Hat man in der Bibel alkoholischen Wein oder Traubensaft getrunken?

  • DonDomi: schreibt im Thema Vegan verändert die Welt folgendes:

    Zitat

    Sie[EGW] sagt im weiteren die Juden hätten keinen Wein sondern nur Traubensaft getrunken. Das ist ebenfalls falsch. Traubensaft kann ausser durch Gärung nur durch Zusatzstoffe welche es damals noch nicht gab, haltbar gemacht werden, somit muss es sich beim Wein in der Bibel um richtigen Wein handeln.

    Adventisten glauben, dass damals die Gläubigen keinen alkoholischen Wein getrunken haben, also beim Abendmahl auch nur Traubensaft getrunken wurde. Jesus würde sich nicht betrinken. Um es haltbar zu machen, hat man dann eben Trauben- bzw. Rosinentee getrunken und da Luther sowieso pauschal alles mit Wein übersetzt hat und das bis heute keiner angezweifelt hat, stechen Adventisten mit ihrer "Traubensaftbibel" ziemlich heraus.

    • Offizieller Beitrag

    Zuerst muss definiert werden, was die Differenz zwischen Wein und Traubenssaft genau ausmacht. Es gibt ja nicht nur Weiß und Schwarz, Traubenwasser und 12% alkoholhaltiger Wein, sondern beinhalten auch "Zwischenstufen".

    Historische Erkenntnise berichten, dass die Christen Wasser mit Wein vermischt haben. Wein selbst war nicht hoch alkoholbehaftet, die Vermischung mit hohem Anteil an Wasser machte ihn beinahe alkoholfrei.

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • Da habe ich doch eine Frage, wie darf ich denn Johannes 2, 6-11 verstehen? Wenn doch geschrieben steht:

    6 Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß faßte.
    7 Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser. Und sie füllten sie bis oben an.
    8 Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister. Und sie brachten es.
    9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, welches Wein geworden war (und er wußte nicht, woher er war, die Diener aber, welche das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam
    10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.
    11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.


    War das denn etwar kein Wein gewesen, oder doch nur Weintraubensaft ?

    Grüsse, Blume

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (8. Mai 2015 um 21:37)

  • Stimmt doch, das die adventistiche Lehre besagt das Alkohol trinken ist nicht erlaubt sei? verwirrtwegr


    Grüsse, Blume

  • DonDomi: schreibt im Thema Vegan verändert die Welt folgendes:

    Adventisten glauben, dass damals die Gläubigen keinen alkoholischen Wein getrunken haben, also beim Abendmahl auch nur Traubensaft getrunken wurde. Jesus würde sich nicht betrinken. Um es haltbar zu machen, hat man dann eben Trauben- bzw. Rosinentee getrunken und da Luther sowieso pauschal alles mit Wein übersetzt hat und das bis heute keiner angezweifelt hat, stechen Adventisten mit ihrer "Traubensaftbibel" ziemlich heraus.


    Hi

    In der Bibel resp im Hebräischen wird für Wein das Wort jajin verwendet. Dieses beinhaltet ausschliesslich vergorene Produkte.
    Es gibt einige Stellen in der Bibel die das Belegen:
    Luk 10.34: Das Bild vom armen Samariter: Es wird da Wein und Öl in die Wunde gegossen. Warum gerade Wein (oder wie im hebräische Jajin)? Weil Alkohol desinifizierend wirkt.
    Luk 5, 37-39: Hier spricht Jesu davon, dass alter Wein (Jajin) milder als junger ist. Ja auch das ist so. Der alte Wein gärt langsamer, was weniger Alkohol zur Folge hat.
    Selbst der Noh hatte schon Wein getrunken: 1.Mose 9.20ff
    In
    Tim 5.23 rät er Timotheus Wein zu trinken und nicht etwa Traubensaft

    Dann noch was genussvoller Weingenuss und in Massen hat nichts mit betrinken zu tun. Wenn ich zu einem guten Essen ein Glas Wein trinke bin ich noch lange nicht betrunken. Man sollte in dem Zusammenhang aufhören nur schwarz und weiss zu malen, es gibt sehr wohl etwas dazwischen, das noch lange nicht schlecht ist und auch nichts mit Trunkenheit zu tun hat.

    Gruss
    DonDomi

  • Habe ich auch bemerkt ingeli, werde mich darauf einstellen müssen, ob es besser ist, ist fraglich, aber siehst du es genau so, das Alkohol nicht erlaube sei?


    Grüsse, Blume

  • Kein Alkohol erlaubt ist, so ist es sicher nicht gemeint, müßte das selber lesen wie es geschrieben steht.

    Ein Glas Wein kann auch gesundeitsfördernt sein, nur das zuviel davon, was ja mit allen so ist, kann schädlich sein, wenn es täglich getrunken wird. Ein Glas Wein kann die Abwehrkräfte stärken, und ist ein Gefäßschutz.

  • Aber wenn die Mutter ein grundsatztreues Leben führt, wenn sie
    maßvoll ist und verzichten kann, wenn sie freundlich, gütig und 305selbstlos
    ist, kann sie ihrem Kind dieselben wertvollen Charakterzüge mitgeben.
    Sehr nachdrücklich ist die Anweisung, die der Mutter den Genuß von Wein verbietet. Jeder Tropfen Alkohol,
    den sie trinkt, um ihre Gelüste zu befriedigen, gefährdet die
    körperliche, geistige und moralische Gesundheit ihres Kindes und stellt
    eine unmittelbare Sünde gegen ihren Schöpfer dar. {SGA 304.3}

    Auf den Spuren des großen Arztes, p. 305.1 (EGW)

    Heute vertritt man weitestgehend die Meinung, daß eine Schwangere
    ihren [teilweise ungesunden] Gelüsten nachgehen sollte. Wenn sie auf
    irgend etwas großen Appetit hat, egal ob es gesund ist oder nicht,
    sollte sie ihren Appetit ungehindert befriedigen. Ein solches Verhalten
    kann durchaus schädlich sein. Zwar sollten die körperlichen Bedürfnisse
    der Schwangeren in keinem Fall außer Acht gelassen werden. Zwei Leben
    hängen von ihr ab, und ihre Wünsche sollten liebevoll beachtet, ihre
    Bedürfnisse großzügig befriedigt werden. Aber vor allem während der
    Schwangerschaft sollte sie in Ernährungsfragen und auch in den anderen
    Bereichen ihres Lebens alles vermeiden, was die körperliche oder
    geistige Kraft ihres Kindes verringern könnte. Durch ein
    unmißverständliches Gebot fordert Gott sie zur Selbstdisziplin auf. {SGA 305.1}

    noch was

    Tee, Kaffee, Tabak und Alkohol sollten von uns als schädliche Genußmittel dargestellt werden. Wir können jedoch nicht in gleicher Weise von Fleisch, Eiern, Butter und Käse sprechen, die auf dem Tisch stehen. Das sollte nicht im Vordergrund stehen, gleichsam als die entscheidende Aufgabe unseres Werkes. Tee, Kaffee, Tabak, Bier, Wein und alle Spirituosen sollten dagegen völlig gemieden und nicht nur in Maßen genossen werden. Selected Messages III, 287 (1891).

    und auch hier legt sie Wert auf die wichtige Differenzierung dass man eben Fleisch nicht mit so schädlichem wie Alkohol vergleichen kann.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Bei Tee sollte man anmerken, dass es sich hier um schwarzen Tee handelt. Ich sage dass lediglich darum, weil wir hier in Deutschland eine der wenigen Sprachen haben wo mit "Tee" auch Kräutertees gemeint sein kann. Im englischen ist Tea immer schwarzer Tee und Kräutertee "Infusion" (also ein ganz anderes Wort, in französisch auch. The bzw. Infusion d´herbes).

    Bei Alkohol sollten wir uns nicht auf die Diskussion einlassen - biblisch erlaubt oder nicht. Es gibt jede Menge Textstellen die Saufen als schlecht darstellen, allerdings sucht man vergebens nach einem "du darfst keinen Alkohol trinken". Wenn ich gegen Alkohol argumentiere dann ausschliesslich im Hinblick auf die Gesundheit und das Alkohol eben nicht gesund ist bzw. das was viele als so angenehm empfinden "der kleine Schwipps" eher biologisch gesehen die Anfangssymptome einer Vergiftung darstellen.

  • in Folge dessen musst du wohl oder übel damit klarkommen dass Adventisten auch Ellen White als gewisse Quelle angeben.
    Wenn dir das nicht gut tut bzw. nicht passt brauchst du auch einfach nicht darauf eingehen und antworten.
    Danke

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Nun Baptist, das stimmt nicht so ganz was du da schriebst:

    Zitat

    Heute vertritt man weitestgehend die Meinung, daß eine Schwangere
    ihren [teilweise ungesunden] Gelüsten nachgehen sollte. Wenn sie auf
    irgend etwas großen Appetit hat, egal ob es gesund ist oder nicht,
    sollte sie ihren Appetit ungehindert befriedigen

    Wir leben im weitesten gehend in einer Aufgeklärten Gesellschaft, wo auch auf vielen Gefahren hingewiesen wird. Da brauchst du nur zu eine Hebamme oder den zu besuchen, da wirst du genügend aufgklärt über vieles. Mach doch die Geselschaft nicht so dunkel wie die ZJ gerne machen, die böse vom Teufel verdorbene Welt.


    Grüsse, Blume

  • Das nicht aber nichts desto trotz ist das was sie gesagt hat nicht verkehrt.

    Ich bin was die Frage angeht eigentlich sicher, dass die Juden neben Traubensaft auch Wein getrunken haben, nicht zu ihrem Vorteil. Wenn man die Hochzeit von Kanaan auf diese Frage reduziert, hat man übrigens meiner Meinung nach, dass was Jesus mit dem Wunder bezwecken wollte komplett nicht verstanden. Ich glaube (ich weiss es nicht) dass dort Wasser zu Traubensaft gewandelt wurde. Warum, die Bibel sagt das den Leuten dort der Wein ausging (wenn man impliziert, das eine Hochzeit zu jener Zeit mehrere Tage dauerte, kann man sich denken was das hieß (mengenmäßig vom Verbrauch meine ich jetzt). Jesus hat eine Menge verwandelt, die mehrere 100 Liter umfasste (genau weiss ich es nicht aber es war sehr viel). Impliziert man dass es Alkohol war dann muss man feststellen, das Jesus (entgegen allem was in den Sprüchen etc. als Ansicht wiedergegeben wird, dass nämlich übermäßiger Alkoholgenuss schlecht ist) einer Gesellschaft die möglicherweise schon ziemlich angeheitert war auch noch mehrere Hundert Liter besten Alkohol zur Verfügung gestellt hat (damit sie endgültig eine Alkoholvergiftung bekommen??).

    Aber für mich geht es bei der Frage Alk ja oder nein schlicht darum, soll ich meinen Körper langsam oder schnell eine Substanz zuführen, die abhängig machen kann, Gehirnzellen abtötet, soviel Leid unter die Menschen gebracht hat und bringt und die mir mehr schadet als nützt.


    P.S. doch Blume, jeder Gynäkologe(in) wird dir das erzählen, für einen Fötus ist jede kleinste Menge Alkohol die eine schwangere trinkt unverantwortlich. Das ist keine Meinung von mir oder Adventisten etc. sondern gesicherte Erkenntnis, unabhängig von religiösen Meinungen.


    Uups, hab gerade gemerkt, das du dem eigentlich gar nicht widersprochen hast, sondern das es um was anderes ging. Sorry....

    Einmal editiert, zuletzt von Jan (5. März 2011 um 08:30) aus folgendem Grund: Doppelpost.Beiträge zusammengeführt

  • ^hast du nicht ganz verstanden was ich meinte Blume?

    Das hat Ellen White zu einer Zeit geschrieben wo Ärzte genau das gegenteil gesagt haben.
    Ellen White hat das damals schon gesagt dass Alkohol für Schwangere tabu ist und eine Sünde.

    Wo setze ich nun die Welt dunkel und schwarz vom Teufel verkommen wie die Zeugen Jehovas????

    Ich glaube du hast mich komplett falsch verstanden.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • in Folge dessen musst du wohl oder übel damit klarkommen dass Adventisten auch Ellen White als gewisse Quelle angeben.
    Wenn dir das nicht gut tut bzw. nicht passt brauchst du auch einfach nicht darauf eingehen und antworten.
    Danke

    Ist ja schon ok, aber dann muss man sich fragen, was ist die Grundlage der Adventisten: DIe Bibel oder die Schriften der Frau White. Offiziell heisst es ja immer die Bibel, aber hier bekomme ich zum Beispiel das Gefühl, das Frau White der Bibel vorgeht.

    Gruss
    DonDOmi

  • ..ist folgende:

    Ellen White steht nicht vor oder über der Bibel sondern daneben für mich. Denn wo die bibel evtl keine klaren Aussagen macht macht sie(Ellen White) durch den Geist Gottes (Geist der weissagung)
    Wenn Gott ihr ein Gesicht gegeben hat (ich spreche von direkter Prophetie und nicht von Lehren die sie selbst studiert hat) ist es genauso Gottes Wort wie eine Vision von Johannes.(siehe die Lehre das Tabak sehr schädlich ist wo die Ärzte noch Tabak verschrieben haben als Medikament.Dies wurde ihr von Gott gezeigt wo die ganze Welt noch null wusste wie schädlich das ist, also gehe ich davon aus dass es direkt Gottes Wille ist.)
    Es gab auch im NT z.B. die Prophetin Hanna die zu ihrer Zeit speziell von Gott beauftragt worden ist das Volk Gottes zu unterweisen was aber nur als Randnotiz aufgetaucht ist. Dennoch hatte auch Hanna das Wort Gottes verkündigt.
    Nur weil ein Text nicht in der Bibel steht heißt es nicht dass es nicht außerbiblische Offenbarung geben kann/gab/wird.

    Ellen White ist nunmal für Adventisten eine Prophetin. Wenn es z.B. um Gesundheitsaspekte geht wurde ihr sehr wohl der Willen Gottes geoffenbart wenn es um Alkohl, Tabak und Co. ging. Hier hat sie direkte Anweisung von Gott bekommen. Da ich das glaube nehme ich diese Aussagen als von Gott wahr an.
    Wenn ich Ellen White keine besondere prophetische Rolle für die heutige Zeit einräumen würde könnte ich die 3 fache Engelsbotsch,Sabbat, Heiligtum, Gesundheitslehre und vieles mehr vergessen aber dann wären wir keine Adventisten mehr.Dann wären wir Methodistisch,mennonitische Baptisten.
    Leider wird in der Presse und von gewissen Gremien immer gern ausweichend und irgendwie verharmlosend von Ellen White gesprochen. Dies ist eher unehrlich was gewisse Leitende Geschwister machen und führt eben zu so zwiespältigen Meinungen und Erkenntnissen über uns Adventisten.

    Ich nehme ihren Dienst und Botschafen als von Gott gegeben an weil ich für mich geprüft und für wahr befunden habe was sie schrieb.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ich finde es voll in Ordnung bei einem Bibelthema EGW-Zitate zu bringen. Sie ist doch eine Art Bibelkommentar.
    Außerdem sind wir frei und müssen nicht am Buchstaben kleben.

  • ^hast du nicht ganz verstanden was ich meinte Blume?

    Das hat Ellen White zu einer Zeit geschrieben wo Ärzte genau das gegenteil gesagt haben.
    Ellen White hat das damals schon gesagt dass Alkohol für Schwangere tabu ist und eine Sünde.

    Wo setze ich nun die Welt dunkel und schwarz vom Teufel verkommen wie die Zeugen Jehovas????

    Ich glaube du hast mich komplett falsch verstanden.


    Du weisst aber schon, dass sie dies aus der Bibel hat. Das steht schon dort geschrieben. Vgl. Richter 13.7

    Ebenso gab es während der Gin-Epidemie 1720-1756 wird darauf hingewiesen, dass Alkohol schlecht für das ungeborene ist und zu Missgeburten und geistigen Störungen führt. (1726 gab es in London sogar eine Petition dafür)

    Wahrscheinlich gäbe es noch unzählige weitere derartige Berichte.

    Man darf ja schon sagen, dass da Frau White etwas sehr wahres gesagt hat, aber dass die Ärzte das Gegenteil gesagt haben stimmt doch einfach nicht, es war damals bereits bekannt, dass Alkoholkonsum schlecht für schwangere ist. Daher kann sowas doch nicht als Vision bezeichnet werden. Man darf allerdings sagen, dass Frau White es durch ihr Buch einer Schichte zu gute kommen liess die evtl. noch nie etwas davon gehört haben.

    Gruss
    DonDomi

  • Ich grabe jetzt Altes aus und es interessiert mich, wie zum Beispiel die Küche Roms aussah -ja, die haben - siehe Columella - frisch gepressten Most auch "gärungssicher" über dem Feuer eingedickt, ein allerdings sehr teures, aufwendiges Verfahren. Bei den Archäologen, welche im "jüdischen Lande" gruben, fand ich die Kelter und Gärbottiche, aber keine solchen Kessel zur Eindickung des Traubensaftes über dem Feuer. - Aber vielleicht finde ich doch noch etwas derartiges.

    Bei den Römern (steht irgendwo bei Horaz) galt einer, der nicht gemischten Wein trank, als Säufer. Für das Mschen mit Wassser gab es einen eigenen Mischkrug.

    Luther übersetzt nicht einfach alles mit "Wein", Most beginnt zudem bereits während der Pressung mit der Gärung.

    Der alte Wein ist milder, weil er eben die ersten Säuren des frischen Weines bei guter Pflege und Lagerung abgebaut hat, und nicht, weil er langsamer gärt.Die Gärung muss man rechtzeitig unterbrechen, sonst geht die anaerobe Alkoholgärung in die aerobe Essiggärung über.

    Ist das, was Jakob über Juda ( 1. Mose 49, 12) sagt, jetzt ein Segen oder ein Fluch ? Hohelied 5,1. spricht kaum von Rosinentee. (Grundtext ?)

    Bei der Hochzeit zu Kana waren sie betrunken (Joh. 2, 10) - methyskwsin. (Shiehe auch Stamm "methy")

    Jede Gemeinschaft, jeder Orden, jede Freikirche - - - -kann ihre Grundsätze festlegen und von den Mitgliedern einfordern, nur soll man deretwegen weder Bibeltext noch Geschichte verfälschen.

    Die letzten drei Jahrhunderte wird Wein zunehmend zu einem Problem der Allgemeinheit.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -