Daniel 9: 70 Jahrwochen

  • Hierin lag das. Vergehen der konstantinischen Kirchen, welche zur großen Verfolgung des Mittelalters führte.

    Die offensichtlich die Entstehung des Islams bewirkte. Wenn ich sehe ( Beschrieben im Buch T.Sarazin" Feindliche Übernahme") wie sich der Islam ausgebreitete und das Christentum zurückgedrängt hat,dann stellen sich schon viele Fragen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Danke freudenboten für Deine Erklärung!
    Nur noch eine Frage/ Anmerkung zu:

    Auch in Offb. 11 ist das "Zertreten der Gemeinde" nur die FOLGE der Missachtung der ZWEI ZEUGEN des heiligen, ewigen Erlösungs-Bundes.

    Mit den "ZWEI ZEUGEN" wirst Du - nehme in an - wohl das ALTE TESTAMENT und das NEUE TESTAMENT gemeint haben?

    Diese Auslegung ist denkbar, wobei andere Bibelgelehrte aber in den 2 Zeugen einerseits MOSE und ELIJAH, anderseits die beiden noch nicht gestorbenen („weil lebendig in den Himmel entrückten!”) HENOCH und ELIJAH meinen erkannt zu haben. Für die letzteren spräche, dass diese - bei wörtlicher Auslegung von Offb. 11 - auch noch - wie alle anderen Menschen vor ihnen auch noch „den Tod schmecken sollten”.

  • Jesus sagte selbst, dass er selbst der zweite Zeuge "nach Mose" sei.

    "Wenn Dein Wort (AT/NT) nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ist's nicht um tausend Welten, sondern um Dein Wort zu tun!"

    Mose und Elijah waren beide zusammen Zeugen VOR Jesus und Vorbilder der Erlösten am Tag der Wiederkunft Christi: unsterblich Auferweckte und Entrückte.

    Jesus ist aber auch MEHR als nur Zeuge, nämlich inkarnierter "El-Schaddai".

  • Ein anderes hermeneutisches Verbrechen des Futurismus ist die Teilung der 70. Jahrwoche (bzw. ihrer Hälfte) von den ersten 69 Wochen und ihre zeitliche Abtrennung/Verschiebung. Es gibt keine biblische Begründung, und auch keine vergleichbare Aktion, die das rechtfertigen würde.

    Dem kann ich in dieser Deutlichkeit nur bedingt zustimmen. Vor allem das Wort „hermeneutisches Verbrechen” kann ich nicht teilen, da die Trennung der 70 Jahrwochen aus Dan.9,24ff. in die zwei Abschnitte der 69 Jahrwochen = 483 Jahre (Dan.9,25.26) bis zum ersten Erscheinen des Messias (= Jesus von Nazareth!) und in die letzte, 70. Jahrwoche* = 7 Jahre* (Dan.9,27), die mit dem 2. Erscheinen des Messias („in Macht und Herrlichkeit” und als „Herr der Herren und König der Könige”!) enden wird, durchaus hermeneutisch + prophetisch m.E. Sinn macht!

    Schon rein vom Text her machte eine solche Trennung durchaus Sinn, da die „ewige Gerechtigkeit” [----> siehe Dan.9,24d)!] erst endgültig mit Jesu zweitem Kommen erfüllt sein wird! Und zudem der Text selbst eine Unterteilung in 7 Wochen (= 49 Jahre) und 62 Wochen (= 434 Jahre) und 1 Woche (= 7 Jahre) vornimmt.

    Ein weiterer Aspekt erscheint mir hier beachtenswert zu sein: der Grundsatz der doppelten (manchmal gar drei - oder mehrfachen Erfüllung wie bei Dan.8,14!) Erfüllung / Bedeutung der Prophetie.

    Am besten hermeneutisch erkennbar im Vers Dan.9,27: die erste Erfüllung, dass „in der Mitte der Woche ... Schlachtopfer und Speisopfer abgeschafft werden” hat sich am 3.4.33 - also in der Mitte der Jahrwoche, die von 29 bis 36 n.Chr. ging - mit dem Tode Jesu am Kreuz erfüllt, als der Vorhang im Tempel zerriss, was symbolisch das Ende der Tieropfer des Alten Testaments bedeutet hat.

    Und die zukünftige und zweite Prophetie gilt der letzten Jahrwoche der Weltgeschichte, in der der zukünftige Antichrist wieder einen Tempel errichten lässt weil in Dan.9,27c) steht, dass „im Heiligtum ein Gräuelbild stehen wird, das Verwüstung anrichtet”. Der Antichrist wird dann nach 3½ Jahren - also „in der Mitte der Woche ... Schlachtopfer und Speisopfer abschaffen”!

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    * Diese "Aufteilung der 70 Jahrwochen" in die 69 Jahrwochen und in die 70./letzte Jahrwoche haben als erste die Brüdergemeinden so um das Jahr 1830 herum erkannt und hermeneutisch die sogenannte »Lückentheorie« etabliert, die zwischen die 69. und die 70. Jahrwoche das Zeitalter (= Äon) der christlichen Gemeinde, welches 33 mit Pfingsten begonnen habe, eingefügt hat. Dessen Zeit wird mit der Entrückung der Gemeinde Jesu beendet werden, weshalb dies daher das nächste prophetische Ereignis sein wird, das auf Gottes Heilsplan steht!

    Und dann wendet sich das Heilsgeschehen wieder ganz Israel und den Juden zu. Und dann wird der Antichrist „einen Bund” [Dan.9,27a)] mit Israel abschließen, der den Bau des dritten jüdischen Tempels ermöglichen wird. ----> eine derartige Auslegung der Brüdergemeinden halte ich durchaus für hermeneutisch zulässig!

    • Offizieller Beitrag

    Vor allem das Wort „hermeneutisches Verbrechen” kann ich nicht teilen, da die Trennung der 70 Jahrwochen aus Dan.9,24ff. in die zwei Abschnitte der 69 Jahrwochen = 483 Jahre (Dan.9,25.26) bis zum ersten Erscheinen des Messias (= Jesus von Nazareth!) und in die letzte, 70. Jahrwoche* = 7 Jahre* (Dan.9,27), die mit dem 2. Erscheinen des Messias („in Macht und Herrlichkeit” und als „Herr der Herren und König der Könige”!) enden wird, durchaus hermeneutisch + prophetisch m.E. Sinn macht!

    Schon rein vom Text her machte eine solche Trennung durchaus Sinn, da die „ewige Gerechtigkeit” [----> siehe Dan.9,24d)!] erst endgültig mit Jesu zweitem Kommen erfüllt sein wird! Und zudem der Text selbst eine Unterteilung in 7 Wochen (= 49 Jahre) und 62 Wochen (= 434 Jahre) und 1 Woche (= 7 Jahre) vornimmt.

    Die Aufteilung und Abtrennung der Zeitabschnitte (69 Wochen und 1 Woche) mit einer unbestimmten Dauer dazwischen begründest du damit:

    1) "Es macht Sinn": ganz schlechtes Argument.

    2) "Der Text nimmt eine Unterteilung vor": Ja, aber nur inhaltlich. In jedem der genannten Zeitabschnitte findet etwas besonderes statt. Der Text rechtfertigt aber keine Abtrennung dieser Abschnitte mit einer unekannten Dauer dazwischen. Der Text spricht nicht nur von 7 Wochen, 62 Wochen und 1 Woche, sondern verknüpft sie mit "70 Jahrwochen" in eine ununterbrochene Einheit.

    Eine apokalyptische Prophetie zeichnet sich dadurch aus, dass sie unbedingt so eintreffen wird, wie sie vorhergesagt ist, d.h. sie hat kein konditionales Element. Der Futurismus behauptet allerdings, dass die letzte 70. Woche abgetrennt werden muss, weil etwas nicht in Erfüllung gegangen ist. Damit werden die Vorhersagen relativiert und folglich dem apokalyptischen Charakter dieser Schrift ihre Glaubwürdigkeit entzogen. Und genau das öffnet Tür und Tor für die Beliebigkeit der Interpretation: es gibt kein festes zeitliches Schema von Anfang bis Ende mehr, sondern der Text wird frei nach dem subjektiven Prinzip "es macht Sinn" interpretiet.

  • der Erlass

    Es gibt Bibelübersetzungen, die in diesem Satz einen Punkt nach „7 Jahrwochen“ gesetzt haben. Das ist ein Fehler, weil die Übersetzer in diesem Fall das Zeichen „Athnach=Disjunctive Accent“ – verlangt nur eine kurze Pause vor dem weiterlesen“ im masoretischen Text unrichtig gedeutet haben. Aufgrund dieser Informationen ist es nun möglich 7 + 62 Wochen, konsekutiv 69 prophetische Jahr­wochen mit 173 880 Tagen gleichzusetzen: 69 x 7 x 360 Tage = 173 880 Tage! In diesem Kontext ist keine Rede von der 70ten Jahrwoche und schon gar nicht konsekutiv, im Anschluss der 7+62 Wochen! Alle wesentlichen angeführten Geschehnisse die zum Ende der 70 Jahrwoche eintreffen werden sind hingegen klar in Dan. 9,24 aufgelistet.

  • Es gibt Bibelübersetzungen, die in diesem Satz einen Punkt nach „7 Jahrwochen“ gesetzt haben.

    Kann man erkennen aus welcher Richtung das kommt...?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Es gibt Bibelübersetzungen, die in diesem Satz einen Punkt nach „7 Jahrwochen“ gesetzt haben.

    Kann man erkennen aus welcher Richtung das kommt...?

    Die Lesepause stimmt und die Zusammenfassung/Überblick in Vers 24.

    Dennoch bleibt "nach den 62 Wochen..." eingebunden in die gesamten 490/500 Jahre.

    Der Gesalbte ist Jesus, der "Fürst eines Volkes" ist der RÖMISCHE Feldherr.

    Der Bund wird WICHTIG/STARK gemacht für Viele EINE WOCHE LANG. UND IN DER MITTE DER WOCHE wird aufhören... Damit ist das "Zerreißen des Vorhangs" bei der Kreuzigung Jesu gemeint.

    Die "70 Wochen" sind EIN Zeitabschnitt VON/als vorderer Teil der VORHERIGEN Vision Vers. 24. Siehe Kap. 8: 2300 Jahre.

  • Zu den 173.880 Tagen -----> siehe hier ----> Papstum und UNO: Prophetische Weltsicht und Wirklichkeit -----> = eine ausführliche theologische Erklärung !

  • Es gibt Bibelübersetzungen, die in diesem Satz einen Punkt nach „7 Jahrwochen“ gesetzt haben.

    Kann man erkennen aus welcher Richtung das kommt...?

    kommt von einem Mitarbeiter von Bibelübersetzungen..............

    Und es verändert die Bedeutung der Worte und Zahlen nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von freudenboten (31. Januar 2021 um 12:08)

  • Und es verändert die Bedeutung nicht.

    Es ist immer problematisch wenn ma sich im Team auf etwas geeinigt hat, derjenige der überstimmt wurde, sich erklären muß...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und es verändert die Bedeutung nicht.

    Es ist immer problematisch wenn ma sich im Team auf etwas geeinigt hat, derjenige der überstimmt wurde, sich erklären muß...

    Ich hatte vor Jahren ein Telefongespräch mit einem Mitarbeiter des Teams/Kommitees, welches die rev. Lutherbibel bearbeitet hatte.

    Es ging um Abweichungen vom Grundtext in Daniel Kap. 7ff.

    Seine Aussage: Interpretation der Team-Mitglieder.

    Da finde ich die Elberfelder (trotz "Macken") mit Anmerkungen texttreuer.

  • Exakt so steht es auch im Buch "Die Bibel im Test" (DBIT)*!

    Problem ist nur: Im Jahr 32 n.Chr. war der "Karfreitag" also der Todestag .. Jesu, der Freitag, 11.4.32 aber kein 14. Nisan, sondern gemäß dem jüdischen Kalender der 11. Nisan 3792 !** Nur die Jahre 30 n.Chr. (ist aber zu früh für JESU 3½jährigen Dienst!) und 33 n.Chr. ergeben für den 14. Nisan einen Freitag! ----> Daher wird man den Befehl des Artaxerxes Jerusalem wieder aufzubauen (Dan.9,25 iVm. Neh.2) um 1 Jahr von 445 v.Chr. auf 444 v.Chr. (= „das 20. Jahr der Regierung des Artaxerxes” [Artaxerxes trat seine Regierung 464 v.Chr. an!] - gemäß Neh.2,1) verschieben müssen!

    Ich zitiere aus einem vorherigen Beitrag von mir: „... DBIT* fälschlicherweise davon ausging, dass Artaxerxes 465 v.Chr. den Thron bestieg! Historiker gehen aber mittlerweile davon aus, dass dies erst 464 v.Chr. der Fall war!) In DBIT wird geschrieben: "Da kein besonderer Tag angegeben wurde, gilt nach jüdischem Brauch der erste des Monats als Erlaßdatum." (S.258) ===> Im Jahre 444 v.Chr. wäre dies der 5./6.3.444 v.Chr.**! Wenn wir die 476 Jahre und 24 Tage weiterrechnen, kommen wir somit auf Sonntag, den 29.3.33 - den 9.Nisan ! An diesem Tag(=Palmsonntag!) ist der Messias in Jerusalem erschienen!

    Dass Jesus am Karfreitag (14. Nisan) im Jahre 33 n.Chr. am 3. April gestorben ist, belegt wissenschaftlich exakt auch Sir Colin J. Humphreys in seinem Buch "Die letzten Tage Jesu und das Geheimnis des Abendmahls" (es ist sehr zu empfehlen!)

    -----------------------------------------------------------

    ** siehe hier im Kalender-Umrechner! -----> http://www.nabkal.de/kalendrech1.html

  • ERGÄNZUNG ZUM OBEREN ARTIKEL - TEIL II

    Aufteilung der 69 Jahrwochen

    Die 7 ersten Jahrwochen

    ...


    Entschuldige, dass ich dieser Darstellung/Auslegung VOLL UND GANZ widerspreche.

    Das erste Kommen Jesu lässt KEINEN RAUM für eine historische "Aufteilung" der EINHEITLICHEN "70 Jahrwochen".

    Es handelt sich um Sabbat-/Jowel-Jahre.

    Die gesamte Dan. 9-Periode ist ist für das "Volk Daniels bestimmt" und endete in Apg. 13.

    Freilich liegt in der Sieben-/Vollständigkeitszahl eine wichtige Botschaft des Ewigen, aber nicht mit "Zeitlücken".

    Siehe Genesis 7 Schöpfungs-Zeiten, Exodus 7 Wochen-Weg von Ägypten bis Sinai, 7 Neumonde von Passah bis Sukkoth, Apokalypse sieben Sendschreiben und viele andere "Reihen".

    "Unterbrechungen" sind Menschen-Werke, nicht Gottes.

    Der Dispensationalismus/Futurismus "verdreht" die biblischen Zeitprophetien.

    SIEBEN bilden immer EINE EINHEIT.

  • FREUDENBOTE

    Freilich liegt in der Sieben-/Vollständigkeitszahl eine wichtige Botschaft des Ewigen, aber nicht mit "Zeitlücken"...........

    "Unterbrechungen" sind Menschen-Werke, nicht Gottes...........


    betrachte mal die Geschichte Israels von Anfang an BIS hin zu "JENEM TAG", da belehrt Dich Gott SELBST ÜBER SEINE VERORDNETEN "UNTERBRECHUNGEN" von HUNDERTEN von Anlässen!!........Verschleppung, Zertsörung, Rückkehr, Aufbau, Diaspora, Sammlung usw........ TROTZDEM bildet die Geschichte Israels angefangen von ABRAHAM als er Ur verlassen hatte BIS zu JENEM Tag "EINE EINZIGE EINHEIT!............. es gibt xxxWeitere solcher Beispiele

  • FREUDENBOTE

    Freilich liegt in der Sieben-/Vollständigkeitszahl eine wichtige Botschaft des Ewigen, aber nicht mit "Zeitlücken"...........

    "Unterbrechungen" sind Menschen-Werke, nicht Gottes...........


    betrachte mal die Geschichte Israels von Anfang an BIS hin zu "JENEM TAG", da belehrt Dich Gott SELBST ÜBER SEINE VERORDNETEN "UNTERBRECHUNGEN" von HUNDERTEN von Anlässen!!........Verschleppung, Zertsörung, Rückkehr, Aufbau, Diaspora, Sammlung usw........ TROTZDEM bildet die Geschichte Israels angefangen von ABRAHAM als er Ur verlassen hatte BIS zu JENEM Tag "EINE EINZIGE EINHEIT!............. es gibt xxxWeitere solcher Beispiele

    Bei "Zeitperioden" der "großen Taten Gottes" gibt es KEINE "Unterbrechungen", letztere sind Vorurteil der Dispensationalisten.

    Das Ende der "70 Sabbat-Jahr-Wochen" in Apg. 13 ist zwar Ende der Vor-Erwählung der "Stammeszugehörigen" Jakobs.

    Aber seitdem werden "wilde Ölzweige eingepfropft" (Röm. 11) IN den "Ölbaum" den Gemeinde des JHWH/HErrn vom Horeb.

    Somit auch hier keine "Unterbrechung" sondern BESTÄNDIGER Bund von Gen. 3:15. an.


  • Hallo Forum,

    Meiner Meiung stimmt es, dass es in Daniel Kapitel 8+9 nicht immer korrekt (genung) übersetzt wurde.
    Beispiele hierfür hatte ich im Theologieunterricht (Seminar Schloss Bogenhofen) gezeigt bekommen.

    Es müsste einen Thread geben, wo ich einige dieser Beispiele gepostet habe.

    Trotzdem, schöne, friedliche Grüsse,
    Franz


    P.S.: gefunden, z.B. Post #48 unter:
    Interessante Erkenntnisse aus Sprachen und Übersetzungen der Heiligen Schriften

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    Einmal editiert, zuletzt von John Q. Public (7. Februar 2021 um 12:28)

  • Lutherbibel/Elberfelder oder welche Übersetzung?

    Die Interpretation (nicht Übersetzung auf Antiochus Ep. ist laut Matth. 24 ein "No Go".

    Wie übersetzt ihr "rum" oder "huschlach"?