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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Seit 20:15 Uhr ein Stück "Deutscher Zeitgeschichte" im III. REICH über Attentatspläne auf den Führer des 'Großdeutschen Reiches', Adolf Hitler auf dem Fernsehsender ARD ALPHA

    Hitler - Ein Attentat und die Drahtzieher aus Magdeburg
    "Geschichte Mitteldeutschlands"
    Spielszene mit Henning von Tresckow (Holger Handtke, links) und Fabian von Schlabrendorff (Andreas Berg). | Bild: BR/MDR/Andreas Lander
    heute, 16.08.2019
    20:15 bis 21:00 Uhr


    ARD-alpha
    2016


    Darf man Adolf Hitler töten? Muss man ihn sogar töten? Menschenleben retten, indem man mordet? Zwei Männer aus Sachsen-Anhalt haben diese Fragen für sich mit einem klaren ja beantwortet. Am 13. März 1943 soll der "Führer" sterben, bereits 16 Monate vor dem heute viel bekannteren Bombenanschlag der Widerstandsgruppe um Stauffenberg in der "Wolfsschanze". Es ist ein Samstag - in Hitlers Terminkalender steht ein Routinebesuch an der Ostfront. Alles andere als Routine ist dieser Tag für die beiden Offiziere Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrenndorff. Sie sind die Köpfe hinter einem Attentat, das der Auftakt zu einem Staatsstreich sein soll. Streng geheim und in permanenter Lebensgefahr haben sie monatelang Antworten gesucht auf die am Ende alles entscheidende Frage: Wie tötet man Adolf Hitler? Wie tötet man den am besten geschützten Massenmörder der Weltgeschichte? Am Ende scheitert auch dieser Anschlag nur knapp. Wieso? Lag es an den Schutzmaßnahmen, die für Adolf Hitler ergriffen wurden? Wie sahen diese genau aus? Diese Fragen stehen im Zentrum der spannenden Dokumentation "Hitler. Ein Attentat und die Drahtzieher aus Magdeburg".


    Redaktion: Gábor Toldy

  • Anschließend kommt ebenfalls auf ARD ALPHA eine sicher ebenso interessante Dokumentation!

    Stille Helden - Zivilcourage im Zweiten Weltkrieg
    Die Dokumentation von Uli Jürgens erzählt von jenen ÖsterreicherInnen, die Jüdinnen und Juden sowie Zwangsarbeiter durch ihr selbstloses Tun vor der Verfolgung durch das Nazi-Regime retteten. Sie waren die Stillen Helden des 2. Weltkriegs. Menschen, die von dem Wenigen, das sie besaßen, etwas abgaben, damit die Verfolgten nicht verhungerten. Menschen, die ihr eigenes Leben in Gefahr brachten, um Gesuchte zu verstecken. Menschen, die den Glauben an das Gute nie verloren und versuchten, Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Menschen, deren Zivilcourage noch heute Vorbildcharakter hat. Es geht um kleine Gesten, die Großes bewirkten. Erzählt wird von den Stillen Heldinnen und Helden Anna Strasser, Maria und Franz Lederer, Anna Rohrhofer sowie von Josefa und Rupert Posch. Im Bild: Namen der 23 geretteten Juden. | Bild: BR/ORF/Trilight Entertainment
    heute, 16.08.2019
    21:00 bis 21:45 Uhr


    Video demnächst in der Mediathek verfügbar
    ARD-alpha
    2017


    Die Dokumentation von Uli Jürgens erzählt von Österreicherinnen und Österreichern, die während des Zweiten Weltkriegs Jüdinnen und Juden, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter vor den Nationalsozialisten retteten. Zeitzeugen berichten, wie Verfolgte vor dem Verhungern gerettet wurden, und die Retter oftmals ihr eigenes Leben in Gefahr brachten.


    Stellvertretend für die vielen Helfer werden vier Menschen aus dem ländlichen Raum vorgestellt: die junge Frau, die eine kleine Widerstandsgruppe organisierte, wegen Hochverrats verurteilt wurde und zahlreiche Gefängnisse und Lager überlebte. Die Müllerstochter, die einen Bunker im Wald grub, um dort 23 ungarische jüdische Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter zu verstecken. Der stolze Bauer, der der SS Waffen abluchste, um Flüchlinge als Partisanen zu tarnen. Und die ledige Mutter, die für die SS-Soldaten kochte und ihre Gespräche belauschte, um Informationen zum Kriegsverlauf an fünf auf ihrem Dachboden versteckte Juden weiterzugeben.


    Die Couragierten:


    Anna Strasser (1921-2010) aus St. Valentin in Niederösterreich, half Häftlingen und Zwansarbeitern mit Lebensmitteln und Medikamenten. Im Herbst 1944 wurde sie von der Gestapo wegen Hochverrats verhaftet, sie überlebte zahlreiche Gefängnisse und Lager. In einem 1982 verfassten „Tatsachenbericht“ schrieb sie ihre Erinnerungen nieder. Seit 1999 ist sie Ehrenbürgerin der Stadt St. Valentin, 2010 wurde ein Platz am Gelände des ehemaligen Nibelungen-Werks nach Anna Strasser benannt. Sie ist in der Dokumentation auf einer Tonbandaufnahme zu hören.


    Anna Rohrhofer, geboren 1927 in St. Peter in der Au, Niederösterreich, grub im April 1945 gemeinsam mit ihrer Schwester einen Bunker im Wald und rettete 23 Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter, die der elterlichen Mühle seit Sommer 1944 zugeteilt waren, das Leben. Für ihren Mut wurde Anna Rohrhofer viele Jahre später in Ungarn geehrt. Sie ist heute 90 Jahre als, erfreut sich guter Gesundheit und erzählt in diesem Film ihre Geschichte.


    Franz Lederer, geboren 1935 in Gschmaier in der Steiermark, ist der Sohn des Lederer-Bauern, der fünf Juden aufnahm, die einem Todesmarsch entkommen konnten. Als sich SS-Männer am Hof der Lederers einquartieren wollten, wurden die jüdischen Zwangsarbeiter im Dachstuhl einer Kapelle versteckt. Als die Russen anrückten, ergaunerte sich der Lederer-Bauer Waffen und gab die Männer als Partisanen aus.


    Anton Posch, geboren 1937 in Gschmaier in der Steiermark, erinnert sich lebhaft an die Ereignisse der letzten Kriegswochen: seine Mutter Josefa versteckte fünf Juden am Dachboden. Sie kochte für SS-Soldaten, zweigte etwas von den Mahlzeiten ab und informierte die Flüchtigen über die Kriegsgeschehnisse. 2011 wurden Josefa Posch und ihr Vater Rupert posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt, eine Straße in der nahegelegenen Stadt Gleisdorf ist nach Josefa Posch benannt.


    Regisseurin Uli Jürgens zum Thema:
    Die Themen Widerstand und Zivilcourage im Zweiten Weltkrieg sind in Österreich meiner Meinung nach noch nicht ausreichend erforscht und bearbeitet worden. Oft standen diese Geschichten im Schatten des Holocaust, wurden selbst von den Betroffenen als „nicht so wichtig“ eingestuft, das, man habe „getan, was getan werden musste“. Eltern erzählten ihren Kindern nicht, dass im eigenen Haus Verfolgte versteckt wurden, auch heutzutage sprechen die, die sich noch an die ausgezehrten und halb verhungerten Menschen erinnern, von denen manchen die Flucht gelang, nur zögerlich über diese Zeit. In dieser Fernsehdokumentation stelle ich Menschen vor, die bisher nicht im Scheinwerferlicht standen, Bäuerinnen und Bauern, kleine Angestellte, Menschen vom Land. Dort, wo jeder jeden kennt, wo es vielleicht noch schwieriger war, etwas im Geheimen zu tun als in der Anonymität der Großstadt.


    Redaktion: Gábor Toldy

  • Seit ich von Ferdinand von Schirach erzählt bekommen habe, dass er Vergewaltigern verholfen hat straffrei davon zu kommen, könnt ich kotzen, wenn ich seine ausgewählten Worte höre.....
    Wiedereinmal ein Beweis, dass gute Ausdrucksweise nichts über den Charakter eines Menschen aussagt.
    :thumbdown:

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    Teil2
    https://www.youtube.com/watch?v=iYtrHag1G8A

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    Dr.Lothar Gassmann in einer Predigt über das Thema „Die Wiedetkunft von Jesus Christus rückt näher!” bei der Bibelgemeinde Pforzheim
    am Sonntag, 11. August 2019. Dauer 40 Minuten 16 Sekunden.

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  • Eine sehr gute Gegenüberstellung,Luther -Jesus!

    Da lobe ich mir unsere EGW!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hat aber EGW - im Gegensatz zu Luther* - die bleibende Erwählung Israels (Römer 9 - 11) gelehrt bzw. begriffen? Hat Sie nicht vielmehr der (kath.) Enterbungstheorie angehangen?

    * Luther hatte trotz Röm. 9 - 11 die bleibende Erwählung der Juden (Jesus: »Das Heil kommt von den Juden!« - Joh.4,22) nicht begriffen und ist dadurch zu einem der schlimmsten Antisemiten geworden!

  • Hat aber EGW - im Gegensatz zu Luther* - die bleibende Erwählung Israels (Römer 9 - 11) gelehrt bzw. begriffen?

    Norbert, welche Rolle das Volk Gottes ....aus dem Samen Abrahams hatten ist eine andere Sache!

    Du vergisst bei Deiner Sichtweise das aus dem Volk (12 Stämme) nur noch Juda übrigblieb!
    Was ist mit dem Segen der vorher auf alle 12 Stämme ausgegossen wurde?

    Ich hätte gerne von Simon gewusst was ihm dieser Film gesagt hat.

    Ob EGW das verstanden hatte, um etwas zu lehren ist völlig unwichtig! Ihre Aufgabe war die neue Gemeinde zu stärken
    und Jesus wieder in den Mittelpunkt des Glaubens zu stellen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16