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  • U.a. wurde Ellen White zitiert, die der Meinung gewesen sei, Christus wäre [45 Jahre (Dan.12,11f.). nach 1843 (= Zeit des Mitternachtsrufs!) = 1888] im Jahr 1888 wiedergekommen, wenn die Gemeinde die Botschaft von Jones & Waggoner angenommen hätte! Da sie es nicht getan hat, konnte daher Jesus Christus 1888 nicht wiederkommen ...

    Im Video wurde nicht gesagt, dass Christus "im Jahr 1888" wiedergekommen wäre, sondern: "Und wir wissen aus dem Geist der Weissagung, dass Gott bereit war, in den Jahren nach 1888 wiederzukommen." (ab 46:03)

    Übrigens wurde von Ellen White geschrieben, dass dies nicht erst in den Jahren "nach" 1888 möglich gewesen wäre, sondern schon einige Jahre vor 1884, dazu ein Auszug aus der Zeitschrift Ministry Magazine (1980):
    "There are nine clear references in the Spirit of Prophecy that indicate that this was precisely God's plan, and that Jesus might have come at some time between 1844 and 1883. The first of the nine statements was written in 1883, indicating God's plan to finish His work on earth during the preceding 39 years. "Had Adventists, after the great disappointment in 1844, held fast their faith, and followed on unitedly in the opening providence of God, receiving the message of the third angel and in the power of the Holy Spirit proclaiming it to the world, they would have seen the salvation of God, the Lord would have wrought mightily with their efforts, the work would have been completed, and Christ would have come ere this to receive His people to their reward. ... It was not the will of God that the coming of Christ should be thus delayed."Selected Messages, book 1, p. 68.

    In 1884, one year later, she repeated the statement in essentially the same words, but added the phrase "years ago," stating that "years ago . . . Christ would have come" if those in the 1844 movement had unitedly labored on in the power of the Spirit. (See Spirit of Prophecy, vol. 4, p. 291; also The Great Controversy, p. 458.) Thus the evidence is clear that Jesus' coming was divinely scheduled years prior to 1884.

    The other seven statements use similar language to reemphasize this point Jesus planned to and wanted to come long ago (Review and Herald, Oct. 6, 1896; The Desire of Ages, pp. 633, 634 [1898]; Australian Union Record, Oct. 15, 1898; Testimonies, vol. 6, p. 450 [1900]; Evangelism, p. 694 [1903]; Testimonies, vol. 8, p. 116 [1904]; Testimonies, vol. 9, p. 29 [1909])."

    Übersetzung:
    "Es gibt neun eindeutige Literaturaussagen im Geist der Weissagung, die darauf hinweisen, dass dies exakt Gottes Plan war, und dass Jesus irgendwann zwischen 1844 und 1883 hätte kommen könnte. Die erste der neun Aussagen stammt aus dem Jahr 1883 und deutet auf Gottes Plan hin, sein Werk auf der Erde in den vorangegangenen 39 Jahren zu vollenden. "Hätten die Adventisten nach der großen Enttäuschung im Jahr 1844 an ihrem Glauben festgehalten und wäre vereint der offenen Vorsehung Gottes gefolgt, indem sie die Botschaft des dritten Engels angenommen und in der Kraft des Heiligen Geistes der Welt verkündet hätten, dann hätten sie die Rettung Gottes gesehen, der Herr hätte mit ihren Anstrengungen mächtig gewirkt, das Werk wäre vollendet worden, und Christus würde noch vor dieser Zeit gekommen sein, um seinem Volk seinen Lohn zu überbringen. ... Es war nicht der Wille Gottes, dass das Kommen Christi so hinausgezögert werden sollte." - Ausgewählte Botschaften, Buch 1, S. 68.

    Im Jahr 1884, ein Jahr später, wiederholte sie diese Aussage im Wesentlichen mit denselben Worten, fügte aber den Ausdruck "vor Jahren" hinzu und erklärte, dass "vor Jahren ... Christus gekommen wäre", wenn jene in der 1844er-Bewegung in der Kraft des Geistes vereint weitergearbeitet hätten. (Siehe Spirit of Prophecy, Bd. 4, S. 291; auch The Great Controversy, S. 458.) Somit ist der Beweis eindeutig, dass Jesu Kommen bereits Jahre vor 1884 göttlich vorgesehen war.

    Ihre anderen sieben Statements benutzen eine ähnliche Sprache, um den Punkt zu betonen, dass Jesus schon lange vorher geplant hatte kommen zu wollte (Review and Herald, 6. Oktober 1896; The Desire of Ages, S. 633, 634 [1898]; Australian Union Record, 15. Oktober 1898; Testimonies, Band 6, S. 450 [1900]; Evangelism, S. 694 [1903]; Testimonies, Band 8, S. 116 [1904]; Testimonies, Band 9, S. 29 [1909])."

  • Im Video wurde nicht gesagt, dass Christus "im Jahr 1888" wiedergekommen wäre, sondern: "Und wir wissen aus dem Geist der Weissagung, dass Gott bereit war, in den Jahren nach 1888 wiederzukommen." (ab 46:03)

    Ich frage mich was will man mit dieser Aussage bezwecken?

    Gott kann natürlich alles, aber war die Zeit überhaupt damals reif?

    Wenn ich etwas wiederherstelle, dann brauche ich Zeit!!!

    Für mich sind das Aussagen, die verhindern sollen, das von EGW eine Aussage aus dem "Bauch" als Gottes Botschaft "verkauft" wird!

    Auch wenn man etwas ständig wiederholt wird es nicht besser! Deshalb Jesus Warnung, schau nach vorne und höre auf die Stimme Gottes!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Diese Zusammenstellung habe ich mir ausgedruckt ! - Als Kuriosum !!!

    Das Verziehen des Bräutigams ist ein Problem der gesamten Christenheit seit deren Beginn. Dem Unerwarteten gerecht zu werden , ihm zu begegnen - ist simpel eine Aufgabe an jeden bekennenden Christen. Und das "Beschleunigen" seiner Wiederkunft (SPEUDW) 2. Petrus 3, 12 ist eine durchaus rätselhafte Aufforderung, gerade auch heute : Einer droht mit Atomwaffen und erwähnt die damit mögliche Auslöschung der Ziilisation, die anderen sehen die Klimakatastrophe, das Kippen des Golfstroms, die Hungersnöte provozierenden Ernteausfälle, das nun schon deutliche Schwinde der Ressourcen - -

    Nein, da will ich nicht in billige Apokalyptik verfallen - aber doch darqn denken - : "- - so erhebet eure Häupter - - "

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich frage mich was will man mit dieser Aussage bezwecken?

    Man will die Verantwortung für die Nichterfüllung der im 19. Jahrhundert erwarteten Wiederkunftshoffnung, auf das Volk Gottes schieben, nicht auf eine falsche Prophetie bzw. auf einen Plan Gottes, der dies damals evtl. noch nicht vorgesehen hat.

  • that Jesus might have come at some time between 1844 and 1883.

    dass Jesus irgendwann zwischen 1844 und 1883 hätte kommen können .

    Das wären – rechnete man 1844 + 1883 mit – genau (biblische) 40 Jahre!

    Auch Charles T. Russell stellte wie Ellen G. White nach der Enttäuschung von 1874 (als CTR die Wiederkunft Jesu nach Ende von 6.000 Jahren unter der 'Herrschaft der Sünde' (4126 v.Chr.–1874 n.Chr.) erwartet hatte) eine solche Rechnung auf: 1874 + 40 Jahre = 1914. Aber auch in jenem Jahr war Christus nicht erschienen ...

    Es war nicht der Wille Gottes, dass das Kommen Christi so hinausgezögert werden sollte." - Ausgewählte Botschaften, Buch 1, S. 68.

    Es war einfach nicht das nur Gott dem Vater bekannte Datum der Wiederkunft Jesu! ----> weder 1843/1844, noch 1874, noch 1883, noch 1888 und auch nicht 1914! »Aber der Herr verzog

    Somit ist der Beweis eindeutig, dass Jesu Kommen bereits Jahre vor 1884 göttlich vorgesehen war.

    Nein! Das war eine Irrlehre von EGW!

    Das Verziehen des Bräutigams ist ein Problem der gesamten Christenheit seit deren Beginn.

    So ist es, denn immer wurde gesagt, als das erwartete Ereignis der Wiederkunft (das man meinte anhand der biblischen prophetischen Zahlen korrekt berechnet zu haben!) nicht eintrat, das was ich oben bereits zitiert habe: „Aber der Herr verzog!”

    auf einen Plan Gottes, der dies damals evtl. noch nicht vorgesehen hat.

    Weil es einen solchen 'Plan Gottes' schlicht und ergreifend damals nicht gab!

  • that Jesus might have come at some time between 1844 and 1883.

    dass Jesus irgendwann zwischen 1844 und 1883 hätte kommen können .

    Das wären – rechnete man 1844 + 1883 mit – genau (biblische) 40 Jahre!

    Auch Charles T. Russell stellte wie Ellen G. White nach der Enttäuschung von 1874 (als CTR die Wiederkunft Jesu nach Ende von 6.000 Jahren unter der 'Herrschaft der Sünde' (4126 v.Chr.–1874 n.Chr.) erwartet hatte) eine solche Rechnung auf: 1874 + 40 Jahre = 1914. Aber auch in jenem Jahr war Christus nicht erschienen ...

    Also mit den "genau (biblischen) 40 Jahre!" hat 1883 nichts zu tun, denn wie du im Jahr 1884 bei Ellen White lesen konntest, hätte Christus (ihrer Ansicht nach) schon "Jahre vorher" (years ago), also vor 1884 kommen können, also schon z. B. 1880 oder noch früher. Sie hatte daher offensichtlich keine "biblischen" 40 Jahre im Kopf bei ihrer Vorstellung, wie schnell die Wiederkunft nach 1844 hätte kommen können, sondern ihre "Offenbarungen".
    Aber es ist natürlich erstaunlich, dass sie ein so frühes Datum angibt, denn man muss sich ja überlegen, was in z. B. 36 Jahren (von 1844 bis z. B. 1880) alles hätte geschehen müssen, obwohl sogar die Withes alleine schon 19 Jahre benötigten (von 1844 bis 1863), um überhaupt erst einmal eine Gemeinde (die STA) zu gründen. Zuerst hätte die große Enttäuschung von 1844 überwunden bzw. aufgearbeitet werden müssen, der Sabbat angenommen, die Heiligtumsbotschaft der STA, mit Untersuchungsgericht, entdeckt, und anschließend dieses Bündel an Adventbotschaft, in dieser Zeit ohne Internet, die ganze Welt erreichen müssen. Weltweit hätte das Sonntagsgesetzt beschlossen und eingesetzt werden müssen, auch in China oder Indien (also in nicht christlichen Staaten, die in Windeseile alle christlich hätten werden müssen, durch die Wunder Satans), sodass "jeder" Mensch das Malzeichen des Tieres bekommen könnte und das Bild des Tieres (Protestantismus) und das Tier (Katholizismus) anbetet und dann hätten noch die sieben letzten Plagen mit der Angst in Jakob stattfinden müssen und dann könnte Jesus - nach STA-Lehre - erst kommen. Das alles in nur 36 Jahren in der damaligen Zeit, das ist für mich schwer vorstellbar.

    Zu Charles T. Russell: Das Adam im Jahr 4126 v. Chr. (erschaffen 4128 v. Chr.) gesündigt haben soll, stammt von Russell selbst, aus seiner Berechnung mit der Cheops-Pyramide, die er aufgrund von Jesaja 19,19.20 als Zeugen Jehovas betrachtete.
    Dort hat man einen Abstiegsgang vermessen - damals bei Russell wohl auch ungenau vermessen -, der je nach Messung bzw. Berechnung 3416, 3457 bzw. 3385 Zoll betrug. Russell ging zuerst (nach 1874 nahm er dann das Maß von 3457 Zoll) von den 3416 Zoll aus und meinte, dass ein Zoll ein Jahr sei. Ein bestimmter Gangteil (bei einer Kreuzung des Ganges) davon betrug, nach damaliger Messung, 1542 Zoll (eigentlich sollen es 1543,5 Zoll sein, aber egal). Also wurde der Gang in 1542 Jahre v. Chr. und in 1874 n. Chr. unterteilt = 3416 Jahre. Nachdem das Datum 1874 aber ohne Ergebnis verstrichen war, nahm Russell das Maß von 3457 Zoll, von dem er wieder 1542 abzog und dann auf das Jahr 1915 kam. So muss man sich also vorstellen, wie diese Jahre zustande kamen. Heute nehmen die ZJs natürlich nicht mehr die Maße der Cheops-Pyramide, aber so waren die Anfänge damals. Wenn man nun von einer Zeit von 6000 Jahren ausgeht, an dem die 1874 Jahre enden sollen, dann braucht man nur 6000 minus 1874 rechnen und man hat das Datum des Sündenfalls Adams = 4126 v. Chr.
    So viel zu den recht eigenartigen Zeitangaben von C. T. Russell.

    2 Mal editiert, zuletzt von Junker (20. März 2024 um 10:57)

  • Zuerst hätte die große Enttäuschung von 1844 überwunden bzw. aufgearbeitet werden müssen*¹, der Sabbat angenommen*², die Heiligtumsbotschaft der STA, mit Untersuchungsgericht, entdeckt, und anschließend dieses Bündel an Adventbotschaft, in dieser Zeit ohne Internet, die ganze Welt erreichen müssen. Weltweit hätte das Sonntagsgesetz beschlossen und eingesetzt werden müssen, auch in China oder Indien (also in nicht christlichen Staaten, die in Windeseile alle christlich hätten werden müssen, durch die Wunder Satans), sodass "jeder" Mensch das Malzeichen des Tieres bekommen könnte und das Bild des Tieres (Protestantismus) und das Tier (Katholizismus) anbetet und dann hätten noch die sieben letzten Plagen mit der Angst in Jakob stattfinden müssen und dann könnte Jesus - nach STA-Lehre - erst kommen. Das alles in nur 36 Jahren in der damaligen Zeit, das ist für mich schwer vorstellbar.

    So ist es! ➡ Das hast Du gut herausgearbeitet,

    Danke!

    -----------------

    *¹ – das geschah ja schon einen Tag nach dem 22.10.1844, und zwar am Mittwoch, 23. Oktober 1844 als Hirom Edson die Vision im Maisfeld erhalten haben soll, daß die biblische Berechnung von Samuel Snow (der sich William Miller endgültig erst am 6.10.1844 angeschlossen hatte!) zwar gestimmt habe, aber Jesus Christus am Dienstag, 22. Oktober 1844 im Himmel das Allerheiligste betreten, die 1. Abteilung, das Heiligtum, verschlossen habe und mit der Reinigung eines himmlischen Heiligtums (= das himmlische Voruntersuchungsgericht bzw. "Vorwiederkunfts- gericht"!) angefangen habe.

    *² – den Sabbat gehalten hat die aus der ersten "Millerbewegung" übriggebliebene "kleine Herde" von etwa 5 Dutzend Personen, die zweite Adventbewegung, schon 2 Jahre nach 1844, im Herbst 1846! Überzeugt wurde das anfänglich kritisch gegenüber dem Sabbat eingestellte Ehepaar White und die anderen 50 Personen schließlich durch die Schriften des Adventpioniers Joseph Bates, der selbst auf Schriften der Siebenten-Tags-Baptisten aus dem Jahre 1653 gestossen war.

    -----> Aber alles andere, was Du aufgezählt hast, wäre unmöglich in 34 Jahren, von 1846–1880 er-reichbar gewesen, selbst dann nicht, wenn Gott „die Zeit verkürzt” (Markus 13:20) hätte!

  • HOPE GOTTESDIENST ( Warum Jesus am Kreuz starb!)

    Wahre Größe ist klein - Predigt mit Winfried Vogel

    In unserer Welt geht es um Macht und Gewalt. Bei Gott ist es ganz anders. Er beweist Stärke durch Schwäche. Er wurde klein und ist dadurch wirklich groß. Predigt von Dr. Winfried Vogel.

    Wahre Größe ist klein - Predigt mit Winfried Vogel | Hope TV Deutsch

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Seit 0:00 Uhr sehe ich im SWR-Fernsehen den ganz ausgezeichneten "LUTHER-FILM" von 2003!

    Mit Starbesetzung: u.a. Peter Ustinov als Kurfürst Friedrich der Weise, Mathieu Carriere als Kardinal Jakob Cajetan (als Luther von ihm in Augsburg verhört wurde – diese Szene wurde gerade um 0:50 Uhr gezeigt!), Bruno Ganz als Johann von Staupitz, Uwe Ochsenknecht als Papst Leo X. und Joseph Fiennes in der Titelrolle als Martin Luther.

    Der Film schildert die bewegenden Zeiten der Anfänge der Reformation von 1507 (Luthers Klostereintritt) bis 1530 (Augsburger Bekenntnis der Protestanten vor Kaiser Karl V.) ...


    25. März, 00:00 – 01:50 Uhr

    Luther

    Spielfilm Deutschland 2003

    Der Film erzählt die dramatische Lebensgeschichte des kirchenkritischen Theologen Martin Luther, der Anfang des 16. Jahrhunderts mit der Verbreitung seiner Thesen die katholische Kirche in Aufruhr versetzte.

    Von Papst Leo X. exkommuniziert und von Kaiser Karl V. geächtet, wird Luther zum Ketzer erklärt. Im Volk finden seine Thesen derweil immer mehr Zuspruch. (----> siehe SWR-Teletexttafel NR. 319)


    Passend zum heutigen echtem Geburtstag von Jesus von Nazareth! * 25.3.5 vor unserer Zeitrechnung ...

    Soeben (1:10 Uhr) zeigt das 📺 Luther im April 1521 vor dem Reichstag zu Worms, der erste Tag ...

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  • Habe mir ein Video des Deutschen MARCEL KRASS angeschaut, der schon seit längerer Zeit intensiv für den Glauben an Allah und den Koran wirbt, damit möglichst viele Menschen den Islam annehmen und Muslime werden.

    Allerdings kann ich als Christ mit dem Islam nichts anfangen. Für mich ist der Koran eine weitere Auslegung des Alten Testaments der Bibel mit Tieropferungen. Den wirklichen Fortschritt bringt für mich erst das Neue Testament mit Jesus Christus.

    Für Marcel Krass ist Jesus Christus nicht der Weg, die Wahrheit und das Leben, denn das Neue Testament mit den Evangelien wird komplett ignoriert. Die Wahrheit und die Offenbarung Gottes ist für ihn der KORAN. Und unterschwellig wird in der Argumentation von Herrn Krass deutlich, dass der Islam immer eine Drohung beinhaltet: Wer nicht an den Koran glaubt und nicht das an Leistung erbringt, was der Koran als Mindestanforderungen verlangt, kommt in die Hölle. Der Islam ist eine strenge Leistungsreligion und man muss sich das Paradies durch eigene Anstrengungen verdienen und weiß dann trotzdem noch nicht ob man ins Paradies kommt. Dies ist für mich das Gegenteil des Evangeliums von Jesus Christus.

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    Einmal editiert, zuletzt von Lothar60 (28. März 2024 um 20:16)

  • denn das Neue Testament mit den Evangelien wird komplett ignoriert. Die Wahrheit und die Offenbarung Gottes ist für ihn der KORAN.

    Marcel Krass erwähnt in seinem Vortrag auch das Neue Testament. Aber dieses ist, nach seinen Worten, nicht so toll, wie der Koran. Der Koran ist das von Gott "geschriebene" Buch vom Engel Gabriel "übergeben", allerdings stückweise offenbart, na jedenfalls so ungefähr.

    Marcel Krass lobt den Koran über den grünen Klee. Der Islam zeigt sich hier, gerade in diesem Vortrag als absolute Buchreligion!

    Inzwischen habe ich begriffen, dass der Koran auf arabisch gesungen ganz nett klingt. - Ich habe zwei Übersetzungen ins Deutsche und bin damit nie warm geworden. Ich persönlich ziehe die Bibel vor.

    Obwohl ich die Bibel für weitaus besser halte, denke ich nicht, dass dies der christliche Ansatz der Islamkritik sein sollte.

    Wir haben Besseres, wir haben den Geist empfangen:

    Zitat


    was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.  Uns aber hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes. (1.Korinther 2,9)


    Zitat

    14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. (Johannes 1)

    Jesus und der Heilige Geist sind weit mehr als ein Buch, vorallem sind sie lebendig.