Papst als Führer der gesamten Christenheit: unter welchen Voraussetzungen möglich?

  • Die "Barmherzigkeit Gottes".

    Interessant, dass Du die "Barmherzigkeit Gottes" in Verbindung mit Mitmenschen "muslimischen Glaubens" ansprichst.

    Hier ergibt sich für mich persönlich bereits ein erster "Zündstoff".
    Für Menschen muslimischen Glaubens ist eine "geistliche Vater-Kind Beziehung" undenkbar. Das "Vatersein" unseres Gottes, dass "liebende Vaterherz" sind für einen Menschen muslimischen Glaubens sogar gotteslästerlich. Im muslimischen Verständnis, kannst Du an Gott nicht persönlich (wie wir Christen das kennen und praktizieren) herankommen. "Allah" wird als ein König verstanden, ähnlich einem orientalischen Regenten, der über seine Untertanen thront und regiert,
    aber niemals das "billige Fußvolk" zur persönlichen Audienz bitten würde.

    Es soll nicht eine neue Religion entstehen, sie ist schon entstanden!! Und wie Du sagst, es wird ernsthafte, sehr ernsthafte Konsequenzen für den biblischen Glauben haben!


    Das Bestreben, das Kreuz und Jesus Christs "abzuschaffen" ist ja nicht neu. Praktisch nirgends mehr findet man Kreuze an öffentlichen Orten. Diese Entwicklung geht langsam, ist aber nachhaltig.

    Ich könnte mir gut vorstellen, was da noch raus kommen wird...

    Ein Hoch auf den "neuen Gott" namens Interfaith !
    Sein Name klingt nicht nur jugendlicher und cooler, sondern "er" bietet auch ganz neue Möglichkeiten. Wozu auch auf diesen "alten, biblischen Spießer-Gott" hören, der genau weiß, welcher Weg gut für Dich und mich ist ?

    Der "neue Gott" ist doch viel besser, seine Botschaft auch !

    Denn "Interfaith "sagt:
    Egal, was Du glaubst oder wie Du glaubst - Mach' wie Du willst, hat eh' alles keine Konsequenz !
    Nein, sei nicht dankbar sondern trau Dich ruhig mal undankbar zu sein. Das ist auch egal !
    Geh betrügen, stehlen, lüge wie gedruckt oder auch nicht, denn das ist vor Gott jetzt auch egal !
    Sünde ist nicht mehr schlimm und auf Seinen geistlichen Vater nicht mehr zu hören auch nicht. Alles egal, denn Gott liebt Dich ja sowieso und Gericht gibt es auch keines mehr.

    Hmm...
    Warum habe ich gerade wohl ein "Déjà - Vu" ?
    Oh, da fällt es mir wieder ein ! Das habe ich doch schon mal gehört und auch gelesen. Ist zwar wahrscheinlich schon ein paar tausend Jahre her, als sich die Beteiligten unterhielten, doch "damals" sagte Jemand so etwas ähnliches : "Nein ! Keineswegs werdet ihr des Todes sterben."

  • Ja, James, genau so sehe ich es auch.

    Interessant, dass Du die "Barmherzigkeit Gottes" in Verbindung mit Mitmenschen "muslimischen Glaubens" ansprichst.

    Ich bitte Dich, James, nicht ICH, bringe die Barmherzigkeit Gottes mit dem Islam in Verbindung, ich zitiere nur! Ich weiss genauso wie Du, dass beim Allah-Dämon natürlich keinerlei Barrmherzigkeit zu erwarten ist. Es ist die Kirche (EKD und der Papst), welche die "Barmherzigkeit Allah's" irgendwo aufgeschnappt haben und das jetzt vermarkten.

    Ja, wir können uns noch auf schlimme Zeiten gefasst machen.

    Lieben Gruss
    Hans

    Das Himmlische Licht ist das Erkennen der Geistigen Zusammenhänge

  • Ja, wir können uns noch auf schlimme Zeiten gefasst machen.

    Hallo,ich habe Euren Dialog mitgelesen und wollte meinen Senft dazu beitragen.

    Ich finde Reden ein Dialog miteinander zu suchen besser, als sich zu bekämpfen wie es Jahrhunderte
    stattgefunden hatte.
    Wir leben in einer Zeit wo die politischen möglichkeiten ins Gespräch zu kommen
    noch nie so optimal waren. Nutzen wir die Gelegenheit und die Zeit.


    Wir haben über die ACK in Neuwied ein Interreligöses Gebet schon zum zweiten Mal abgehalten.


    Es lief nicht alles glatt, gerade von der jüdischen Seite waren große Vorbehalte zu hören. Aber durch unsere aktivität reden die anderen

    "verfeindeten" Moslems miteinander.

    Wer auf dem Felsen Jesu steht und die Kraft des HL Geistes wirken lässt sollte eigentlich keine Angst haben!

    Wir wissen alle wo die Reise hingeht, ich möchte mir nicht vorwerfen das ich Kleingläubig war.
    Amos 8.
    Hunger nach Gottes Wort
    11 Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der Herr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören;
    12 dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des Herrn Wort suchen und doch nicht finden werden.

    Luk.18.
    6 Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
    7 Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten?
    8 Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, wird er dann Glauben finden auf Erden?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Guten Morgen,

    Ich bitte Dich, James, nicht ICH, bringe die Barmherzigkeit Gottes mit dem Islam in Verbindung, ich zitiere nur! I

    Oh, da gab es wohl ein Missverständnis. Tut mir leid, Hans - Das war meine Schuld, ich hätte mich präziser ausdrücken sollen... Was ich damit sagen wollte war, dass Du mit dem Beispiel einen Knackpunkt aufgezeigt hast, warum "Ökumene" im Sinne von "Wir glauben einheitlich" schwer werden kann.

    Ich finde Reden ein Dialog miteinander zu suchen besser, als sich zu bekämpfen wie es Jahrhunderte stattgefunden hatte.

    Das finde ich auch und ich danke Dir für Deine positiven Beispiele.

    Wie gesagt, ich sehe die Ökumene mit gemischten Gefühlen. Wenn "interreligiöser Dialog" zum Ziel hat etwas Gutes und Heilendes vorzubringen oder zu tun, wie Du es erlebt hast, dann finde ich, dass das eine großartige Sache ist.

    Ich stehe der Ökumene keineswegs "nur abwertend" und "schwarz-malerisch" gegenüber. Problematisch wird es für mich erst dann, wenn im Sinne der Ökumene ein "Dialog" stattfindet, welcher zum Ziel hat, der "anderen Gemeinde" zu sagen, wie diese zum glauben hat oder welche theologische Identität diese "vertreten" darf, damit sich ja kein Mensch im Sinne der Einheit "gestört" fühlt.

  • Jedermannn hat mittbekommen, wie Heinrich Bedford-Stram die Klagemauer und die Aksha-Moschee in Jerusalem besuchte. Das deutlichste Zeichen war das Ablegen des Kreuzes.

    Das war ein schwerer Fehler, das Kreuz abgelegt zu haben!

    Judentum, Christentum und Islam, das ist die neue Ökumene unter der Leitng des Papstes.

    Schon Papst Johannes Paul II. leitete dies ein mit dem "Welttreffen der Religionen" in Assissi!

    Alles unter der Ägide des Interfaith, der neu im Entstehen begriffenen Eine-Welt-Religion.

    Schon möglich...

    Was hat das Christentum, das Judentum und der Islam gemeinsam ?
    Den "Glaubensvater" Abraham.

    Das ist richtig! ALLE drei monotheistischen (an einen Gott glaubenden) Religionen berufen sich auf den "Stammvater Abraham" ! ===> Unsere Brüder im Glauben - die Juden mit dem Großvater Israels(=Jakobs) ---> "Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs" des AT der auch der Gott von uns Christen ist! Die Moslems berufen sich auf Abrahams ersten Sohn Ismael mit Hagar , dem "Stammvater der Araber"! ===> Der "springende Punkt" bei diesem Glauben ist jedoch Gottes Sohn, Jesus Christus, den Juden und Islam-Anhänger nicht als "wahren Mensch und wahren Gott" anerkennen!

    Bereits Freunde von Interfaith sind amerikanische Charismatiker wie Kenneth Copeland. Ja, wir werden sehen, wohin die Reise geht ...

    ... hin zur antichristlichen "WELT-EINHEITS-KIRCHE" der Hure Babylon(---> siehe Offb.17+18)

  • Immer wieder - auch hier - erinnere ich mich des Märchens : "Wer hängt der Katze die Schelle um ?" - dikutierten die Mäuse - ohne Kantzenkenntnisse. Als dann die Katze tatsächlich kam

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (22. Februar 2017 um 16:25)

  • Bitte erläutern...!

    Simpel und einfach : Da reden die Mäuse - ohne Anhnung, über die Katze zu haben - sehr gescheit b über die Katze und über Strategien - - bis die Katze wirklich kommt.

    Im Ernst : welcher Forumsteilnehmer ist von der Sache her autorisiert, über die Vorstellungen "anderer Christen" zu urteilen ? Sogar : - zu refereieren ?Die tellung regt doch nur die zur beliebten Christen - Strategie gehörende "Aussenprojektion" an : Ich stelle mir vor, dass - - Mennoniten - - Protestanten HB - - - evangelische Lanndeskirche Südpommern - - diese und jene Haltu8ng einnehmen werden . - - Kennst Du einen oder zwei oder gar drei aus der jeweiligen Gruppierung ? - Nein, aber ich stelle mir vor - - - - und wir ( WIR) diskutieren - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • welcher Forumsteilnehmer ist von der Sache her autorisiert, über die Vorstellungen "anderer Christen" zu urteilen ?

    Philo, es tut mir leid, wenn Du an diesen Meinungsaustausch hier Anstoß nimmst.

    Natürlich ist niemand dazu autorisiert und ich denke, dass das auch von Niemanden die Absicht war, über die Vorstellung anderer zu urteilen.

    Ist nicht böswillig gemeint, doch die Katze beißt sich da wohl selbst in den Schwanz - Was autorisiert ein Forenmitglied dazu, die Meinung eines anderen Menschen (die wohl nicht für Dich passend war)
    mit der Wortwahl "Da reden die Mäuse - ohne Ahnung, über die Katze zu haben - sehr gescheit über die Katze und über Strategien" zu diskreditieren ? Soll kein persönlicher Angriff auf Dich sein, ich finde Dein "Urteil" halt auch nicht viel besser, als wenn "Mäuse ohne Ahnung" über die "Katze" sprechen.

  • Nein, mich stört es, dass "wir" sooooviel" über andere wissen - - -


    Der Thread stellt eine Frage, welche rechtens nur eben die "anderen Christen" beantworten können,

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nicht in Organisationen, nicht in Dogmen, nicht in Liturgien, nicht in frommen Herzen wird die Einheit der Kirche bestehen, sondern im Wort Gottes, in der Stimme Jesu Christi.
    Quelle:
    Illegale Theologenausbildung: Sammelvikariate 1937-1940, DBW Band 15, Seite 564

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Nicht in Organisationen, nicht in Dogmen, nicht in Liturgien, nicht in frommen Herzen wird die Einheit der Kirche bestehen,

    Zu welchem Zweck hat dann Jesus seine Gemeinde gegründet und ihr ein Erkennungszeichen gegeben?

    Johannes 13
    34Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet.

    35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.

    Somit haben wir klare Zeugnise aus der Kirchengeschichte, dass man davon nach 1000 Jahren nicht mehr viel gehalten hatte, als die Kirche "anders-Gläubige" grausam verfolgte (Waldenser, Hugenotten, ... u.v.a.m.) und auf Scheiterhaufen hat verbrennen lassen... Alles nicht zur Ehre ihres Herrn - dem Herrn der Kirche...! Oder man denke nur auch an die Kreuzzüge, die Ausrottung der Inkas, Mayas und US-Indianer und der Sklavenfängerei...

  • Darum interessiert mich auch die Geschichte der Hutterer und anderer, denn die haben allein aus den Umständen heraus schon ihre Zuflucht bei Gott und im Zusammenhalt untereinanader suchen müssen. Dort findet man dann vielleicht die brüderliche Liebe, weil nur noch die Echten übrig bleiben?
    Oder das ist alles eine Illusion.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (26. Februar 2017 um 18:56)

  • Dort findet man dann vielleicht die brüderliche Liebe, weil nur noch die Echten übrig bleiben?

    Ich habe das Gefühl das man in den Begriff mehr hineininterpretiert an Erwartungen,

    als das was uns Gott durch seinen Geist bewusst macht und wir uns bemühen danach zu leben.

    In einem Land über 70 Jahre in Frieden zu leben, geht nur mit brüderlichen Respekt und und gottgegebenen Geboten!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (26. Februar 2017 um 12:24)

  • In einem Land über 70 Jahre in Frieden zu leben, geht nur mit brüderlichen Respekt und und gottgegebenen Geboten!

    Dieser lange Friede ist aber auch der Verschiebung der Feindbilder geschuldet.
    Man muss das mal beobachten welche Tendenzen jetzt Unfrieden schaffen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Man muss das mal beobachten welche Tendenzen jetzt Unfrieden schaffen.

    Natürlich sind das Entwicklungen, die nicht nur bei uns zu erkennen sind.

    Als die Arabischen Länder gegen Israel Krieg geführt hatten, wunderte ich mich damals warum der Islam

    nicht zusammenhällt. Er hätte leicht Israel besiegen können...

    Heute sehen wir welcher Geist aus dem Islam aufgestiegen ist. Dort wo verschiedene Religionen Jahrtausende friedlich miteinander gelebt haben ist Krieg.

    Noch hält die immer kleiner werdende Christliche Gemeinde an Freiheitswerten fest,

    aber die Fanatiker und Ungläubige werden immer mehr....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • aber die Fanatiker und Ungläubige werden immer mehr....

    aber auch Menschen, die nach Wahrheit suchen und sich nicht manipulieren lassen wollen.
    Schau in die Vergangenheit und du siehst, dass Fanatiker und Ungläubige, je nach Zeit....heute oft nicht mehr als solche bezeichnet werden.
    Heute nennt man sie manchmal Freiheitskämpfer, Reformatoren und was es sonst so gibt für Menschen, die nicht der Masse folgten oder nicht obrigkeitshörig waren.

    Heute sehen wir welcher Geist aus dem Islam aufgestiegen ist. Dort wo verschiedene Religionen Jahrtausende friedlich miteinander gelebt haben ist Krieg.

    Das ist aber auch eine sehr oberflächliche Aussage, du solltest mal zu diesem Thema und den Ursachen der Konflikte dieses Interview anhören.
    KenFM im Gespräch mit: Petra Wild ("Die Krise des Zionismus und die Ein-Staat-Lösung") | KenFM.de

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (26. Februar 2017 um 21:39)

  • Als die Arabischen Länder gegen Israel Krieg geführt hatten, wunderte ich mich damals warum der Islam
    nicht zusammenhällt. Er hätte leicht Israel besiegen können...

    Nein, das hätte er nicht - da Gott sein ausERwähltes Volk Israel stets beschützt und in allen 4 Nahostkriegen (1948/ 1956/ 1967/ 1973) immer beschützt hat!"ER (=DER HERR JAHWEH) wird für euch (=ISRAEL) streiten und ihr (=die Juden) werdet stille sein!" (2. Mose 14,14) ---> siehe auch 5. Mose 1,30/ Josua 10,14/ 2. Chronik 20,15

    Dort wo verschiedene Religionen Jahrtausende friedlich miteinander gelebt haben ist Krieg.

    Weil Satan = der "Durcheinanderwirbler" alles durcheinander gebracht und gegeneinander aufgehetzt hat... ["Woher kommt Streit, woher Krieg unter euch?..." (Jakobus 4,1)

  • Heute sehen wir welcher Geist aus dem Islam aufgestiegen ist. Dort wo verschiedene Religionen Jahrtausende friedlich miteinander gelebt haben ist Krieg.

    Der Islam macht das, was das Christentum unter der Regie vom Vatikan im Mittelalter auch getan hat, ob das wirklich der Kern des Islams ist, ist eine andere Frage. Zumindest habe ich mit Moslems schon viele tolle Gespräche über den Glauben führen können ohne jeglichen Hass.

    Liebe Grüsse
    DonDomi