Taufe ohne Befürwortung der Trinität

  • In jedem Fall ist es ein Wunder, wenn ,in verwirrenden Informationzeiten , ein Mensch die Taufe versteht und den Bund mit Gott eingehen möchte.
    Ich treffe in letzter Zeit nur Menschen, die zwar positiv leben wollen und innere Entscheidungen für Liebe und Tugenden treffen wollen, aber eine Beziehung zum Schöpfer wollen sie nicht. Zumindest darf man Gott nicht Gott nennen.
    Tut man es trotzdem, wird man sofort in eine Schublade gesteckt, die eigentlich nicht viel mit dem zu tun hat, was man wirklich glaubt und nachzufragen ist nicht IN.
    Im Namen Jesu wird der Mensch in die Nähe des Vaters geführt, vor dem er sich beugen darf, als getauftes Kind Gottes...
    Epheser 3,12 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • E. White ist nicht der Maßstab der Schrift sondern umgekehrt.
    E. White: "Brüder und Schwestern, ich empfehle Euch dieses Buch (die Bibel)."

  • In jedem Fall ist es ein Wunder, wenn ,in verwirrenden Informationzeiten , ein Mensch die Taufe versteht und den Bund mit Gott eingehen möchte.
    Ich treffe in letzter Zeit nur Menschen, die zwar positiv leben wollen und innere Entscheidungen für Liebe und Tugenden treffen wollen, aber eine Beziehung zum Schöpfer wollen sie nicht. Zumindest darf man Gott nicht Gott nennen.
    Tut man es trotzdem, wird man sofort in eine Schublade gesteckt, die eigentlich nicht viel mit dem zu tun hat, was man wirklich glaubt und nachzufragen ist nicht IN.
    Im Namen Jesu wird der Mensch in die Nähe des Vaters geführt, vor dem er sich beugen darf, als getauftes Kind Gottes...
    Epheser 3,12 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile

    Für mich gibt es da eine klare Antwort aus der Bibel in Lukas 19,14
    14 Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: "Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche."

    In der Beziehung zum Schöpfer bin ich verpflichtet, muss mich nach seinen Regeln richten, und hören, was er will.
    Weil ich das aber nicht möchte, richte ich mich nach meinen Vorstellungen und Zielen.

    Vor vielen Jahren hatte ich einen Meister im Betrieb, der wusste von meinem Glauben und bekannte ehrlich, dass es Gott gibt. Daran hatte er keinen Zweifel, weil er (so seine Erfahrung) trotz schwerer Erkrankung aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nicht sterben musste und wieder arbeiten gehen konnte.
    Seine Aussage war: "Wenn ich an Gott glaube, muss ich mich seinen Regeln und Geboten unterordnen, das will ich aber nicht." "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche." (unausgssprochen).

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Seine Aussage war: "Wenn ich an Gott glaube, muss ich mich seinen Regeln und Geboten unterordnen, das will ich aber nicht."

    Die Frage wäre, welche Regeln und Gebote er meint.
    Denn was den meisten sauer aufstößt, sind nicht Gebote von Gott, sondern Gebote von Menschen, und dass man es identisch setzt ist ein sehr alter Irrtum, der aus der Menschheits- und Religionsgeschichte herrührt.

  • P.S.: ich will nicht ständig meckern, aber man spricht so schnell in diesen Fronten.

    Ich selbst erlebe meist etwas ganz anderes in meinem Umfeld. Natürlich gibt es auch den ganz bewussten "Gegner Gottes", den Spötter, den Anti-Theisten (nicht Atheisten!), und dergleichen, aber ich erlebe sowas eigentlich kaum, außer in Talkshows und Sendungen, die ich oft schaue: gemachte Themen, gemachte Gespräche und vor allem eine dicke Portion Selbstinszenierung.

    Ich sehe in meiner Alltagsrealität keine "Evolutions-Gläubigen"; ich sehe keine "Gottesfeinde" oder Leute, die "Lust am Satan" haben.
    Religions- und Kirchenkritik, ja, das höre ich viel und übe diese doch selbst. Es geht meistens eigentlich um Menschen und um Menschenwerke. Das muss man sich mal vor Augen halten.
    Vielleicht ist meine Erfahrung dort auch zu begrenzt, aber ich möchte einfach darauf hinweisen, dass man immer ganz schnell bei archetypischen Schemata ist.
    Die Abgründe des Menschen will die Religion bekanntlich nicht haben; die Gesellschaft will es auch nicht.
    Denn das zu verstehen, auszuloten und gar zu lieben, erfordert viel Mühe, Geduld, Hingabe und Selbstverneinung. Das will man nicht. Man will das Modell, das Konzept.

    Ich stand vor einigen Tagen mit einer Kollegin im Zimmer eines Bewohners, der gestorben war.
    Sie hatte das noch nie gesehen und bat darum, dass jemand mit ihr mal hineingehe. Ich ging dann mit ihr.
    Sie weinte, nicht nur wegen ihm, sondern auch weil sie ihren eigenen Tod und den ihrer Lieben sah.
    Und sie sagte: "Da ich nicht mehr an Gott glaube, kann ich nicht mal mehr sagen: Geh mit Gott!" - Wir sprachen darüber.

    Was ich da sah, war keine "Gottesfeindin", sondern eigentlich ein Mensch, der hilflos ist und nicht weiß, wie er die Dinge richtig betrachten und einordnen soll.
    Zumal dieser Mann sehr traurig geendet ist. Keine Freunde, Frau und Kinder waren bereits gestorben durch Unfall und schwere Krankheit. Er selbst ist dahingesiecht.
    Was macht man mit solch einem Leben?

    Die modellhaften Lehrinformationen von Theologien und den "wahren Gemeinden" helfen einem Menschen überhaupt nicht, mit irgendetwas im Leben zurechtzukommen, meiner Meinung nach!

  • Man kann leider nur für sich selbst einen Weg finden, um den Glauben an Gott nicht zu verlieren und was ich schlimm finde ist, dass nicht mal mehr von den Kanzeln darauf hingewiesen wird, wo man Gott auf jeden Fall finden kann, nämlich in der Bibel. Ganz deutlich wird da sein Ringen um uns Menschen, aber es lesen ja nicht mal mehr die Christen.
    Die Entscheidung, dass man sich zu Gott wenden möchte, die kann auch niemand anderes als man selbst fällen.

    Die modellhaften Lehrinformationen von Theologien und den "wahren Gemeinden" helfen einem Menschen überhaupt nicht, mit irgendetwas im Leben zurechtzukommen, meiner Meinung nach!

    Nein, das stimmt. Wenn nicht Beistand im rechten Moment kommt, dann sind das nur leere Worthülsen.
    Im Fall deiner Kollegin warst ja du da.
    Ich wünsche allen Leuten geöffnete Augen für das Wirken Gottes....auch durch gottglaubende Menschen.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • und was ich schlimm finde ist, dass nicht mal mehr von den Kanzeln darauf hingewiesen wird, wo man Gott auf jeden Fall finden kann, nämlich in der Bibel.

    Ja, die Bibel offenbart uns Gott, aber auch hier, Pfingstrosen, reicht das "Buch als Textsammlung und Informationsquelle" nicht aus.
    Ein Mensch muss zu etwas immer ein Gefühl haben, eine Begegnung und Erfahrung (wie du ja auch schon oft geschrieben hast)!

    Die Bibel - Paulus würde sagen "dem Buchstaben nach" - reicht keineswegs.
    Wir müssen verstehen, dass es maßgeblich Menschen sind, in denen dieser Geist lebt, die andere berühren; ein Text, eine Information reicht nicht, es reicht absolut nicht.
    Und deshalb ist es solch eine Gradwanderung, denn in Menschen, die Macht ausüben wollen, lebt auch ein Geist und sie beeindrucken und beeinflussen Menschen, die ihnen dann gehorchen.

    Man muss immer prüfen, wes Geistes Kind etwas ist. Das zeigt sich nicht durch das Bibelzitat! Das hat die Christentumsgeschichte ja wohl bewiesen, denke ich.

  • So ist es auch mit dem Symbol der Jesustaufe: Der bloße "Vollzug" ändert den Menschen nicht sondern das "Wasserbad im Wort". Epheser 5:26.

  • Von "meiner" Kanzel wird immer wieder praktisch gezeigt, wie Gott zu finden ist.
    Wir bieten jeden Sabbat nach dem Gottesdienst Gebet an. Es wird genutzt und das ist gut.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Was macht man mit solch einem Leben? Man kann es meiner Meinung nach nur der Liebe und Gnade Gottes anheimgeben und hoffen, dass es jenem Menschen jetzt im Jenseits besser gehen möge als auf Erden!

    Ein "Gotteszweifler" - um mal diesen Begriff einzuführen, würde jetzt vielleicht sagen - weil der Mensch dahingesiecht ist - wo war hier ein liebender, gnädiger und barmherziger Gott, dass ER diesen Menschen so hat leiden lassen? Die alte Theodizee-Frage, die wir, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, nicht beantworten können! Jener "Gotteszweifler" wird vielleicht auch sagen: „Warum hat Gott diesen Mann nicht erlöst durch einen gnädigen Tod? Warum hat ER ihn »dahinsiechen« lassen?”

    Für uns selbst können wir nur Gott bitten, dass ER uns einen gnädigen und schnellen Tod bescheren möge - ohne unerträglich langem Leiden! Um diese Gnade meine ich, dürfen wir Gott schon bitten. Aber wir Christen trösten und doch damit, dass auch unser Heiland durch unerträgliches Leiden hindurch für uns den Sieg errungen hat und der uns »Wohnungen im Himmel« zubereitet! Am Ende unseres Lebens steht nicht ein Nichts und ein "Aus-und-Vorbei"! Sondern am Ende unseres Lebens steht Jesus! Er erwartet uns am anderen Ufer! Darauf dürfen wir hoffen!

    Wer nicht an Gott glauben kann - oder will - wie Deine Kollegin, die ist nur zu bedauern, weil sie im Sterben keinerlei Trost haben wird! Beten wir, dass auch diese Tochter des himmlischen Vaters noch den Weg zu Jesus findet. Wir können nur beten!

    Wenn wir Christen keine Hoffnung auf den Himmel hätten, müssten wir in der Tat verzweifeln! Dann wäre alles nur noch sinnlos! GOTT BEWAHRE UNS VOR TRÜBSINNIGEN GEDANKEN UND VOR DEPRESSIONEN, sondern gebe uns HOFFNUNG und stets die Gegenwart seines heilsamen Geistes, der uns trösten, leiten und auferbauen will, wozu auch gute Musik helfen kann! (Siehe das Harfenspiel Davids vor König Saul!), was auch Martin Luther erkannt hatte, der nicht umsonst "Frau Musika" die wichtigste Rolle neben der Theologie zugewiesen hatte!

  • Die alte Theodizee-Frage

    Die hat sie interessanterweise gar nicht gestellt. Sie hat nicht gefragt "Warum?", sondern sie hat es bedauert, wie es war, wie es geworden ist.

    Die Freunde Hiobs machen zu Beginn etwas großartiges: sie sitzen bei ihm und schweigen.
    Erst als sie anfangen, die "Kausalitäten" zu erklären, verirren sie sich.

    Norbert, ob jemand "ohne Gott" gar keinen Trost hätte, wissen wir nicht. Es gibt auch Menschen, die sagen - und sie sagen das sehr überzeugend - nach einem Leben ist es auch endlich einmal genug.
    Für manche ist der Gedanke einer unendlichen Fortdauer ihrer Existenz eigentlich eher quälend.
    Mal daran gedacht?

    Man kann nicht einfach salopp sagen "Ohne dies und jenes (was ich habe) hast du gar keinen Trost im Angesicht des Todes!"
    Es gibt Leute, die finden den Gedanken schön, dass sie einfach wieder Natur werden, dass sie sich auflösen in Elemente, die ja dem Naturprozess nicht verlorengehen,
    sondern der Leib ist kleinen Tieren Nahrung, wird zur Erde - Elemente und Mineralien - der letzte Atem, den man getan hat, verweht in der Luft.

    Gemeinhin findet der Mensch das grausam und man will seine Fortdauer. Es gibt aber Menschen, die das tatsächlich anders sehen.

  • Ich weiß, dass es solche Menschen gibt, die sagen nach dem Tode werden sie eins sein mit der Natur. Diese pantheistische Vorstellung gefällt mir gar nicht besonders, da wir Christen auf Jesus hoffen und zudem einen Geist haben, der den Tod überdauert!

    Es gibt Leute, die finden den Gedanken schön, dass sie einfach wieder Natur werden, dass sie sich auflösen in Elemente, die ja dem Naturprozess nicht verlorengehen,
    sondern der Leib ist kleinen Tieren Nahrung, wird zur Erde - Elemente und Mineralien - der letzte Atem, den man getan hat, verweht in der Luft.

    Weil Gott in den Menschen die Ewigkeit gelegt hat (Prediger 3,11) werden wir nicht »verwehen« oder auch nicht ins »Nirwana« eingehen! Wir sind geschaffen zu SEINEM (= Gottes!) Bilde (1Mo 1,27)! ===> Das gibt Hoffnung!

  • Die Frage wäre, welche Regeln und Gebote er meint.Denn was den meisten sauer aufstößt, sind nicht Gebote von Gott, sondern Gebote von Menschen, und dass man es identisch setzt ist ein sehr alter Irrtum, der aus der Menschheits- und Religionsgeschichte herrührt.


    Ne, nicht mal das. Das, was den meisten übel aufstößt, sind die Gebote, die die Beziehung Gott gegenüber beschreiben. Das (Nicht-) Befolgen der ersten 4 Gebote hat von Anfang an, (und wird bis zu Ende), Verfolgung, Kriege, Morde, Spaltungen,. etc. hervorgerufen. Sie werden grade auch heute meistens (!) nicht oder nur wenig beachtet (obwohl es "alle" theoretisch verneinen würden).

    Ja, die Bibel offenbart uns Gott, aber auch hier, Pfingstrosen, reicht das "Buch als Textsammlung und Informationsquelle" nicht aus.Ein Mensch muss zu etwas immer ein Gefühl haben, eine Begegnung und Erfahrung (wie du ja auch schon oft geschrieben hast)!

    Die Bibel - Paulus würde sagen "dem Buchstaben nach" - reicht keineswegs.
    Wir müssen verstehen, dass es maßgeblich Menschen sind, in denen dieser Geist lebt, die andere berühren; ein Text, eine Information reicht nicht, es reicht absolut nicht.


    Die Erkenntnis der Wahrheit hängt nicht so viel von der Größe der Fassungskraft wie von der Lauterkeit der Absicht, der Einfachheit eines ernsten, sich auf Gott verlassenden Glaubens ab. Solchen, die in Herzensdemut göttliche Führung suchen, nahen sich die Engel Gottes, und der Heilige Geist eröffnet ihnen die reichen Schätze der Wahrheit. {CGl 58.1; COL.59.3}

    Es genügt nicht, das Wort nur zu hören oder zu lesen. Wer wünscht, daß die Heilige Schrift ihm etwas nützen soll, der muß über die ihm vorgeführte Wahrheit nachdenken, muß unter Gebet und mit großer Aufmerksamkeit die Bedeutung der Worte der Wahrheit zu erkennen suchen und muß in tiefen Zügen den Sinn des heiligen Wortes aufnehmen. {CGl 58.3; COL.59.5}
    Gott wünscht, daß wir uns mit erhabenen, lauteren Gedanken beschäftigen, über seine Liebe und seine Barmherzigkeit nachdenken

    und sein wunderbares Wirken im großen Erlösungsplan studieren. Dann wird uns die Wahrheit immer klarer und unser Wunsch nach Herzensreinheit und Gedankenklarheit höher und heiliger werden.
    .

  • Weil Gott in den Menschen die Ewigkeit gelegt hat (Prediger 3,11) werden wir nicht »verwehen« oder auch nicht ins »Nirwana« eingehen! Wir sind geschaffen zu SEINEM (= Gottes!) Bilde (1Mo 1,27)! ===> Das gibt Hoffnung!


    Das bedeute nicht, dass nach dem Tod etwas Lebendiges vom Menschen übrig bleibt. Gott hat die Sehnsucht nach ewigem Leben in die Menschen vorprogrammiert. Das Ziel ist sich nach "dem Weg zu erkundigen", daran arbeiten....... => Jesu erkennen und sein Leben Ihm übergeben... denn daraus kommt die Ewigkeit.

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  • Aber zu dieser "Wahrheit" gehört auch, dass schon 'die Weisen aus dem Morgenland' das Jesuskindlein angebetet haben (Matth.2,2.11) und auch der Apostel Thomas Jesus später angebetet hat! (Joh.20,28). Daher ist Jesus "wahrer Gott und wahrer Mensch", da nur Gott angebetet werden darf! ----> Dass sich deshalb auch »der Gedanke der 'Dreieinheit' Gottes« entwickelt hat, war nur folgerichtig! Wir Christen dürfen daher Gebete auch an "den Gott Jesus" (Jeho schua = Jehova rettet) - im Gegensatz zu der Meinung der sog. 'Jehovas Zeugen' - richten!

    Lieber Norbert
    Danke für deine Hinweis, dass JEsus im NT direkt angebetet wurde - und wird. Möchte ergänzen: Der Blinde (Johannes 8,35-39) betet JEsus an. Stephanus betet zu JEsus, spricht mit ihm in seiner Todesstunde (Apg.7,55-60). Das Lamm wird angebetet (Offenbarung 5)
    Schön, dass in diesem Thread alle so vorsichtig und rücksichtsvoll miteinander umgehen. Manche sollen sich bei diesem Thema schon ganz unnötiger- und schmerzhafterweise die Köpfe eingeschlagen haben.
    Getauft werden, ohne die Doktrin der Trinitätslehre - warum nicht? Wer JEsus liebt und ihm nachfolgen möchte...Hier erkennen wir stückweise, wie durche einen dunklen Spiegel... Ganz erkennen werden wir, wenn wir JEsus von Angesicht zu Angesicht sehen und gegenüberstehen werden (1. Kor. 13)

  • Biblische Triunität ist kein katholisches "Dogma" sondern Bekenntnis Jesu. Matth. 3:13.-17. u. Parall. Johannes 4:23.ff. Matth. 28:18.ff.
    Bitte Bibel lesen!

  • Biblische Trinität ist kein katholisches "Dogma" sondern Bekenntnis Jesu. Matth. 3:13.-17. u. Parall. Johannes 4:23.ff. Matth. 28:18.ff.
    Bitte Bibel lesen!

    Johannes 4:
    23 Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
    24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
    25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
    26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.

    Joh.4,23: Der DREIEINE GOTT: Der Vater - der Geist - die Wahrheit, welche Christus ist (---> siehe Johannes 14,6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben!) DER VATER = JEHO WAH will dass Gott als der Dreiene angebetet wird. [Joh.4,23b)]
    Joh.4,24: Gott ist Geist! ==> Der Heilige Geist ist Gott! GOTT IST GEIST und GOTT IST WAHRHEIT, d.h. GOTT IST CHRISTUS! (---> siehe Johannes 1,1: ... und Gott war das Wort.)
    Joh.4,25: Der Messias ist der Christus! Christus ist der Sohn Gottes! (---> siehe Matthäus 3,17 : Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.) ---> Christus wird uns alles verkündigen, was zu unserem Heil dient und erforderlich ist. [Joh.4,25b)] ----> auf dass die Welt glaube, dass du (Gott Vater) mich (Christus) gesandt hast. (Joh 17,21)
    Joh.4,26: Jesus ist der JEHOWAH des AT: Er sagt: »ICH BIN, DER ICH BIN!« (2.Mose 3,14). In Jesus sprach Gott selbst mit der Frau!