Taufe ohne Befürwortung der Trinität

  • Und ich dachte Du hättest Dich verschrieben!

    Biblische Triunität ist ... Bekenntnis Jesu. Matth. 3:13.-17. u. Parall. Johannes 4:23.ff. Matth. 28:18.ff.

    Ich schrieb TRI-UNITÄT, nicht Trinität, mit Absicht! (?????????????)

    Was bitte soll da der Unterschied sein zwischen TRI-UNITÄT und TRINITÄT? Ich kann da keinen wesentlichen Unterschied erkennen. Beides ist doch identisch! Man kann statt dieser beiden Begriffe noch von der DREIEINHEIT Gottes sprechen oder von Dreieinigkeit oder von der Dreifaltigkeit! Wir wollen uns doch hier nicht über semantische Wortbedeutungen streiten. Letztlich sagen alle diese Begriffe nur das eine: Es ist ein Gott, der sich in drei Personen offenbart! Das hat auch Ellen Gould White spätestens ab 1888/1898 erkannt!

  • DreiFALTIGKEIT klingt nach Polytheismus. Da trifft die islamische Kritik ("keine Gesellen") durchaus zu. Das athanasische Modell erklärt leider nicht die "Verschiedenheiten" innerhalb der Gottheit. Das arianische Modell hingegen erklärt nicht die Einheit/Ewigkeit aller "Drei".
    Darum legt die Bibel ein "konzentrisches" Modell nahe: Allgegenwart, Allmacht, Allwissenheit,
    Alle Drei EWIG.
    Daher Tri-unitas (oder die Uni-tritas)

  • Biblische Triunität ist kein katholisches "Dogma" sondern Bekenntnis Jesu. Matth. 3:13.-17. u. Parall. Johannes 4:23.ff. Matth. 28:18.ff.
    Bitte Bibel lesen!

    Guten Morgen
    Habe alle 3 Bibelstellen gelesen, sehr schön. Danke!

    Taufe ohne Bekenntnis???

    Natürlich nicht. Bibel lesen? :) Apostelgeschichte 8, ab Vers 26.

    Ich schrieb TRI-UNITÄT, nicht Trinität, mit Absicht!

    Ab jetzt wird's für mich uninteressant, sorry.
    Wer's mag? In der Bibel finde ich keinen dieser Begriffe.

    Spoiler anzeigen

    DreiFALTIGKEIT klingt nach Polytheismus. Da trifft die islamische Kritik ("keine Gesellen") durchaus zu. Das athanasische Modell erklärt leider nicht die "Verschiedenheiten" innerhalb der Gottheit. Das arianische Modell hingegen erklärt nicht die Einheit/Ewigkeit aller "Drei".
    Darum legt die Bibel ein "konzentrisches" Modell nahe: Allgegenwart, Allmacht, Allwissenheit,
    Alle Drei EWIG.
    Daher Tri-unitas (oder die Uni-tritas)

    Sorry, freudenboten, aber ich finde keinen der Begriffe in den von dir angegebenen Bibelstellen. Weder Dreifaltigkeit, noch Polytheismus, noch athanasisch, arianisch, konzentrisch, Tri-unitas, oder Uni-tritas. Deine Zunge ist dir noch nicht abgebrochen, nein?

    Weißt du, freudenboten, wenn du das Bedürfnis hast, wirklich große, weil göttliche Gedanken in kleine, schwache, menschliche Definitionen und Begrifflickeiten zu pressen - ich empfinde dies als eng, zu eng. Wie eine Zwangsjacke für große, befreiende Gedanken.

    Wenn Jesus kommt, und er fragt mich, ob ich die Kranken besucht, die Frierenden bekleidet, den Hungrigen zu essen gegeben und die Einsamen eingeladen habe, wozu mich der Heilige Geist getrieben hat - meinst du, er fragt mich dann noch nach irgendeinem der obigen Begriffe? Alle die Antitrinitarier die ich kenne, würden frei nach Apg 8,26 getauft worden sein - nämlich auf das Bekenntnis, nach dem du ja fragst, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Und was für ein großartiges Bekenntnis ist das, von dem Kämmerer und Mächtigen der Kandake aus dem fernen Äthiopien!

    Die der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder, Röm 8,14. Meinst du, wenn der Geist Gottes einen Antitrinitarier dazu treibt, Gottes Geboten treu zu bleiben, dass Gott ihn dann im Weltgericht noch fragt, ob er denn auch geglaubt habe, dass der Heilige Geist auch eine Person sei?

    Und wenn du das glaubst, tue es. Aber versuche nicht, andere, die das nicht so können, in dieses enge Korsett zu zwängen. Ich selber bete auch direkt zu Jesus, meine aber nicht, dass ein Gebet, dass zu Gott dem Vater gerichtet und im Namen Jesu gesprochen wird, weniger erhört wird! Wie auch? Gott hört IMMER auf das Schreien seiner Kinder.

    PS: Ich oute mich hier ja schon durch meine Groß- und Kleinschreibung; das würde mir sowohl im hebräischen als auch griechischen gar nicht passieren. :)

  • Die der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder, Röm 8,14.

    Früher habe ich mich Theologisch auf ein Gespräch mit Menschen vorbereitet, heute vertraue ich dem Geiste Gottes
    der mir schon zeigt was ich sagen sollte.
    Wer Jesus bekennen kann weil er seine Gnade und sein Wirken erkannt hat, redet aus der dankbarkeit erlöst zu sein.

    Es geht im Glauben um so einfache Dinge wie Nächstenliebe... die ist aber eine Herzenssache, die auch "Heiden" leben...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ja, wir bekennen uns zum Dreieinigen Gott - zu Gott Vater, zu Gott Sohn und zu Gott Heiligem Geist! Auf den DREIEINEN GOTT sind wir getauft » im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes « ! Amen! ---> Das ist unser christliches Bekenntnis! Wir bekennen uns zum JEHOWAH - JAHWEH - zu dem EWIGEN - dem ELOHIM JAHWEH - der EWIGEN dreipersönlichen GOTTHEIT!

    [bibel] Matthäus 28,18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
    19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
    20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
    [/bibel]

  • Rosen, grunsätzlich würde ich auch keinem den Bund mit Jesus verweigern wollen! Nur hat Jesus aber bestimmt wie die Taufformelund der Bund mit Gott aussieht. Reinwaschen durchs Wasser ,Heiligung durch den HL.Geist! Dieses "Gespann" gehört zusammen.

    Als ich mich taufen ließ hatte ich auch Bedingungen dem Pastor gestellt und war sicherlich innerlich weit weg vom HL. Geist entfernt.
    Es hatte Jahre gedauert bis mir die Wirkung und Kraft des HL.Geises bewusst wurde.

    Deshalb mein Rat, lebe ein leben mit Jesus und lerne seinen Geist kennen...sei offen für seine Führung.

    Bogi, ich hatte meinen Beitrag oben nicht so gemeint, dass ich dafür bin, dass irgendjemandem die Taufe verweigert wird, wenn er getauft werden möchte. Ich hatte es eher so gemeint, dass ich es nicht gut finde, wenn Leute Täuflingen den heiligen Geist absprechen, weil diese die Taufformel auf Jesu wählen. Beide Taufformeln kommen in der heiligen Schrift vor, so dass niemand sagen kann, diese aus Matthäus wäre die richtige und die andere die falsche.
    Ich persönlich wusste bis zuletzt nicht, welche Taufformel die Täufer wählen würden, weil ich mit beiden kein Problem habe, denn Gott weis ja, was ich unter heiligem Geist verstehe. nämlich seinen Geist.
    Ich habe also meinen beiden Täufern (sie waren zu zweit, aber nur einer hat die Taufformel gesprochen) überhaupt keine Bedingungen gestellt. Wir hatten uns vor meiner Taufe viele Stunden eingehend über die Bibel und unseren Glauben ausgetauscht und weder sie noch ich hatten irgendwelche Bedenken gegen meien Taufe. Es war ein sehr schöner, froher, für mich zutiefst feierlicher und erfüllender Moment und ich war dankbar, dass er stattfinden konnte, Und nun erwacht in mir auch der Wunsch, an einem Abendmahl teilnzunehmen. Am liebsten wäre mir dabei der biblische Zeitpunkt dafür, am Vorabend von Passah, als es auch Jesus herzlich verlangte mit seinen Jüngern dieses Mahl zu nehmen. Und ich finde, dabei sollte das Brot gebrochen werden. Warum tut das keiner? Erfreut habe ich festgestellt, dass die Gemeinde in Münster, von denen meine Täufer ursprünglich stammen, dies tut. sie brechen das Brot. Hier ab 1 Stunde, 14 Minuten:

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    So hoffe ich also bald auch bei einem Abendmahl entweder im Raum Zürich oder eben in Münster teilzunehmen.
    Ich hoffe, meine Gesundheit lässt das noch zu.
    Und Bogi, keine Sorge, ich habe mich seit ich gläubig wurde ganz Gottes Geist anvertraut und lasse mich von ihm führen.

  • Was Dein Verständnis der jährlichen GEDÄCHTNISZEITEN=SABBATE JESU betrifft, bist Du auf dem Guten (schmalen) Wege, ... BIS DER HERR KOMMT.
    Lass Dich von niemand verurteilen... Kolosserbrief 2:16.17.
    "...sie sind (auch im neuen Bund) ein Schattenbild/Gleichnis des KOMMENDEN und "LEIB CHRISTI".

    Der Grund für die bekenntliche Uneinheit der Christen besteht darin, dass sie ihr mosaisches Erbe verleugnen. Dazu gehören auch alle Gedenk-Sabbate Jesu, welche teilweise durch andere Termine ersetzt worden sind, je nach Kirche.

    Mach Dich nicht zu sehr von bestimmten "Gruppierungen" abhängig.
    Johannesevangelium 21:22.
    Folge Ihm!

  • Freudenboten, sehe ich es richtig, dass Du dann auch dafür wärest, dass wir an den Neumonden zusammen kommen sollten wie in der Thora geboten?
    Ich hätte da einen Beitrag für Dich von Walter Tschoepe, einem ehemaligen Adventisten, der sich "weiterentwickelt" hat, der ebenfalls meint, dass Jesus das nicht so verstanden haben wollte, dass die Thora abgeschafft und ans Kreuz genagelt worden wäre. Auch nicht das Zeremonielle, sondern lediglich die Tieropfer

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    Ich bin noch unschlüssig, denn wie soll alles Männliche 3 x im Jahr nach Jerusalem, wenn dort kein Tempel mehr ist und die Christen auf der ganzen Erde verteilt sind? Wenn die Feste noch gelten, wie sollen wir sie denn feiern, wenn der Tempel nicht mehr da ist? Ihrer nur noch gedenken? Ausser dem Laubhüttenfest sind die Feste ja an den Tempel gebunden gewesen. Nun ist ja der Tempel unser Leib, ist also Jerusalem auch nicht mehr die Stadt an sich? Wie also sollen wir dann im übertragenen Sinne die Feste halten?

  • Ich bin noch unschlüssig, denn wie soll alles Männliche 3 x im Jahr nach Jerusalem, wenn dort kein Tempel mehr ist und die Christen auf der ganzen Erde verteilt sind? Wenn die Feste noch gelten, wie sollen wir sie denn feiern, wenn der Tempel nicht mehr da ist? Ihrer nur noch gedenken? Ausser dem Laubhüttenfest sind die Feste ja an den Tempel gebunden gewesen. Nun ist ja der Tempel unser Leib, ist also Jerusalem auch nicht mehr die Stadt an sich? Wie also sollen wir dann im übertragenen Sinne die Feste halten?

    Der Grund für das Kommen der Israeliten nach Jerusalem war der dort stattfindende Tempeldienst (Opfer, Priester). Dieser Dienst ist nicht "aufgelöst" worden, sondern in den Himmel verlegt, dort ist Christus Opfer und Hohepriester. Ein Kommen nach Jerusalem wäre demnach nicht mehr nötig - und in den Himmel, zum eigentlichen Tempel, ist es nicht möglich für uns zu gehen. Wenn man diese drei großen Festzeiten noch feiern würde (wogegen trotz Apg 15,28.29 mMn nichts spricht), könnte man sie aber gut mit drei Abendmalzeiten (wo ja auch ein Opfer angenommen wird, Blut und Leib Christi) im Jahr verbinden, wo jede Zeit an das was diese Feste heute für uns bedeuten erinnern könnten. Jesus kam sicher nicht um Festezeiten oder Monatsanfänge (inkl. Zusammenkünfte) am "Neumond" abzuschaffen (Mt 5:17-19 nur auf die Zehn Gebote zu beschränken wäre sehr kurzsichtig, Ellen White wird da auch oft falsch interpretiert).

    Liebe Grüße, Junker

  • Der Grund für das Kommen der Israeliten nach Jerusalem war der dort stattfindende Tempeldienst (Opfer, Priester). Dieser Dienst ist nicht "aufgelöst" worden, sondern in den Himmel verlegt, dort ist Christus Opfer und Hohepriester.

    Christus war Opfer - und zwar am Kreuz von Golgatga! Jetzt ist Christus im Himmel kein Opfer mehr (das wären andernfalls katholische Opfervorstellungen!) wohl aber noch unser Hoherpriester! Jetzt ist Jesus Christus der himmlische König, der auf dem Thron des Vaters sitzt! (---> siehe das Lied im EG: "Jesus Christus herrscht als König!"). Seit seiner Himmelfahrt hat Christus - bestätigt durch die Auferstehung Gottes! - diese Herrschaft im Himmel angetreten!

    Rosen, Deine Frage, »Wie also sollen wir dann im übertragenen Sinne die Feste halten?« ist berechtigt! Und deshalb hat die christliche Kirche die 3 jüdischen (Haupt-)Feste des AT im übertragenen Sinne in die folgenden "neuen" Feste "umgestaltet":

    • Aus dem Passahfest wurde das Osterfest, aus dem 7-Tage-Fest der ungesäuerten Brote die Karwoche.
    • Aus dem Wochenfest (50 Tage nach Passah) wurde das Pfingstfest.
    • Aus dem 7-Tage-Laubhüttenfest (schon damals war dies u.a. ein Erntefest!) wurde die Erntedankfest-Woche von Ende September/Anfang Oktober (2018 wurde bei uns in den Evangelischen Kirchen sowohl am Sonntag, 30.9., als auch gestern am Sonntag, 7.Oktober Erntedank gefeiert.)

    ===> Es kann jedenfalls keineswegs schaden, wenn in Predigten an diesen drei Festen auf die alttestamentliche Grundlage derselben hingewiesen wird!

  • Möchte drei Fakten zu bedenken geben:
    Gott hat in der Bibel seinen Kalender offenbart, nicht den gregorianischen.

    Die Termine darin erinnern an Gottes große Erlösungstaten, nicht an Volkstümelei.

    Jesus berücksichtigt und erfüllt die in diesen Terminen zusammengefassten Botschaften in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Sie sind die Schlüssel zum Verständnis der Erlösungsprophetie bes. der Zeitprophetien.

  • Der Ort "Tempel/Stiftshütte" war nur ein Sinnbild für die gesamte Schöpfung, in der Gott wohnen will.
    Einen Tempel in Palästina braucht die Welt nicht mehr seit Jesus.

  • Gott hat in der Bibel seinen Kalender offenbart, nicht den gregorianischen.

    Jesus berücksichtigt und erfüllt die in diesen Terminen zusammengefassten Botschaften in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Mit der Offenbarung des EWIGEN berührten (Vergangenheit - der Vater) - berühren (Gegenwart - der Heilige Geist) - und werden sich berühren (Zukunft - der Sohn) EWIGKEIT und ZEIT. Mit Christus brach die letzte Offenbarung in unsere Zeit herein. Mit dem KARFREITAG kam die ERLÖSUNGS-BOTSCHAFT in die Welt! (Joh.3,16) Mit der GEBURT JESU die NEUE ZEIT- RECHNUNG!

    JEHO WAH - JEHO SCHU AH - JAH offenbarte sich als SCHÖPFER und ERLÖSER in der VERGANGENHEIT - als ERHALTER in der GEGENWART und als ERRETTER und ERNEUERER in der ZUKUNFT! ----> Das ist GOTTES HEILS-KALENDER!
    Der Heilskalender dessen DER DA WAR - DER DA IST - UND DER DA KOMMT!

  • Nach dem göttlichen Kalender war/ist das Gedächtnis der Kreuzigung/Passah NICHT JEDES JAHR am Freitag, nur in bestimmten Jahren.
    Aber immer ist es am Vorabend des Frühlingsvollmonds ("Abib").

    Das Gedächtnis der Auferstehung/"Erstlinge" (Yom Tenupha) hingegen ist JEDES JAHR am ersten Wochentag (nach dem Sabbattag) nach Vollmond.

    Gott "schuf den Mond, das Jahr danach zu teilen..."

    Der wöchentliche konstantinische "Tag der unbesiegten Sonne" spielt in den Evangelien sowie der Apostelgeschichte KEINE ROLLE. Auch in der Johannesoffenbarung ("Tag des HErrn") ist er UNBEKANNT.
    ER WURDE ERST DURCH KAISER KONSTANTIN DURCHGESETZT.

    Daher hat E. White nicht recht, wenn sie vom "zukünftigen" Sonntagsgesetz schreibt.
    Die Zukunft sieht eher danach aus, dass ALLE TAGE zu Geschäftstagen werden.

  • Christus war Opfer - und zwar am Kreuz von Golgatga! Jetzt ist Christus im Himmel kein Opfer mehr (das wären andernfalls katholische Opfervorstellungen!) wohl aber noch unser Hoherpriester! Jetzt ist Jesus Christus der himmlische König, der auf dem Thron des Vaters sitzt! (---> siehe das Lied im EG: "Jesus Christus herrscht als König!"). Seit seiner Himmelfahrt hat Christus - bestätigt durch die Auferstehung Gottes! - diese Herrschaft im Himmel angetreten!

    Das Jesus laut Bibel nicht täglich neu geopfert werden muss ist ohnehin klar, das lehrt kein Adventist.
    Aber mit was für einem Opfer sühnt Jesus "heute" Deine/meine Sünden im Heiligtum - und wie können wir dies mit dem vorgeschatteten irdischen Heiligtumsdienst gleichsetzen?
    Die tägliche "Darreichung/Einsetzung" (nicht die Schlachtung!) seines einmal erbrachten Opfers, vor Gott, für heute begangene Sünden, nenne ich den heute stattfinden himmlischen Opferdienst des Hohepriesters "Jesus Christus".
    Ein Hohepriester hat ein Versöhnungsmittleramt, mit was (wenn es nicht das von Jesus einmal erbrachte Opfer ist, das er heute vor Gott für uns darreicht) versöhnt er uns dann heute? Hebr. 8,3: "Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um sowohl Gaben als auch Schlachtopfer [fortgesetzt, Präsens] darzubringen; ...".

    Liebe Grüße, Junker

  • Ein Hohepriester hat ein Versöhnungsmittleramt,

    Es ist wie der "Beichstuhl"...

    Ich trete täglich vor sein Angesicht im Gebet!

    Mit Danken,Loben und Fehler bekennen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16