Was schaust du gerade?

fußballspielende Frauen in Syrien - ARD Weltspiegel - 15.3.20

https://www.youtube.com/watch?v=P3Mfkv3RJjY

sollten wir nicht vergessen!!!

Jetzt beginnt gerade auf HOPE CHANNEL:

19:00 Uhr: Sendungsbeginn

Die Anfänge der Adventisten
Die Enttäuschung (3/6)
Jesus kommt nicht wie erwartet am 22. Oktober 1844 wieder. Alle sind bitter enttäuscht, aber sie wollen herausfinden, was wirklich passiert ist.
30 min

Sendezeit
Mittwoch, 18. März 2020 / 19:00 - 19:30 Uhr

Nachdem sich Miller mit dem Jahr 1843 geirrt hatte, er hatte das Jahr O , das es als solches ja gar nicht gibt, denn nach 1. v.Chr. folgt gleich das Jahr 1. n.Chr. !, mitgerechnet.
Aber am 6. Oktober 1844 akzeptierte auch Miller in einem Brief an Joshua Hymes das Datum das Samuel Show für Jesu Wiederkunft berechnet hatte: Dienstag, den 22. Oktober 1844 - den Termin des jüdischen Versöhnungstages!

Jetzt schlägt die Uhr Mitternacht vom 22. auf den 23.10.1844.
Die Milleriten hielten den ganzen Tag Ausschau nach dem Herrn! ---> „...aber der Herr verzog...!”

Der Mittwoch am 23.10.1844 war ein Tag der Enttäuschung für viele!

Jetzt kommt gleich die Szene in der Hirom Edson noch am selben Tag (23.10.) im Maisfeld angeblich von Gott die Vision bekam, dass Jesus am 22.10.1844 statt auf die Erde zu kommen, in das himmlische Allerheiligste eingegangen wäre. ----> Also Berechnung der 2.300 (Dan.8,14) Jahre und das Datum 1844 war richtig nur die Erwartung dass Heiligtum die Erde sei, war falsch!

Nun kommt die erste Vision der jungen Ellen Harmon: „Ich habe eine bessere Welt gesehen!”

Jetzt kommt die Szene aus dem Jahre 1845 wo die ersten sagten: „Ich verspreche den Sabbat am Samstag zu halten! Von nun an!”
Joseph Bates will nun mit Pastor Wheeler die Sabbatfrage prüfen und kommt zu dem Schluss: „Ich unterstütze den Sabbat!”

Tolles Buch!

Äußerst interessant.
Vor allem, was zur "Demokratie" gesagt wird.

"Man kann jetzt lange darüber streiten, ob das Virus und die Pandemie gefährlicher sind als der Klimawandel. Addiert man am Ende die Schäden und die Toten, langfristig gerechnet, wäre meine Prognose, dass der Klimawandel das größere Problem darstellt." (Gert Scobel, Minute 31:57)

- Kommentar: Man nennt das Utilitarismus (zweckorientierte Ethik)

Ich stehe den Jesuiten eher positiv gegenüber und lehne auch die Katholische Kirche oder zumindest viele Ihrer Mönche, Nonnen etc nicht im Bausch und Bogen ab. Trotzdem eine hörenswerte, erkennbar engagierte Stellungnahme:

Wer mal wirklich hohes Zeug haben will: Bitteschön!