Schon oft habe ich geschrieben, dass Jesus selbst von einer Großen Trübsalszeit in der Endzeit spricht,
Hier habe ich einen interessanten Beitrag gefunden....
Entrückung der Gemeinde
Was schaust du gerade?
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Schon oft habe ich geschrieben, dass Jesus selbst von einer Großen Trübsalszeit in der Endzeit spricht, die sich von anderen Trübsalen der vorherigen Jahrtausende unterscheidet, da es »die letzte Große Trübsalszeit« der Weltgeschichte sein wird
Sehe ich nicht, wo er davon redet, Norbert.
Er redet zu seinen Jüngern davon, dass sie verfolgt und getötet werden
und prophezeit das Ende Jerusalems (70 n. Chr.) und die Herrschaft des Imperiums (Märtyrer; Kaiserkult, Götzendienst, purpurne Kleider, Kaufen und Verkaufen nur mit dem Bild (Steuermünze), etc.)Dann, heißt es, wird das Ende kommen. Kam aber nicht, ganz offensichtlich.
Die Texte sind daher in meinen Augen anders zu lesen.Es gibt Trübsalzeiten mehrmals. Bedenke, dass Johannes von mehreren Antichristen spricht.
Natürlich sind es heute nicht mehr nur Schlachten, sondern direkt Massenvernichtungen. Insofern mag man das als "schlimmer" als je zuvor ansehen. Ich kann mir da nicht recht helfen. An Grausamkeit wird Antike und Mittelalter wohl kaum zu überbieten sein.
Quantitativ stimmt es, da hast du Recht.
Ich sehe nicht wirklich, dass die Offenbarung davon spricht. Es ist recht deutlich zu erkennen, dass dort symbolisch das römische Heer dargestellt wird (Pferde mit Schwänzen wie Skorpione, usw.)Dass man vor der Trübsal entrückt wird, sagt Jesus nirgends. Siehe meinen obigen Einwand.
Er redet, im Gegenteil, davon, dass wir durch mancherlei Trübsal müssen.
Außerdem haben dann Milliarden von Christen von der Entrückung VOR der Trübsal gar nix, denn sie sind den Löwen zum Fraß vorgeworfen worden, gehäutet, zerstückelt, gefoltert, verbrannt, enthauptet, gepfählt, gerädert, usw. -
Matth. 24:21.22.
Es ist die dieselbe Verfolgungszeit, von der Daniel und Offenbarung sprechen: 3 1/2 Zeiten, 42 Monate = 1260 Jahre, so "groß"
538-1798
Die Reformation erleichterte, "verkürzte" die Verfolgung.
Die Endzeit FOLGT auf die (orthodox-katholische) Bedrängnis, mit "falschen Propheten", welche aus dem Protestantismus und der Aufklärung entstehen. -
"Vorzeitige" Entrückung ist eine falsche prophetische Lehre.
Entrückung wird am Tag der Wiederkunft Christi zu Beginn des Tausendjährigen Gerichtes stattfinden.
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Ich kann mir da nicht recht helfen. An Grausamkeit wird Antike und Mittelalter wohl kaum zu überbieten sein.
Man kann es sich kaum vorstellen. Doch die Enthauptungen, die heute statt finden oder die Millionen Menschen, die jetzt in den Kriegen umkommen, Völker, die einfach in verlassenen Gebieten ihrem Schicksal überlassen werden...von denen wir aber kaum etwas hören....
Trübsal ist für mich auch die Traurigkeit, die sich ausbreitet, wenn begriffen wird, dass unsere heile Welt eine Illusion ist, vorausgesetzt man hat Mitgefühl und leidet unter Ratlosigkeit was jetzt getan werden könnte.....Geld spenden ist ja nicht wirklich etwas, das die Welt ändert. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass mehr Menschen heute die Widersprüche wahrnehmen.....der Sinn des Lebens oder Blick ob es Gott gibt oder nicht, die wird tatsächlich trüber......und trüber und trüber.....echte oder mitfühlende Traurigkeit....global präsenter? -
Jesus sprach in Matth. 24 von einer besonderen Verfolgungs-"Zeit", wie Daniel und Offenbarung.
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Man kann es sich kaum vorstellen. Doch die Enthauptungen, die heute statt finden oder die Millionen Menschen, die jetzt in den Kriegen umkommen, Völker, die einfach in verlassenen Gebieten ihrem Schicksal überlassen werden...von denen wir aber kaum etwas hören....
Das stimmt schon, aber ich denke, daß wir von früher noch viel weniger wissen?
Vielleicht wissen wir nur von den allerschlimmsten Greueltaten?
Aber wie schon geschrieben, mehr als grausam gefoltert und umgebracht werden, kann man eigentlich nicht. -
Das stimmt schon, aber ich denke, daß wir von früher noch viel weniger wissen?
Vielleicht wissen wir nur von den allerschlimmsten Greueltaten?Natürlich ist das immer auch etwas stilisiert, aber es waren schon grausame Zeiten, denke ich.
Und nicht nur punktuell, sondern in einer gewissen Breite.
Denkt man an den Dreißigjährigen Krieg (ich bin 32. Das hieße, ich hätte im Prinzip mein gesamtes Leben im Krieg gelebt),
dann war dort Europa nahezu ausgelöscht.Grausame Strafen gibt es in anderen Ländern immernoch.
Worum es mir geht ist, wenn Norbert z.B. von einer "Trübsal" spricht, die schlimmer werde, als alle zuvor, und dass vor der Trübsal Jesus seine Nachfolger holen werde (was ja als große Hoffnung proklamiert wird), dann frage ich eben, was genau soll das "schlimmere" sein und was soll die große Hoffnung, man werde VOR der Trübsal geholt.
Ich sehe den Sinn und den Zusammenhang da nicht. -
Wir gehen bei dieser Frage automatisch von dem aus, was wir bisher erlebt haben.
Ich denke, die wenigsten von uns sind bereits mit Mord, Folter und Totschlag direkt konfrontiert worden?(Ich weiß, daß es einige hier gibt, die den Krieg noch miterlebt haben)
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Wir gehen bei dieser Frage automatisch von dem aus, was wir bisher erlebt haben.
Natürlich. Aber ich denke, es ist auch für jeden.
Jeder, der in einer Trübsal war, konnte diese Texte lesen und sie galten ihm.
Der Mensch in der NS-Zeit konnte in Hitler den Menschen der Bosheit sehen, wie der Christ der Antike im Kaiser, wenn er von der Arena zu seinem Thron hochblickte und er den Daumen nach unten streckte und damit sagen wollte "Ich bin der Herr über Leben und Tod" ...Andererseits muss man natürlich mit Maß lesen.
Wenn hierzulande manche von "Verfolgung" sprechen, weil sie zu ihren christlichen Ansichten nunmal Widerspruch bekommen, dann ist das in meinen Augen unverhältnismäßig. Ein Christ aus Syrien oder aus Nordkorea, der kann ganz anders davon sprechen.Die Texte der Apostel sind Texte von Verfolgten; das muss man natürlich wissen.
Wenn es heißt "grüßt sie auch nicht" im Johannesbrief, so ist das keine Verhaltensregel für mich heute, sondern ergibt sich aus einem ganz anderen Kontext. -
Matth. 24:21.22.
Es ist die dieselbe Verfolgungszeit, von der Daniel und Offenbarung sprechen: 3 1/2 Zeiten, 42 Monate = 1260 Jahre, so "groß"
538-1798
Die Reformation erleichterte, "verkürzte" die Verfolgung.
Die Endzeit FOLGT auf die (orthodox-katholische) Bedrängnis, mit "falschen Propheten", welche aus dem Protestantismus und der Aufklärung entstehen.
Du hast dir schon eine seltsame Lehre zusammengebastelt.
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da hätten wirs ja, den "Ruhetag".....
Stimmt ...
Der Sonntag würde sich anbieten
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"Vorzeitige" Entrückung ist eine falsche prophetische Lehre.
Entrückung wird am Tag der Wiederkunft Christi zu Beginn des Tausendjährigen Gerichtes stattfinden.
Nein, die "Lehre von der »Vor-Entrückung«" ist eine biblische Lehre!
Siehe ----> HierHier habe ich einen interessanten Beitrag gefunden....Entrückung der Gemeinde
wird eine gute biblische Begründung geliefert!
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Für mich ist es momentan noch unvorstellbar, dass man bei der Summe an Problemen, die die Welt hat,
am Ende der Geschichte an einem Tag ausmachen würde, wer für oder gegen das System sei.
Aber ich finde , die Massen werden auf sehr wenige Themen reduziert.
Die Gendergeschichte, um den Menschen in seinem Selbstverständnis zu verunsichern,
das Umweltthema bedient viele Aspekte( Angst, Geldmacherei,Gemeinschaftsgefühl...es betrifft uns ja alle....) und andere...
Ich komme noch aus einer Zeit, die mir heute sehr viel vielseitiger vorkommt und auch irgendwie entspannter, obwohl gesellschaftliche Normen herrschten, die auch nicht mehr Freiheit zuließen....
Die Herde wird gelenkt, zumindest versucht man es....klar achte ich darauf, wo das Thema freier Tag und Änderung des Systems vorkommt....wenn man schon so einen Tipp | Übersetzung Englisch-Deutsch
bekommt.
