• Doch Norbert, Bibel und Wissenschaft können sich nicht nur widersprechen, sie tun es andauernd.

    Manchmal sieht es zwar auf den ersten Blick so aus, als könnte man es unter einen Hut bringen, aber meist nur auf den ersten Blick, dann kommen die Haken, wenn man weiter nachdenkt.

  • Du meinst es sind alles Fakes? :/

    Ist denn das Gemälde ein Fake? Nein, es ist das Original des Malers.
    Wir sehen aber nur Erscheinungen, eine Alterung der Erde, die maßgeblich wir zugefügt haben.
    Zudem geht die Wissenschaft immer davon aus, dass da kein Gott ist, der es geschaffen hat. Wie lang würde es dann wohl dauern? Ja, Milliarden von Jahren.

    Des Weiteren kann die Alterung nicht richtig verfolgt werden; die Wissenschaft denkt linear. Wenn du dir ein Menschenleben anschaust: wie lang ist die Kindheit, wie lang die Pubertät, wie lang das Mittelalter, bis man Greis wird? Das ist ohnehin nicht linear, diese Alterung; zudem verläuft sie bei jedem anders, entsprechend der Abnutzung.
    Schau dir einen 50 Jährigen und einen alkoholabhängigen 50 Jährigen an. Der "Boden" sieht ganz anders aus.

    • Offizieller Beitrag

    Ganz genauso ist es! ===> Bibel und Wissenschaft ___ k ö n n e n ___ sich nicht widersprechen!

    Das stimmt nicht.

    Bibel und Wissenschaft widersprechen sich häufig. Verstärkt warden die Widersprüche noch dadurch, dass wissenschaftliche Erkenntnis immer vorläufig ist und biblische Aussagen der (häufig diskutierbaren) Interpretation unterliegen.

  • Ich dachte, du wolltest sagen, daß es sich um selbstgemachte (gemalte) Fossilien handelt. :D


    Du meinst also, das ganze gefundene Zeugs ist gar nicht so alt, wie von den Wissenschaftlern vermutet?
    Laut Werner Gitt gibt es keine zuverlässige Methode, für Altersbestimmungen von über max. 10000 Jahren.

  • Bliebe dann halt noch die Frage, was mit den ganzen Fossilien, also ehemaligen Lebewesen, die schon Millionen oder Milliarden Jahre alt sein sollen, los ist?
    Haben die auf der lichtlosen und wüsten Erde gelebt?
    Sind die zufällig entstanden, oder wurden sie von Gott erschaffen?

    Da gibt es ja die Meinung von Wim Malgo(1922-1992), der sagte man müsse die ersten Verse der Bibel wie folgt übersetzen: "Die Erde wurde wüst und leer!" Demnach habe Gott vor ca. 1.000.000 - 3.000.000 Jahren die sogen. "Ur-Menschen" (ähnliche) - Wesen geschaffen, Dinosaurier und vor ca. 100.000 - 50.000 Jahren den Neanderthaler ! - Diese seien dann durch den Fall Luzifers auch gefallene Wesen geworden, welche dann vernichtet / "ausgestorben" sind. ===> Danach habe Gott vor ca. 6000 Jahren (Malgo) bzw. vor 40.000 Jahren (Pfarrer Hans Buschor vom kath. Sender K-TV) neu geschaffen!
    Mit dieser Erklärung könnte man alle Fossilfunde (vorausgesetzt deren Zeitbestimmung durch die Wissenschaft ist korrekt!!!) und die Bibel in Einklang bringen!

    Doch Norbert, Bibel und Wissenschaft können sich nicht nur widersprechen, sie tun es andauernd.

    Manchmal sieht es zwar auf den ersten Blick so aus, als könnte man es unter einen Hut bringen, aber meist nur auf den ersten Blick, dann kommen die Haken, wenn man weiter nachdenkt.

    Könntest Du bitte mir/uns das anhand von 2 - 3 anschaulichen Beispielen bitte erklären? Danke!
    Natürlich ist ja die Bibel in erster Linie kein Wissenschaftsbuch, sondern ein Glaubensbuch!

  • Laut Werner Gitt gibt es keine zuverlässige Methode, für Altersbestimmungen von über max. 10000 Jahren.

    Diese Aussage muss man in der Tat doch wohl Ernst nehmen!!!
    Auch die sogenannte Radio-Carbon-Methode - C-14-Methode - sei äußerst fehlerbehaftet, was man z.B. auch am Turiner Grabtuch gesehen hatte(dort wurde auf einer verunreinigten Stelle Messungen durchgeführt, die das falsche Alter des Tuches ergaben!===> Mittlerweile steht wissenschaftlich fest, dass das Turiner Grabtuch das echte Leichentuch Jesu Christi war!)

  • Norbert, ich habe doch ein Beispiel gebracht!

    Auch wenn man die Bibel so auslegt, daß die Erde schon Milliarden Jahre alt sein kann, dann kollidiert die Auslegung mit den gefundenen Milliarden Jahre alten Fossilien.
    Es gibt nämlich keinen Hinweis in der Schöpfungsgeschichte, daß Gott auf der finsteren und wüsten Erde irgendwelches Leben geschaffen hat. Also vor der eigentlichen Schöpfung.


  • Es gibt nämlich keinen Hinweis in der Schöpfungsgeschichte, daß Gott auf der finsteren und wüsten Erde irgendwelches Leben geschaffen hat. Also vor der eigentlichen Schöpfung.

    Doch, wenn man meinen Beitrag NR.45 liest, gibt es eine Bibel - und Wissenschafts - konforme Auslegung, wenn man statt "Erde war wüst und leer" mit "Erde wurde wüst und leer" (Übersetzung von Rabbi Khan!) übersetzt!

  • Also gut, wenn man Bibel, Wissenschaftler und passende Übersetzer zusammenwürfelt, dann passt es.

    Irgendwie bekommt man es immer passend, man muß nur wollen. X/


    Oder wenn sich Bibel und Wissenschaft widersprechen, sucht man sich eben einen passenden Übersetzer.
    Cool.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt rund um die Flut ja eine Menge Fragen, die nicht so leicht und eindeutig zu erklären sind. Die Frage nach dem Wasser beispielsweise, das von oben und von unten kam. Jetzt wissen wir heute, dass wenn man ein paar Kilometer (mehr schaffen wir heute ja noch nicht) in die Erde bohrt, dass dann eher Lawa und Hitze rauskommt als Wasser. Wie war die Erde also vor der Sintflut wirklich beschaffen? Viel Spekulation, wenig gesicherte Fakten. Aber Fragen kann (muss man nicht, aber kann) man sich stellen: War die Radioaktivität gleich oder anders? Mit einem anderen Erdkern (Stichwort Wasser!). War alles rund ums Thema Verwesung gleich schnell oder langsamer? Gab's die gleichen Bakterien wie heute oder andere? War das Wasser, das von oben kam ?nur? aus Wolken oder sind die Fenster des Himmels was anderes?

    Die damalige Lebenserwartung war, wenn man dem biblischen Bericht voll und ganz vertraut, bei 900 - 1000 Jahren. Vielleicht sind manche schon mit 800 gestorben, jedenfalls wurden die Menschen älter. Wurden die Tiere damals auch älter? Wurden die versteinerten Schnecken (die man heute findet) von damals auch älter als unsere heutigen, kürzerlebigen Schnecken? Und jetzt kommen wir zum Problem der Wissenschaft. Sie sagt: Die Bibel hat nicht recht, ist ein Märchenbuch. Also darf auch nicht stimmen, was da drin steht. Es darf einfach nicht. Mit diesem Ansatz geht die Wissenschaft davon aus: Heutige Schnecken leben genauso lang (oder kurz) wie damalige Schnecken. Und man legt an die versteinerten Fossilien den HEUTIGEN Maßstab an. Die Umweltbedingungen, die Lebenserwartung, die Halbwertszeiten sind HEUTE genauso wie vor 4,5 Milliarden Jahren. Das ist aus meiner Sicht eine sich selbst sehr weit selbstüberschätzende Sicht der Wissenschaft, weil sie aus ihrer heutigen Sicht glaubt und meint alles messen zu können, was vor 1000den oder gar Millionen von Jahren war.

    Und ja, die Tiere, die aus der Arche raus kamen waren die gleichen wie die, die in die Arche rein gingen. Aber die Umwelt rund herum hat sich radikal verändert, also veränderte sich auch die Lebenserwartung, wie eben beim Menschen auch.

    Was aber, wenn man mit einem heutigen Instrument (bspw. Radiocarbon Methode - Zerfallsgesetz), das davon ausgeht, dass immer alles gleich war, etwas misst, das einer vollkommen anderen Bedingung unterlag - muss man da nicht auf falsche Ergebnisse kommen?

  • Mehr Wasser unter der Erde......

    Wasserreservoir tief im Erdinneren - bild der wissenschaft

    Das ist nur ein kleiner Denkanstoß, dass ES eben MÖGLICH ist / war. Wenn Gott es so in die Bibel hat schreiben lassen, dann bleiben nur 2 Möglichkeiten: glauben oder aus Unwissenheit zweifeln. Schließlich war kein Wissenschaftler damals dabei, gelle.


    .

  • Versuch es mit dem Begriff: "inspiriertes Wort Gottes". Und mit ergänzenden Erkenntnissen, dass es damals, vor der Flut, solche hohen, zackigen Berge gar nicht gab. Diese formten sich erst bei und als Folge der Flut. Wie wäre es damit?

    Wenn Gott es so in die Bibel hat schreiben lassen, dann bleiben nur 2 Möglichkeiten: glauben oder aus Unwissenheit zweifeln. Schließlich war kein Wissenschaftler damals dabei, gelle.


    Genau so ist das... Gott kann ohne oder mit Sinnflut Berge schaffen (die Du Stofi eventuell mit deinem Glauben gleich versetzen kannst ;) ), aber als natürliche "Folge der Flut" können höchstens Schlammlavinen und Erdrutsche entstehen, also Berge können verschwinden, aber nicht entstehen :denk: Ich glaube sogar Ellen W. schreibt, dass die Berge Gott geschaffen hat nach der Flut, um die unzählig herumliegenden Leiche zu begraben - für Gott nicht unmöglich...

    LG
    Peter

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

    Einmal editiert, zuletzt von Epafroditus (11. Juli 2016 um 21:05)

  • Des Weiteren kann die Alterung nicht richtig verfolgt werden; die Wissenschaft denkt linear. Wenn du dir ein Menschenleben anschaust: wie lang ist die Kindheit, wie lang die Pubertät, wie lang das Mittelalter, bis man Greis wird? Das ist ohnehin nicht linear, diese Alterung; zudem verläuft sie bei jedem anders, entsprechend der Abnutzung.

    Also ein Tag hat doch immer 24 Stunden oder nicht ? Darauf hat man sich irgendwann mal objektiv geeinigt und bei Terminabsprachen innerhalb einer Familie , eines Landes , einer EU , einer Uno sollte man denk ich stets bei demselben Maßstab bleiben sonst wäre unser Leben ja das reinste Chaos.
    Daß man unterschiedliche Lebensphasen unterschiedlich schnell vorbeirauschen fühlt liegt vielleicht einfach daran daß das 10. Lebensjahr z . B. nur 1 Zehntel des bisherigen Lebens beinhaltet während hingegen ein 60. Jahr quasi in der Menge untergeht.

    -

  • Daß man unterschiedliche Lebensphasen unterschiedlich schnell vorbeirauschen fühlt

    Nicht "fühlen". Die Entwicklungsphasen sind unterschiedlich. In der Kindheit wächst und lernt man wesentlich schneller; ab 25 etwa gilt man gemeinhin als "ausgewachsen" bzw. vollentwickelt; ab 30 nimmt es bereits wieder ab. Ganz abgesehen von bestimmten Erlebnissen, Erfahrungen, die einschneiden, zurückwerfen oder fördern; ebenso Konsum, Lebensumstände, Witterung, Kriege, usw.

    Würdest du als "Fremder" zwanzig Jahre eines alten Menschen beobachten, sagen von 70 bis 90, und würdest diese Entwicklungsdauer "zurückrechnen" bzw. auf das ganze Leben schließen, dann würde es nicht passen; denn man hat sich in einigen Phasen wesentlich schneller entwickelt. Du würdest den alten Menschen wahrscheinlich für 150 oder 200 halten.

    So ist es mit der Erde auch. Wir können beobachten, wie Dinge wachsen und sich entwickeln. Das schlussfolgern wir linear zurück und die Welt wird Milliarden von Jahren alt; heute sind es schon Zehnmilliarden oder Hundertmilliarden von Jahren.

    Ich selbst weiß es nicht ( Yppsi: Schwertwal:). Ich halte eigentlich die Debatte für hinfällig.
    Auch die Evolution kann ich nur "glauben", denn überprüfen kann ich sie nicht. Die Wissenschaft sagt das, ja was weiß ich denn? Mehrere Milliarden von Jahren halte ich tatsächlich für unsinnig.

    Zudem: mit der Lehre, alles hätte sich über Milliarden von Jahren entwickelt, kann ich für mein Leben nichts anfangen; was soll ich damit?
    Aber das, was im Garten Eden passiert ist, damit kann ich etwas anfangen, denn das sehe ich jeden Tag in mir und in der Welt. Das ist eine Geschichte, die mir etwas zu sagen hat.

    Lg

  • Könntest Du bitte mir/uns das anhand von 2 - 3 anschaulichen Beispielen bitte erklären? Danke!Natürlich ist ja die Bibel in erster Linie kein Wissenschaftsbuch, sondern ein Glaubensbuch!

    Die Auseinandersetzung mit der Erkenntnistheorie / Epistemologie in STA - Kreisen ist leider dürftigst. Vor wenigen Jahren brachte Johnson das Thema im "Adventists Review" und dann gab es einen Fachartikel von Ernesto Canale / Andrews University. Das war`s. Und dass wir extra Sir Karl Popper lesen, soweit lommts`s noch.

    Mit dem Positivismus - Naturalismus - Materialismus eines Comte (in der Medizin auch virchow, dann - nur im wissneschaftllichne Bereich - Rokitansky) sind ganz einfach Normen gesetzt. Das Experiment muss wiederholbatr, die Tehse verifizierbar oder falsifizierbar sein.

    Schon Goethe krtisiert (Faust II) die Positivisten : Was ihr nict tastet, steht euch meilenfern, was ihr nich fasst, das fehlt euch ganz und gar. Wa ihr nicht rechnet, , glaubt ihr, sei nicht wahr.Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, was ihr nicht münzt, meint ihr, gelte nicht -

    Dem stehen einige Aussagen des Paulus gerade im 1. Korintherbrief entgegen - war er doch mit Epikur und Lucrez in Konfrontation : 1. Korinher2, 9.ff - - -"uns aber aht es Gott offenbart durch seinen Geist - - " - -1. kor. 13, 9. - 13. !
    ach ja, und Plations Höhlengleichnis schwevbte auch im Raum - dagegen : "jetz erkenne ich es stückweise, dann aber von Angesicht zu Angesicht .-

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (12. Juli 2016 um 16:24)

  • Was denkt ihr: hat Gott bei der Erschaffung des Paradieses die Samen verschiedener Bäume ausgesät oder pflanzte Er die fertigen Bäume ein?
    Wenn fertige Bäume, und wenn man so einen Baum 1 Tag später fällen würde, wie viele Ringe würden im Stamm drin sein?

    Wie alt war Adam 1 Tag nach seiner Erschaffung? Wurde er als Baby gemacht oder als ein Erwachsener?

    @Norbert Chmelar, was würde die Wissenschaft auf diese Fragen antworten und was ein Christ?

    Löchrige, ausgefranzte Jeans müssen nicht unbedingt alt sein, sondern einfach bewußt so hergestellt ("Used Look") .. schon mal drüber nachgedacht?


    .

  • Löchrige, ausgefranzte Jeans müssen nicht unbedingt alt sein, sondern einfach bewußt so hergestellt ("Used Look") .. schon mal drüber nachgedacht?


    Also, Stofi, mein uraltes Argument: Man lasse Wssenschaftler, welche sich den Regeln, die ich im vorherigen Posting aufgezeigt habe, verbunden fühlen, einmal streng wissenschaftlich meinen Garten zur Bildung einer These erforschen: Was, da steht eine Rotbuche neben einem Lebensbaum und völlig unerklärlich zwei Birken. dazu eine Sämlingslinde? Und im Eck eine Lärche? So, wir durchforschen den Boden: Fremde Erde über altem Bauschutt, irgendwo aus dem Flachland - - Da müssen Stürme die hergeweht haben!

    Simpel: die Bäume habe ich so gepflanzt, ausser der Sämlingslinde. Und den Boden mit ein paar LKW - Ladungen Gartenerde von irgendwoher "meliorisiert".

    Aber mich habe sie ja nicht gefragt, die Wissenschafter.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (18. Juli 2016 um 13:31)

  • Hi

    Man kann noch lange darüber diskutieren, ob die ganze Erde bei der Sintflut mit Wasser bedeckt war. Tatsache ist, diese Geschichte wurde von den Überlebenden überliefert. Das heisst, man kann auch nur das niederschreiben, was die erlebt und gesehen haben. Ich versuche daher relativ pragmatisch an die Sache ranzugehen und stelle mir die Frage: Was würde ich denken, wenn ich 1 Jahr lang auf dem Wasser rumgondle und zuvor alle Tiere in meiner Umgebung in die Arche mitgenommen hätte?
    Als zweites kann ich mich heute umsehen und die Welt betrachten und mich fragen, wie die enormen Unterschiede in der Tier und Pflanzenwelt zustande gekommen sind. Für mich ist es unvorstellbar, dass es in den letzten paar Tausend Jahren seit der Sintflut eine Landbrücke zwischen Europa-Amerika-Australien-Neuseeland und vielen andern Inseln gegeben hat. Daher frage ich mich, wie kann es sein, dass man nach der Sintflut gewisse Tiere nur in Australien, andere nur in Amerika und andere wiederum nur in Afrika findet? Es geht mir bei dieser Frage nicht einmal um das Einsammeln sondern um das, was danach geschehen ist.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Doch Norbert, Bibel und Wissenschaft können sich nicht nur widersprechen, sie tun es andauernd.

    Manchmal sieht es zwar auf den ersten Blick so aus, als könnte man es unter einen Hut bringen, aber meist nur auf den ersten Blick, debel steht wörtlich nimmt.

    Im Mittelalter kreiste die Sonne um die Erde aus basta. Wer das in Frage stellte wurde für verrückt erklärt. Im besten Fall.
    Und wenn die Wissenschaft sagte und auch belegen konnte das es umgekehrt sei dann war die Wissenschaft eben Blödsinn.
    Funktioniert auch heute noch. Galileo lässt grüssen.

    Lg Andi

  • Eine psychologische "Arche Noah" für unsere Zeit, das wäre ein Hit.......einsteigen und warten bis sie auf einer gereinigten , neu geschaffenen Welt ankommt!;-)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!