Kommentare: Christus ist Sieger - Tägliche Andachten

  • @Stofi

    Was bezweckst du mit dem ausserbiblischen texten von frau white, es scheint mir, dass du einfach ein halbes buch von ihr hier reinkopierst? Ich denke sta`s kennen das schon und die andern schütteln einfach den kopf darüber.

    Liebe grüssr
    Dondomi

  • die andern schütteln einfach den kopf darüber.

    Ich persönlich finde die von Stofi hier gebrachten Texte von Frau White, geb. Gould gar nicht so schlecht. Warum sollte man darüber den Kopf schütteln?
    Wenn einzelne Passagen der Bibel widersprechen sollten, melde ich mich mit Kritik daran zu Wort.

  • Satan ist mehr als ein Rebell!

    Er ist "ein Mörder von Anfang an" "ein Lügner und Vater der Lüge" Johannes 8:44.

    Ein "Rebell" war auch Jesus Christus, ein Rebell der Wahrheit gegen die Pharisäer und Schriftgelehrten.

  • Anmerkung zu Beitrag 125:

    Die "Himmelfahrt" Jesu (gemäß Psalm 24) fand nicht erstmals 40 Tage nach Passah statt.

    Gemäß dem symbolisch/prophetischen Termin des "Yom Tenuphah", an dem "Tag nach dem Sabbat" in der Zeit der "ungesäuerten Nahrung" (3. Mose 23:10.-11.) sagte der Auferstandene/Unsterbliche zu Maria Magdalena:

    Johannes 20:17. "Ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater..."

    Bei diesem Ausspruch ist nicht nur von dem Abschied von den Jüngern nach vierzig Tagen/6. Woche vor Pfingsten die Rede.

    Vielmehr weist Jesus auf seine Autorisierung/Einsetzung als "Hoherpriester" (Psalm 2:7. Psalm 110:4. Psalm 97:7. Psalm 45:7.8.) beim Vater hin.

    Zu Maria M. sagte er am Morgen der Auferstehung: "Rühre mich nicht an!" Johannes 20:17. (weil Jesus weder am Kreuzigungstag noch am folgenden Sabbat im "Paradies" war). In Kap. 20:27., "nach acht Tagen"/nach der ersten Pfingstwoche hingegen sagte Jesus zu Thomas: "... reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite/Wunde..."

    Auch die Beauftragung der Jünger "am Abend des ersten Tages der Woche"/des Auferstehungstages (Johannes 20:19.-23.) setzt voraus, dass Jesus in der Zwischenzeit schon beim Vater war ("Krieg im Himmel") und den "Verkläger der Brüder" (Offenbarung 12:7.-10.) "verworfen" hatte.

    Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist geschah also nicht erst zu Pfingsten sondern schon am Abend des ersten Tages der Woche nach der Kreuzigung Jesu.

    Pfingsten war sieben Wochen (fünfzigster Tag) später der Beginn der "Erfüllung des Gebotes"/des "Missionsauftrages" Jesu (Matthäus 28:19.).

    "Alle Gewalt/Macht im Himmel und auf Erden" erhielt Jesus vom Vater schon am Auferstehungstag (Yom Tenuphah)!

  • (weil Jesus weder am Kreuzigungstag noch am folgenden Sabbat im "Paradies" war)

    Doch - als Jesus seinen Geist in die Hände seines Vaters übergab (Lukas 23,46), war Jesus mit seiner Geist-Seele bereits im Paradies, wie er das klipp und klar in Lukas 23,43 sagte!

  • Johannes 20:1. "Am ersten Tag der Woche..."

    Vers 17. "Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater....sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater..."

    1. Frage: Wo befindet sich das "Paradies" seit dem Sündenfall/der Sintflut? ((1. Mose 3:23.24.)

    2. Welcher von beiden Autoren Lukas oder Johannes ist inspiriert/kanonisch?

    3. Wozu musste Christus "auferstehen" vom Tode, wenn doch im Tod schon das "Paradies" zu finden ist?

    4. Warum ließ Gott Adam, Eva und ihre Nachkommen sterben, obwohl dies die Absicht der Schlange war?

    5. Wozu musste Gott den Nachkommen/Menschensohn (Vernichtung der "Schlange") verheißen, wenn Adam und Eva beim Sterben schon ins Paradies zurückkehren würden?

    6. Wohin ging der zweite, "ungläubige" Verbrecher beim Tod am Kreuz?

    7. Wozu "warten wir auf eine neue Himmel und eine neue Erde" (2. Petrus 3:13.), wenn wir schon beim Sterben dahinkommen?

    Die platonische Lehre von einem islamischen "Paradies" widerspricht dem Evangelium Jesu Christi und der "Verantwortung vor jedermann". (1. Petrus 3:15.)

  • Welcher von beiden Autoren Lukas oder Johannes ist inspiriert/kanonisch?

    Beide!

    Wozu musste Christus "auferstehen" vom Tode, wenn doch im Tod schon das "Paradies" zu finden ist?

    Um ... s i c h t b a r ... zu beweisen, dass ER der Sieger über den Tod ist!

    Wohin ging der zweite, "ungläubige" Verbrecher beim Tod am Kreuz?

    Wohl in die Hölle... - oder ins Fegefeuer. >>In das Verloren-Sein<<. ===> Das müssen wir Gott überlassen - aber: Merke! : " Hebr 9,27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht: "

  • Lieber Norbert,

    hast Du meine Fragen zum Thema "nach dem Tod" gelesen? Beitrag 129

    Ich warte noch auf Deine ehrliche Stellungnahme!

    Damit meine ich nicht nur Deine Meinung sondern Begründungen!

  • In der Bibel steht nur von einer "Feuerhölle" am Ende des Millenniums.

    Welche erlösungsrelevante Funktion sollte Deiner Meinung nach ein "lebender Aufenthalt" im Hades/Scheol haben?

    Oder möchtest Du schließlich wieder das "kirchliche" Fegefeuer einführen, welches M. Luther hinter sich ließ?

    Wann wirst Du verstehen, dass "Rechtfertigung aus Glauben" und "Weiterleben nach dem Tode" in unvereinbarem Widerspruch zueinander stehen?

  • hast Du meine Fragen zum Thema "nach dem Tod" gelesen? Beitrag 129

    Ich warte noch auf Deine ehrliche Stellungnahme!

    Siehe NR. 133!

    Wann wirst Du verstehen, dass "Rechtfertigung aus Glauben" und "Weiterleben nach dem Tode" in unvereinbarem Widerspruch zueinander stehen?

    Sehe ich nicht so und leuchtet mir auch nicht ein! Sehe darinnen keinen Widerspruch! Wo sollte der sein?

  • ...Indem unser Verstand ihre Kostbarkeit wertschätzt, wird er erhoben, veredelt und geheiligt.

    Hier wird mir von Frau White der Verstand zu sehr überbetont! Wie heißt es doch so schön: "Man sieht nur mit dem Herzen schön!"
    PS: Im Zeitalter der Vernunft und der Aufklärung wurde der Verstand zum Gott - ja geradezu zum Götzen erklärt - was zu weit ging; dadurch sagte u.a. auch die Historisch-Kritische Methode, dass es aus Vernunftgründen keine Wunder Jesu geben könne. Ein falsch verstandener Vernunft-Glauben, so wichtig und zum Teil richtig zwar die Aufklärung war - im Sinne von Kants Definition: "Vernunft ist der Ausgang aus des Menschen selbst verschuldetet Unmündigkeit!"
    PPS: Diese Phase der Aufklärung hat - im Gegensatz zu Judentum und Christentum - die dritte monotheistische Weltreligion - der Islam - bisher noch nicht durchlaufen! Deshalb wird es höchste Zeit, dass die Vernunft bei den Moslems einzieht!

  • 1. Korinther 1:23. "Den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;"

    Trotzdem ist die "Erlösung" durch Christus auch logisch, wenn man an die Liebe des Schöpfers glaubt und die Geschichte bei Adam Eva beginnt.

    Die Juden haben ein Problem mit ihren "Werken" und die Aufgeklärten (Westlichen) mit ihrer "Philosophie".

    Die Moslems sind nur arme durch Mohammed "Verführte". Mohammed vertrieb als Kaufmann eine Mischung aus unbiblischen Werken und unbiblischer Philosophie.

  • Die Moslems sind nur arme durch Mohammed "Verführte". Mohammed vertrieb als Kaufmann eine Mischung aus unbiblischen Werken und unbiblischer Philosophie.

    Deshalb ist er - Mohammed - auch der in der Bibel erwähnte >FALSCHE PROPHET<! - und damit nicht wie Siebenten-Tages Adventisten (z.B. Olaf Schröer***) meinen, der abgefallene Protestantismus.

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    *** DIE FINANZKRISE UND DIE NEUE WELTORDNUNG IM LICHT DER BIBLISCHEN PROPHETIE : 2.Thema – Radikale Veränderungen stehen bevor | Pastor Olaf Schröer | Christliche Ressourcen - Vortrag von Olaf Schröer im April 2010 in Vorarlberg v.a. ab 1:35:44 !

  • @Stofi

    Dein beitrag vom mittwoch klingt doch recht überheblich, frau white stellt sich da zumindest über die ersten apostel. Ist das wirklich so gewollt?

    Liebe grüsse
    Dondomi

  • STA bezeichnen ihre eigenen Entstehung (1844) als eine Bewegung aus dem Protestantismus heraus.

    In ihnen steckt noch einiges von dem Erbe.

    Ich glaube nicht, dass die "Adventpioniere" oder die heutigen STA das geistliche "Babylon" schon verlassen haben.

  • Der Heilige Geist fand in Timotheus jemanden, den er prägen und formen konnte, weil er sich dem Formungsprozess unterwarf.

    Ein edler und ausgewogener Charakter entsteht nicht durch Zufall. Er ist das Ergebnis der Charakterbildung in der frühen Jugendzeit und des Auslebens des Gesetzes Gottes in der Familie.

    VORAUSSETZUNG dafür ist aber:
    Ich will Neues lernen, mir von Gott andere Sichtweisen zeigen lassen und meinem Vater glauben vertrauen und nicht stur mein Ding durchziehen.

    Zwischen den Zeilen lese ich auch, dass Timotheus Jesus immer intensiver kennengelernt und vertraut hat. Sonst wäre ein solche Beziehung nicht zustande gekommen.
    Die Beziehungsebene ist bei vielen Christen flach oder fehlt ganz. Deshalb gibt es Wissenserweiterung ohne Ende, aber das Vertrauen bleibt leider auf der Strecke.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014