• ... und Seelenschlaf-Lehre! Will man daran rütteln - mit biblischen Argumenten - ja mit Jesus-Worten dagegen argumentieren, wird man unter Vorzensur gesetzt, wie bei mir ...!!!

    • Offizieller Beitrag

    ... und Seelenschlaf-Lehre! Will man daran rütteln - mit biblischen Argumenten - ja mit Jesus-Worten dagegen argumentieren, wird man unter Vorzensur gesetzt, wie bei mir ...!!!

    Ja, die einen arbeiten sich an der Trinität ab und die anderen an der biblischen Botschaft zum Zustand der Toten...

    Irgendein Bibeltext findet sich immer, der isoliert betrachtet den großen Erkenntnisvorsprung begründet.

  • Lieber James, was ist dann Dein Weg? Der Weg - Johannes 14,6 - mit Jesus?

    Oh, da haben wir wohl ein bisserl aneinander vorbei geredet. ^^

    Meine Entscheidung hat nicht's daran geändert, welchen Platz Jesus in meinem Leben einnimmt. Obendrein hab' ich keinen Führerschein. Das wär' nicht so gut, Jesus während der Fahrt, irgendwo in der Mitte des Weges, aus dem Auto zu "kicken". Auto würde wohl im Graben landen, ich könnte verletzt werden, unbeteiligte Passanten, andere Autofahrer könnten verletzt werden.

    Zu den 5 G des christlichen Glaubens (Gottes Wort - Gebet - Gemeinschaft - Glauben bekennen - Gehorsam) gehört aber auch, dass man sich einer Gemeinde anschließen solle:
    Gemeinschaft mit anderen Christen

    Mann, Mann, Mann, Norbert...

    Als "Technik-Begeisterter" fühl' ich mich ein bisserl zur Frage gedrängt, ob es zu den christlichen 5G auch 'nen' WLAN-Router dazu gibt? 8o

    Ja, Gemeinschaft ist gut. Als schmerzhaft erlebte ich sie auch, da es sich oft "durch" Gemeinschaft zeigte, dass es für Viele von uns schwierig scheint, an die Güte zu glauben, die Gott vielleicht noch nicht offensichtlich werden ließ, aber uns bereits in's Herz gelegt hat. Geschwister waren eher bereit zu glauben, dass ihre wahre Natur ihren schlimmsten Befürchtungen und Gedanken entspricht.

    Merkwürdigerweise setzten Menschen der Entdeckung, was Gott ihnen Gutes in's Herz gelegt hat, mehr Widerstand und Ablehnung

    entgegen, als der Entdeckung ihrer "dunklen Schatten". Offensichtlich ist es verstörender herauszufinden, dass Gott bereits einen edlen Samen in das Herz gesetzt hat, als festzustellen, dass man ein Haufen Unrat ist.

    Das ist nicht fein, wenn Du siehst, dass Mitmenschen im Glauben sind, sie wären doch nur armselige und begrenzte Persönlichkeiten, hätten zu wenig Glauben, seien durch Sünde mit Krankheit bestraft, wären inneren (gedanklichen) Konflikten (hilflos) bedingt durch den Teufel ausgesetzt die man nur "weg-beten" kann, hätten zu wenig Bibel gelesen oder sonst was...

    Dieser Glaube ist manchen in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie sich fast gar nicht mehr vorstellen konnten, ohne dieser Annahme auszukommen. Könnten sie ihre von Gott verliehene Schönheit und Würde akzeptieren, wären sie wohl in der Lage "Berge zu versetzen", auch wenn ein Teil des "Selbst" weiß, dass wir bedürftige Wesen sind. Manchmal klingt "Gemeinschaft" fast schon zynisch, wenn Menschen sich "in Gemeinschaft" selbst oder gegenseitig verdammen, im Weg stehen, sich den Glauben absprechen.

    Warum beschäftigt sich Gemeinschaft manchmal so intensiv mit den Schattenseiten der menschlichen Natur?

    Warum begegnet sich "Gemeinschaft" oftmals mit dem Blick eines "Klinikers" - eines Sigmund Freud, wenn man so will - welcher im Wesentlich (noch) auf die "krankhaften" Aspekte der menschlichen Natur fixiert ist?

    Das "Diagnostic and Statistical Manual Of Mental Disorders" (Handbuch zur Statik und Diagnostik mentaler Störungen), die heilige Schrift, der Psychotherapeuten und Neurologen kennt einige hunderte Probleme und Erkrankungen. Wenn wir Probleme in Kategorien einteilen, können wir sie leichter erforschen und -so zumindest die Erwartung- auf die wissenschaftlich und ökonomisch beste Weiße "heilen".

    Häufig widmen wir dem Schutzpanzer aus Ängsten, Verwirrung, Aggression und Verzweiflung, der Sünde oder unserem Tun so viel Aufmerksamkeit, dass man komplett vergisst, wer wir eigentlich in Gott sind.

    Nelson Mandela war 27 Jahre lang im Gefängnis, erlebte Qual und Folter. In einem TV-Bericht z.Z. als er freigelassen wurde, wirkte er davon

    ungebrochen - Sein Gesicht ungebrochen von Folter und Unmenschlichkeit, strahlte eine derartige Würde, Anmut und Mitgefühl aus. Derselbe Geist tritt uns auch in Kindern entgegen, von welchen Gott sagte, dass Er es gut findet und uns unterstützt, dass wir werden/glauben wie sie.

    Was könnte die Alternative zum gemeinschaftlichen Tunnelblick auf menschliche Begrenztheit und pathologische Formen der Verwirrung sein?

    Wie alle Ozeane letztendlich nur einen Geschmack haben, nämlich nach Salz, so schmeckt auch der Geist Gottes letztlich nur nach einem: Freiheit.

    Und so wie alle Ozeane nach Salz schmecken, so sollen die von Dir angeführten "fünf G's" letztlich nach dem Geist Gottes schmecken. Ich bin dankbar, dass es die Menschen gut mit mir meinten, mir zu Essen gaben. Das mir ein "G" des "evangelikalen 5-G(änge)menüs" nicht schmeckte, daran sind freilich nicht die Köche schuld.

    Einfach nicht mein Geschmack, nicht "der" Geschmack. Und wenn Dir von einem Geschmack schlecht wird, dann kommt Dir nicht nur der

    Gang hoch, sondern das ganze Menü - oder zumindest das, was Du bereits davon gegessen hast. Womit wir wieder beim "Russelsch'en Paradox" wären, dass ich bereits in Beitrag #269 erwähnte:

    "Wer nach Bologna kommt, isst Tortellini. Wer nach Catanzaro weiterfährt, isst keine Tortellini."

    Ich wünsch' Dir einen feinen Tag und schick' Dir liebe Grüße nach Schorndorf!

  • Danke lieber James für Deine ausführlichen Aussagen zu den "5 G"!

    Ja, der „WLAN-Router” zu den christlichen 5G ist Jesus Christus!

    Durch IHN dürfen wir uns voller Freude „Kinder Gottes” nennen, weil wir einen lieben gnädigen und barmherzigen Vater im Himmel haben! ----> Dies beantwortet auch Deine Frage „wer wir eigentlich in Gott sind.”!

    Daher stimme ich Deinem Satz, dass wir „an die Güte glauben sollen, die Gott uns bereits in's Herz gelegt hat” voll und ganz zu.

    Und, ja, der (Heilige) Geist Gottes führt uns Christen und auch alle anderen Menschen zur Freiheit!

    Gal 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! + 2Kor 3,17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

  • Ja, die einen arbeiten sich an der Trinität ab und die anderen an der biblischen Botschaft zum Zustand der Toten...

    Irgendein Bibeltext findet sich immer, der isoliert betrachtet den großen Erkenntnisvorsprung begründet.

    Jesus "Methode" ist TOTA Scriptura, nicht Solus Textus.

  • Jesus "Methode" ist TOTA Scriptura, nicht Solus Textus.

    Uns wid empfohlen danach vorzugehen! Hier geht es auch nicht um erkenntnisvorsprung sosndern einfach um gemeinschaftliches suchen nach der "Wahrheit"

    http://docplayer.org/19428649-Der-t…rsetzungen.html

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Heute am 3. Januar 2021 ist der 500. Jahrestag des Kirchenbannes über Martin Luther vom 3.1.1521!

    ----> siehe hierzu den Terminplan von Papst Franziskus: http://www.vatican.va/content/france…l/2021/1/3.html

    Dazu mein bitterer Kommentar:

    JESUITISCHER TÄUSCHER!

    Betr.: 500. Jahrestag des Kirchenbannes über Martin Luther vom 3.1.1521

    Vor kurzem hatten wir 15:17 Uhr. In dieser Zeit von 15:17 - 15:21 Uhr hätte Papst Franziskus symbolisch für die Jahre 1517 (Beginn der Reformation am 31.10.1517) bis 1521 (Kirchenbann verhängt von Papst Leo X. am 3.1.1521) stehend – der Weltöffentlichkeit erklären sollen:

    „Hiermit heben wir im Namen der Römisch-Katholischen Kirche den Kirchenbann über Martin Luther, der genau heute vor 500 Jahren am 3. Januar 1521 durch Papst Leo X. exkommuniziert wurde, auf! Dies war ein schwerer Fehler unserer Kirche! Durch diesen symbolischen Akt des Nachfolger Petri wollen wir, Papst Franziskus, ein deutliches ökumenisches Zeichen setzen!”

    Am 3. Januar 2021, gesprochen von Papst Franziskus, dem Bischof von Rom.

    Leider ist nichts dergleichen in Rom im Vatikan geschehen!

    Fazit: Dieser Papst - ein trickreicher Jesuit durch und durch! - ist einer der es nicht ehrlich meint! All sein „ökumenisches Gerede” ist nichts als Täuschung und Lüge! Eine typische jesuitische Geisteshaltung! Daher bleibt es beim evangelischen Bekenntnis aus den Schmalkaldischen Artikeln: „Der Papst ist der Antichrist! Vom Teufel 😈 in Rom gestiftet!” Papst Franziskus hat für mich jegliche Glaubwürdigkeit und jeden Respekt verloren durch sein Nichthandeln heute am 500. JAHRESTAG DES KIRCHENBANNES ÜBER MARTIN LUTHER!


  • Luther stellte drei grundlegende römisch-katholische Prinzipien in Frage:

    1. den Primat des Petrus

    2. den Zölibat der Priester

    3. den Fürsprache-Dienst Marias/der Kirche

    zu

    1. der "Fels" ist Jesus Christus im AT/NT, "auf diesen Felsen" baut er seine Gemeinde.

    2. Jesus verlangt eheliche TREUE/Glauben, nicht Ehelosigkeit, die Jünger (Matth. 19:10.),stellten die "Gabe Gottes" in Frage, aus FURCHT.

    3. der Hohe-Priesterdienst Jesu im Himmel (Hebräerbrief) sowie das Priestertum aller Gläubigen (1. Petrus 2) schließen eine Notwendigkeit der Fürsprache Marias aus.

    Solange die Katholische Kirche nicht ihr konstantinisches Schisma von der Apostel Lehre bereut, wird sie auch die Reformation verurteilen.

  • Leider ist nichts dergleichen in Rom im Vatikan geschehen!

    Und wem würde das etwas bringen?

    Es gibt doch heute oft den Begriff "Symbol-Politik"; das wäre doch nichts anderes.

    Der Kirchenbann betraf Martin Luther (einen katholischen Mönch); er betraf nicht "die Evangelische Kirche". Die Kirchen haben sich später dann in vielen Dingen geeinigt und befriedet.

    Dieser Martin Luther ist tot. Er hat von dieser Aufhebung des Bannes nichts und er hätte ihn auch nicht angestrebt:

    "Ich wünschte, ich würde bei meinem Tode ein Geist werden, der die Päpste und Pfaffen unablässig ärgert, sodass sie sagen: Uns war der lebendige Martin lieber als der tote, denn jetzt ist´s ärger mit dem toten als mit dem lebenden! "

  • Sein junger Kollege Calvin legte "noch eins drauf". Wurde er auch gebannt?

  • ... und Seelenschlaf-Lehre! Will man daran rütteln - mit biblischen Argumenten - ja mit Jesus-Worten dagegen argumentieren, wird man unter Vorzensur gesetzt, wie bei mir ...!!!

    Es wird keine "Vorzensur" gesetzt sondern um freiwillige "Hausaufgaben" gebeten.

  • Luther stellte drei grundlegende römisch-katholische Prinzipien in Frage:

    1. den Primat des Petrus

    2. den Zölibat der Priester

    3. den Fürsprache-Dienst Marias/der Kirche

    Meine Frage : Das Brechen des Zölibates hat Rom Luther sehr sehr übel genommen, ja.

    Aber was war mit dem Faktum, dass ein Nicht - Priester oder Nicht - Mehr - Priester von der Kanzel zum Volk spricht ? (Was man ja schon den Waldensern sehr übel genommen hatte !) - -

    wer weiss darüber etwas ??

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nach meinem Kenntnisstand: Der Dienst des Wortes ist auch Nicht-"Priestern"/Frauen möglich, der Dienst der Messe wohl nicht.

    Hier zeigt sich, worauf sich "Kath. Kirche" gründet - auf ein Mysterium, nicht Evangelium.

  • Hier zeigt sich, worauf sich "Kath. Kirche" gründet - auf ein Mysterium, nicht Evangelium.

    Immer noch?

    Die Kirche muss sich in Krisenzeiten auf ihre Stärken besinnen

    An Krisenherden mangelt es der Kirche momentan nicht, ob Missbrauch oder Corona. Ganz Deutschland könnte bald Diaspora sein, beobachtet Christof Haverkamp. Doch die Kirche habe noch immer Stärken – auf die müsse sie sich besinnen.

    https://www.katholisch.de/artikel/28223-…campaign=buffer

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Deswegen sollte man sich die biblischen Aussagen zu Sündenfall, Tod, den beiden Auferstehungen und den "Zweiten Tod" zu Gemüte führen.

    Auch der sogenannte "zweite (=endgültige) Tod" ist eine Irrlehre, wenigstens für mich! Nur etwas mehr "barmherzig" als wie eine unendliche Höllenqual!
    Darauf kann man nur kommen, wenn man die biblische Lehre von der Unsterblichkeit der Geist-Seele ablehnt!

    Hast Du jemals im AT von der "Gehenna" gelesen, oder im NT Offb. 2:11. oder 20:10.-15.?

    Was verstehst Du unter "von Ewigkeit zu Ewigkeit"?

    Glaubst Du eher an Dantes "Vision" oder den Propheten des Ewigen?

  • Offb. 20:10.-15.

    Was verstehst Du unter "von Ewigkeit zu Ewigkeit"?

    Von einem "Aion" (Äon = im griech. »Zeitalter mit einem festen Anfangs - und Endpunkt«) zum anderen "Aion"; bei Offb. 20:10-15 handelt es sich also um die Zeit von 2 Äonen.

  • Offb. 20:10.-15.

    Was verstehst Du unter "von Ewigkeit zu Ewigkeit"?

    Von einem "Aion" (Äon = im griech. »Zeitalter mit einem festen Anfangs - und Endpunkt«) zum anderen "Aion"; bei Offb. 20:10-15 handelt es sich also um die Zeit von 2 Äonen.

    Der Prophet Johannes war Hebräer/Semit und geht vom "Olam" des AT aus.

    Im Gegensatz zum griechischen Aion= Zeitalter bedeutet das hebräische Olam: Ewige, unvergängliche, vollkommene WELT/SCHÖPFUNG.

    So spricht auch Jesus von der EWIGEN WELT, von der ersten oder zweiten Schöpfung (Matth. 12:32./13:35. erste/19:28. "Wiedergeburt"=zweite Schöpfung/24:3. erste/28:20.

    Diese wenigen Beispiele zeigen, dass "aion" im NT nicht im griechischen Sinne sondern im hebräischen als WELT+Zeit gebraucht wird.

    "Eis aioonas (toon) aioonoon" (Offb. 14:11./20:10.) =bis zur (letzten) Weltdauer der Welten=ZWEITE Schöpfung.

    Im Deutschen kann man auch sagen: Von erster Ewigkeit (die in Sünde fiel) bis (zum Beginn der) zweiten (sündlosen) Ewigkeit.

  • Nach meinem Kenntnisstand: Der Dienst des Wortes ist auch Nicht-"Priestern"/Frauen möglich, der Dienst der Messe wohl nicht.

    Hier zeigt sich, worauf sich "Kath. Kirche" gründet - auf ein Mysterium, nicht Evangelium.

    Wann ist wo in der RK schon einmal eine Frau auf der Kanzel gestsanden ? , Ja, seitlich vor dem Altar stehend dürfen sie das Evangelium lesen - - - -

    (Es ist eine Wvoreltausnahme ! Der STA GYnäkologe ist vom ortlichen Pfarrer gebeten worden , vo der Kanzel aus ( ! ) eine Kommentar zu Hirtenbief de Bischofs anlässlich der Lockerung des § 144 StGB = Schwangercshaftsabbruch zu kommentieren.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nach meinem Kenntnisstand: Der Dienst des Wortes ist auch Nicht-"Priestern"/Frauen möglich, der Dienst der Messe wohl nicht.

    Hier zeigt sich, worauf sich "Kath. Kirche" gründet - auf ein Mysterium, nicht Evangelium.

    Wann ist wo in der RK schon einmal eine Frau auf der Kanzel gestsanden ? , Ja, seitlich vor dem Altar stehend dürfen sie das Evangelium lesen - - - -

    (Es ist eine Wvoreltausnahme ! Der STA GYnäkologe ist vom ortlichen Pfarrer gebeten worden , vo der Kanzel aus ( ! ) eine Kommentar zu Hirtenbief de Bischofs anlässlich der Lockerung des § 144 StGB = Schwangercshaftsabbruch zu kommentieren.

    Es hängt von dem örtl. Priester ab. Grundsätzlich: Nur die Messe-"Wandlung" ("Sakrament"!) ist dem "geweihten" Priester vorbehalten.

    Daher sagte ich: (mysteriöses)"Mysterium".