- Offizieller Beitrag
So ein Theater.
Es ist eine Zerstörung demokratischer Grundregeln, was dort abgelaufen ist und wird der AFD viele Stimmen bringen.
Der SED Nachfolgerpartei, (die SED hat noch vor vierzig Jahren Menschen töten lassen, die in den Westen wollten) eine Ministerpräsidenten zuzugestehen, aber einen don der FDP abzulehnen, weil die AFD für diesen gestimmt hat ist so etwas von heuchlerisch, dass damit das Demokratieverständnis der "Deutschen politischen Landschaft" fragwürdig wird - und damit der AFD recht gegeben, nicht in Worten, aber in der Praxis.
Und dann einem gewählten Ministerpräsidenten Blumen vor die Füße werfen, oder einem Gratulanten die Hand nicht zu reichen, das zeigt das "demokratische Bewusstsein" der Linke, es ist wie zu der Zeit als die SED regierte.
Von dem, dass man die Reichen erschießen sollte (also nicht nur die Republikflüchtlinge), mal ganz abgesehen.
So gesehen ist "quo vadis germaniae" eine Frage, deren Antwort abzusehen ist: in den undemokratischen Abgrund.
Zum Fremdschämen!