In den meisten Fällen lässt sich aus dem Zusammenhang heraus ersehen von was die Rede ist. Alkoholhaltiger oder unvergorener Wein. Bei der Hochzeit zu Kana beispielsweise ist es zweifelsohne Traubensaft. Wenn man hinzuzieht, dass der Talmud an mehreren Stellen wie Sotah 48a Tanz und gleichzeitigen Genuss von Alkohol verbietet kann man sich vorstellen welch ein Aufsehen Jesus erregt hätte (der kaum in der Schrift unerwähnt geblieben wäre) wenn Jesus auf der Hochzeit wirklich alkoholischen Wein gemacht hätte.
Atze, bitte erkläe mir und beweise ( ! ) mitr, wie man den sofort beider Pressung vergärenden Most - am nächsten Tag würde er schon stürmeln, am dritten Tag wäre es Sturm, dann "Staubiger" - - - - auf eine Hochzeitstermin irgendwann im Jahr aufbewahren kann ! Lies aber nicht bei obstsaftverarbeitungsfernenn Phantasten nach !!
(Die einzige -propagierte - Methode ist das Eindicken auf Sirup- die erfordert grose Kessel und dauernde Befeuerung.,- war in der Antike zum Weinversüssen en vogue, aber schweinsteuer. Ja, man kann die frischen Trauben auch zu Rosinen abtrocknen und diese dann ins Wasser legen : Mach das einmal und koste, bis das Ganze - gärt ! Und Pago oder Rauch waren damals noch nicht am Markt !
Dem Priester - vor seinem jeweiligen Dienst am Heiligtum - war Wein und starkes Getränk verboten.
Auserwähle tranken ein Leben lang weder Wein noch "starkes Getränk" (Bier ??) - -Damit könnte man ohne dauernd ins Peinliche abzugleiten argumentieren.