letzten Sekunde" alles dran setzen, die Wahrheit zu zerstören. Selbst, nach dem das Neue Jerusalem mit allen Heiligen da ist.

-

Stofi, diese Erklärung muss ich unterstreichen, sie ist aber zu "billig". Da schreibt einer - hochrangig ! - ein SS Quarterly. (Andy Nash oder Gary Krause, ich hebe die Details gerade nicht bei der Hand) Er zitiert Sokrates scholastikus - so einen herausgerissenen Satz halt - und "bestätigt" was über den Sabbat in NT Zeit. ein Australier ( ! ) findet die ganze Passage im Internet : Sie ist simpel falsch interpretiert. Und ich lese das - im Internet, suche selbst : In Bern haben sie den Socrates, auf einer deutschen Universität wird gerade das Original bearbeitet - -

Dem gehe ich per Mausklik nach und bitte um eine Kopie der Originalstelle - die bekomme ich dann als Attachment. - -

Grundübel : die Oberflächlichkeit im Umgang mit Zitaten. Die Kinder, sie hören es gerne - -

Zitat von Norbert Chmelar

Die Alternative der Auslegung von Daniel 8,14 habe ich hier schon gebracht in der Zusammenschau mit Daniel.8,8-10 (= Beschreibung der Diadochenkämpfe) : 281 v.Chr. + 2.300 Jahre = 2020 n.Chr. (Wir werden 2020/2021 ja sehen, ob diese Auslegung stimmt oder nicht!)Die andere Alternative, die auch von einigen jüdischen Auslegern vertreten wurde ist die, dass es bei den 2.300 Abenden und Morgen 1.150 Tage seien, die in die Zeit des Antiochus Epiphanes' (167 - 163 v.Chr.) führt; sollte dies stimmen, hätte Dann.8,14 keine prophetische Bedeutung mehr!

Zur 7. Posaune hatte ich bereits erwähnt, dass ja noch gar nicht die 6. Posaune eingetreten sein kann, da 1/3 der Menschheit noch nicht umgekommen ist! Das wird vermutlich auch mit ein Grund dafür sein, dass die STA offiziell diesen Auslegungsschritt nicht nachvollzogen haben bisher.

Leider hast Du nicht verstanden, was ich dazu geschrieben habe. Wiederholung macht Deine unzutreffenden Kommentare nicht wahr.

Zitat von Atze

Für wie dumm und dämlich man als Glied verkauft wird, und mit welchen Aussagen argumentiert wird ohne andere eindeutige Texte mit einzubeziehen und in Einklang zu bringen ist nur noch erschreckend und beschämend für die gesamte Leiterschaft und den STA selbst.

Ich bin vermutlich ein schlimmerer "Sünder" als Du.
Das kann ich aber über meine Kirche und Gemeinde nicht sagen..ich habe viel Barmherzigkeit so wie sie Jesus gepredigt hat, erfahren.
Wenn ich von Wahrheit spreche meine ich immer Jesus, das scheint bei Dir etwas anderes zu sein...

Nur wer selbst keine große Verantwortung im leben hatte, kann so über Verantwortliche reden....

Daniel 7:7.8. Kap. 8:9.ff. Kap. 9:26. "Volk eines Fürsten" Kap. 11:20.ff. Offenbarung 13:1.-10. bezeichnen alle dieselbe Weltmacht:

Das römische Imperium/später Pontifikat.

Der Gesalbte Daniel 8:11. ist Jesus Christus.

Jesus in Matthäus 24:15.ff spricht vom "zukünftigen Gräuel", nicht vom vergangenen (Antiochus).

Wenn ich Jesus als Prophetie-Auslegungs-Autorität akzeptiere, kommt nur Rom als antichristliche Weltmacht in Betracht.

Die Antiochus-Theorie ist eine jüdisch-rabbinische Auslegung, nach welcher die 490/500 Jahre (Dan. 9) erst in nachchristlicher Zeit enden. Da gab es kein erstes Kommen irgendeines echten Messias.

Gemäß Daniel 8:27. Kap. 9:2.22.23. "...das Gesicht..." bezieht sich auf Dan. 8:2.-26. Kap. 9:25. "... als das Wort erging..." bezieht sich auf Esra 7.

Daher 457 vor chr. Zt. - 44 nach chr. Zt. (Apg. 13:44.ff.) - 1844

Die sechs Posaunen passen exakt in die Zeit von 44 bis 1843/44 (Neumonde 30x6x10 Jahre, gleicher Maßstab wie in Dan. 9: 7x7x10 Jahre. In der Zeit von 1544 bis 1844 kamen mindestens ein Drittel der lebenden Generationen (Feuerwaffen) ums Leben.

Futuristische Prophetie-Auslegungen beeindrucken mich keineswegs. Ich bleibe lieber bei der bewährten "historischen" Auslegung wie in Daniel 2 u. s. w. Außerdem vernachlässigen die dispensionalistischen Auslegungen, dass Gottesfürchtige und Juden denselben Messias haben, sowie, dass Mordechai Immanuel Noah seinen "Discourse on the Restoration of the Jews" schon im Jahre 1844 veröffentlichte, interessante Parallele zu William Miller.

Die Berechnung der 2300 Jahrtage war übrigens nicht Millers Erfindung. Prälat Abrecht Bengel ("Gnomon") in Europa berechnete ähnlich auf 1833.

Menschliche Fehler gibt es in jeder Kirche/Organisation.

Ich habe lernen müssen, dass es nicht nur am menschlichen Verhalten liegen kann, wenn die Einheit gestört wird.

Es kann auch am Gehorsam gegenüber Gottes Wort liegen.

Apostelgeschichte 5:29.

Matthäus 12:46.-50. Markus 3:31.-35. Lukas 8:19.-21.

Matthäus 10:34.-6.

Zitat von freudenboten

Menschliche Fehler gibt es in jeder Kirche/Organisation.

Ich habe lernen müssen, dass es nicht nur am menschlichen Verhalten liegen kann, wenn die Einheit gestört wird.

Es kann auch am Gehorsam gegenüber Gottes Wort liegen.

Apostelgeschichte 5:29.

Matthäus 12:46.-50. Markus 3:31.-35. Lukas 8:19.-21.

Matthäus 10:34.-6.

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Das, was du anführst , sind leider kaum alltagstaugliche Versknüppel.

Begegnung gerade vor vor 4 Stunen : Vor 40 Jahren -Streit Vater - Teenagertochter, diese schluckt irgendetwas Giftiges - - Ich schlage eigenhändig die innen versperrte Badezimmertür ein, schanppe mir das süsse Kind, telefoniere mit einer XXX - Spitalsabteilung ) Sonntagsdienst ? Wer ? Welcher Aästhesist im Haus ?) und transportiere sie eben dort hin, die Verantwortung übernehmend. Meine "Einweisungsdiagnose" : Status asthmaticus. Gesetzeskonform : Einschlagen der Tür durch die Feuerwehr, unter Polizeianwesenheit, Amtsarzt , Einweisung in die "Psychiatrie" - einmal für unsere Süsse. Über den Blaulichtfunk weiss das in kürzester Zeit die ganze Stadt - die Insider halt. Damit ist die Karriere des Vaters - einmal aus. Und sie einmal lebenslang etikettiert.

40 Jahre später, wie gesagt : Ich habe erfolgreich und "gut" gehandelt. Ach, die Sachbeschädigung ? Die falsche Einweisungsdiagnose - - - ? Das Heraushalten der Blaulichtfunkleute ? WWJD ?