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    Wo bleibt eigentlich die Solidarität der Adventisten?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    ... "Laodizea"-Adventisten "pflanzten bisher KEINEN Apfelbaum" (M: Luther) mehr, weil der "Herr bald kommt".

    Aber, wenn er JEDEN Tag kommen kann, sollten alle Christen/Adventisten es TUN.

    Zitat von Pfingstrosen

    Wo bleibt eigentlich die Solidarität der Adventisten?

    Die ist bei dem Banner des Regenbogens.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Zitat von freudenboten

    Er "baute"...

    Es gibt auch heute viele die bauen. Nur bauen sie richtig? Da bekommt man oft die Antwort, es sei egal, Hauptsache das Herz stimmt wie bei der LGBT-Bewegung die sich Liebe, Frieden und Toleranz in Regenbogenfarben auf die Fahne geschrieben haben
    Usas Beispiel mit der Bundeslade lehrt uns aber als eindrucksvolles Beispiel: „ihr sollt die Gebote Jahwes, eures Gottes, halten, wie ich sie euch sage!“

    Auch mit der richtigen Herzenseinstellung und sprühender Liebe kannst Du den Zorn Gottes provozieren. LGBT inkl. deren Unterstützer in der Staatsanwaltschaft die das Wort Gottes als Volksverhetzung betrachten gehören für mich dazu.

    Zitat von Freudenboten

    "Laodizea"-Adventisten "pflanzten bisher KEINEN Apfelbaum" (M: Luther) mehr, weil der "Herr bald kommt"

    Ich persönlich hätte am Tag vor der Wiederkunft Jesu etwas anderes zu tun als einen Baum zu pflanzen. In diesem Sinn habe ich lange nach dem Zitat von Luther gesucht in dem er das angeblich aussagte….ich habe es nie gefunden. Kannst Du eine Quelle nennen?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Die schriftl Quelle des Luther-Zitates müsste ich erst aussuchen.

    Zwei weitere Beispiele für "Demotivation":
    Prophet Jona vor den Toren Ninivehs,
    Prophet Eliah nach dem Gottesurteil auf dem Karmel.
    Jesu Gleichnis vom treuen und untreuen Knecht Matth. 25
    Jesu Spruch im Gericht: "Was ihr NICHT getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern...."

    Deshalb ist die richtige Erwartungshaltung die TÄTIGE.

    • Offizieller Beitrag

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    Zitat von freudenboten

    Die schriftl Quelle des Luther-Zitates müsste ich erst aussuchen.

    Da ich zuletzt gar nicht mehr glauben konnte, dass dieses Zitat überhaupt existiert würde ich mich freuen wenn Du das möglich machen könntest.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Es ist kein Zitat sondern volkstümliche ZUSCHREIBUNG.

    Ich fand es passend zum Gleichnis Jesu Matth. 25 vom treuen/untreuen Knecht: "Glückselig der treue Knecht, den sein Herr also handelnd vorfindet", wenn er wiederkommt.

    Allerdings wird jenes angebliche Luther-Zitat im allg. überwiegend auf "Politik" angewendet.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Atze

    Da ich zuletzt gar nicht mehr glauben konnte, dass dieses Zitat überhaupt existiert würde ich mich freuen wenn Du das möglich machen könntest.

    „Mit Luther hat der Spruch nichts zu tun“

    ....Woher stammt das Wort dann, wenn es nicht von Luther stammt?

    Das wissen wir bis heute nicht. Das Wort ist vermutlich erst in den dreißiger Jahren entstanden. Der erste belegbare Nachweis stammt von Oktober 1944 aus einem Rundbrief der Bekennenden Kirche in Hessen. ...

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    und ich dachte es sind Schokostreusel.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

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    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Zitat von jüngerjesu

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    ....ein Phänomen nicht nur unserer Gesellschaft sondern auch von Christen (inkl. STA-Forum und Moderatoren) die sich von diesem gesellschaftlichen Trend anstecken lassen. Die themenbezogene argumentative Basis wird verlassen um mit Todschlagargumenten und Vorurteilen Stimmen abzuwürgen. „Verschwörungstheoretiker“ ist so ein Klassiker als Entgegnung…..beliebt vor allem dann, wenn man die Diskussionsteilnehmer mit dem eigenem Standpunkt in der Mehrzahl weiß.
    Christen die auf dieser Schiene mitfahren sollten sich fragen ob das wirklich christlich ist.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)