• und wenn mal der Strom ausfällt? ^^

    ...dann benutzt man Taschenlampe... ;)

    Ich staune immer wieder welche Diskussionen völlig banale Dinge wie Kerzen auslösen können.

    ...ja, aber die eigentliche Frage war nicht das Anzünden, sondern das Löschen von Sabbatkerzen. Die Frage hat Stofi gleich im Punkt 2. beantwortet mit der Klarstellung, dass "Sabbatkerzen" zu zünden kein Pflicht ist um Sabbat feiern zu können und Marie7 im Punkt 3. hat sich dafür bedankt.

    Im Rest unterhalten sich Forenmitglieder untereinander - inkl. meines Beitrages... (und auch deines)

    LG
    Peter

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

  • Der Brauch der Sabbatkerzen (Anfang/Schluss) ist äußerer Ausdruck des "Gedenkens"/Gebetes. Es
    gibt ja keine "Tempelopfer" mehr.

    STA "gedenken" nicht des Sabbats, sie "halten" und "belehren" nur. Alles in allem eine pharisäerähnliche Haltung. Das kommt auch in manchen oberflächlichen Gesprächen am Sabbat (Jesaja 58:13.) zum Ausdruck.

  • Ich staune immer wieder welche Diskussionen völlig banale Dinge wie Kerzen auslösen können.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Nein, Don Domini, da seckt eine trockene, überintellektiualisierte, steri e Lebens- und auch Gottesdiens getsaltung dahinter. DAbei istz die Bibel- ja , gut, das At - voll vonSinnlichem, erlebbarem :Wohlgeruch, süsser Geruch, daer Tempel erfüllt mit Rauch, , ds Lebendige Miteinander - Vorgabe und Antwort der Gemeinde in Antiphonien und Responsorien - - (Aso, halt !!! KATHOLISCHB !!)


    "Adventist Churches aare "All Talk" ( ein Prediger am ende seiner Karriere in "Sprctrum" (https://www.sta-forum.de/www.spectummagaine.org)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Dabei ist die Bibel- ja , gut, das At - voll von Sinnlichem, erlebbarem

    Was ich bemerkenswert an der Heiligen Schrift finde, ist der Aspekt das Gott mit allen Sinnen erfahren werden kann. Besinnen - Das ist soviel mehr als eine gedankliche Überlegung anzustellen. Besinnen kann die Bereitschaft meinen, mich auf etwas einzulassen, dass durch die Sinne einhergeht. Jesus "schaute" die Menschen an, er "berührte" sie körperlich wie geistig. Wer Gott sucht, kann seine Sinne schärfen : Seine Ohren spitzen, seine Augen öffnen - Um zu "schmecken" wie freundlich der Herr ist (Psalm 34, 9) und um den lebendigen Gott kennen zu lernen, welcher den Menschen den Lebensatem in die Nase blies (1. Mose 2, 7). Wenn wir für unsere Mitmenschen beten, fragen wir uns vielleicht ähnlich wie in Apostelgeschichte 17, 27 ob Menschen "Gott wohl auch finden und fühlen" werden. Und "Wer Ohren hat zu hören, der höre" (Matthäus 11,15), dass "es ein köstliches Ding ist, den Herrn zu loben und Seinen Namen zu lobsingen. (Psalm 92).

  • Lieber Gabriel,
    besser kann ich es nicht beschreiben. Gott ist wirklich mit allen Sinnen (auch gleichzeitig) erfahrbar. Was für einen wunderbaren, lebendigen Gott und Vater haben wir. Das qualitative Ergebnis, sich von ihm sättigen zu lassen, übersteigt alles Menschliche.

    Gott suchen, und das geht nicht nebenbei, ist mein Teil der Aufgabe als Christ. Das Finden bewerkstelligt Gott. Das erlebe ich immer wieder, bei meinem so treuen Vater. Zu den Füßen Jesu sitzen und mir Dingen dienen lassen, welche ER mir täglich schenken will, in meiner Andachszeit oder mehreren stillen Momente des Tages, die sind mir sehr wichtig.

    Diese wertvollen, kostbaren Begegnungen sind es zuerst, welche mich für den Tag motivieren, ausrichten und stärken. Das macht sich im Alltag und Gottesdienst bemerkbar.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014