Gleichzeitig verwandelt sich der Schmetterling in ein anderes Wesen oder der kleine Same wird eine große Pflanze....alles Beispiele, was alles möglich ist. Da ist viel für einen Wissenschaftler dabei, weil Gott diese MEnschen eben auch liebt, das meine ich.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Sagt Paulus nicht: sie hätten Gott ersehen können aus der Natur? - Natürlich. Und wir dürfen das ja auch.
Jesus tat es auch, aus der Natur zu sprechen: Es kann das Korn nicht aufgehen, wenn es nicht in die Erde geht und stirbt.
Das ist aber nicht der Punkt, Pfingstrosen. Der Punkt ist, dass "ihr" es allein auf die Leiblichkeit bezieht. Jesus spricht aber gänzlich vom Menschen.
Ich sterbe täglich, sagt Paulus. Der alte Mensch wird dem Tod hingegeben; damit ist ja nicht der Körper gemeint. Ich bringe mich als Christ ja nicht um.
Er wurde gefoltert und sagt: wenn ich im Leibe bleibe (er sagt nicht: im Fleische!), dann damit ich Frucht bringe und ein Zeichen sei.
Es setzt mir hart zu. Ich hätte ja gerne, abzuscheiden von diesem Leibe und beim Herrn zu sein. - Hier ist nicht von der Auferstehung am Ende die Rede.
Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diesen hat der zweite Tod keine Macht;
sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.
Der Schmetterling stirbt zwar auf eine Weise, ebenso der Same; aber um die Form zu wandeln.