• Ähmm, ich dachte eigentlich oder hätte nicht gedacht, daß dieses Thema unter gläubigen Christen überhaupt ein Thema ist? Also daß Abtreibung unter Gläubigen vorkommt oder überhaupt daran gedacht wird.

    Klingt aber etwas naiv.......abgesehen davon, dass in den Kirchen viele Menschen auch nicht bekehrt sind, kommen Menschen mit Vergangenheit oder junge Menschen vor, die andere Wege gehen "wollen".......hier geht es ja auch um Seelsorge von Gläubigen für wen auch immer.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Hi

    Als Christ ist die Sache eigentlich klar, Abtreibung ist eigentlich ein NoGo. Allerdings bin ich selbst Seelsorger und da sieht das Einzelschicksal oft anders aus. Jeder wirklich gläubige Christ weiss, dass Abtreibung eine Sünde ist. Allerdings erachte ich es in der Seelsorge nicht als geschickt, wenn da noch mehr Druck aufgebaut wird, als sonst oftmals schon vorhanden ist. Meine Aufgabe ist es eine Stütze zu sein und für die betroffene Frau oder das Paar da zu sein unabhängig davon, wie die sich entscheiden. Es liegt nicht an mir zu urteilen, dafür ist Gott zuständig. Ich höre in solchen Situationen vor allem zu und nehme die Person und dessen Anliegen ernst egal ob ihre Meinung meiner entspricht oder nicht.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Eine gute Alternative zur Abtreibung sehe ich auf jeden Fall in der Adoption des Kindes in eine Pflegefamilie.

    Ja, das wäre die Lösung! Aber von einer antichristlichen CDU-Regierung . die Kinder im Mutterleib töten lässt, leider nicht zu erwarten!

  • Klingt aber etwas naiv.......abgesehen davon, dass in den Kirchen viele Menschen auch nicht bekehrt sind, kommen Menschen mit Vergangenheit oder junge Menschen vor, die andere Wege gehen "wollen".......hier geht es ja auch um Seelsorge von Gläubigen für wen auch immer.....

    Rat : "ADvindicate", letzte woche. Oder püberfhapt US - STA - Foren : Die Ultrakonservativsten kommen Dir mit argumenten, dass der heuilihge Geits nur im Gehirn wohnt un der Embryobis zu - -noch kein Hirn hat; dass werde das inspirierte wort der Bibel noch das inspirierte wortvon EGW klar etwas dagegen sagt -"this is Catholic !" - un d , juristisch (US - juristisch, bei uns ist das anders) hat der Enmbryo - Fetus kein Rceht auf Leben, das haben nur geborene Menschen - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Anlässlich des Volksentscheids in Irland pro Abtreibungsmöglichkeit:

    Nach Votum für legale Abtreibung will Dublin rasch Regelung schaffen - derStandard.at

    Ich finde das Thema insofern schwierig als ein Interessensausgleich gemacht werden muss. Was wiegt mehr, das Recht der Frau einen Tötungsvorgang für ein ungeborenes Leben selbst zu entscheiden, oder das Recht des ungeborenen Kindes auf Leben? Für mich (als Mann wohlgemerkt) ist die Frage bei einer "verschuldeten" (einvernehmlicher Sex) Schwangerschaft klar. Weniger klar ist die Sache bei einer Vergewaltigung.

    Wie würdet ihr das sehen, MUSS eine Frau, ganz egal wie sie zum Kind kam, das Recht des Kindes auf Leben erfüllen?

    Hat eine Frau das Recht (mit all der Verantwortung, die das mit sich bringt!) auf ihren eigenen Körper, auch wenn in dem Körper ein anderer Körper heranwächst?

    Für diejenigen, die Abtreibung unter allen Umständen verboten haben wollen, was wäre aus eurer Sicht eine gerechte Bestrafung für Frauen, die abgetrieben haben? Im rechtlichen Endeffekt ist es der Straftatbestand Mord.

    Wer ist trägt die Schuld an einer Abtreibung? Die Frau, die abtreibt? Der Arzt, der die Abtreibung durchführt? Der Politiker, der von den Menschen gewählt wurde und Abtreibung strafrechtlich ohne Verfolgung möglich macht?


    Mich würden konkrete Antworten auf diese Fragen von euch interessieren. Von einigen wurde es ja schon in diesem Thema beantwortet.

    • Offizieller Beitrag

    Was wiegt mehr, das Recht der Frau einen Tötungsvorgang für ein ungeborenes Leben selbst zu entscheiden, oder das Recht des ungeborenen Kindes auf Leben?

    Das zuerst angeführte "Recht" gibt es als solches nicht, oder nur dann, wenn man Menschen grundsätzlich erlaubt andere Menschen zu töten.
    Das tut man zwar, wenn man die Todesstrafe akzeptiert (wie es im AT zu finden ist), wo aber findet sich in der Biel eine Rechtfertigung für das Töten eines Menschen, weil man ihn nicht ernähren, erziehen, betreuen etc. will, oder weil er behindert ist?

    • Offizieller Beitrag

    Das zuerst angeführte "Recht" gibt es als solches nicht, oder nur dann, wenn man Menschen grundsätzlich erlaubt andere Menschen zu töten.

    Das stimmt, dieses Recht hat man nicht. Ich meinte mehr die "Freiheit zu tun". Ich hab kein Recht jemand anderen zu töten, aber ich habe die Freiheit (mit allen Konsequenzen) zu handeln, wie ich will bzw. wie Gott es zulässt, dass ich will. Das habe ich gemeint. Es bezog sich auf den freien Willen.

    • Offizieller Beitrag

    Als die Israeliten die Kriege gegen Andersgläubige geführt haben, wurden unter anderem auch die Kinder der Nationen getötet (z.B. 5Mo 20,16-18). Gott hat es explizit befohlen und die Notwendigkeit begründet: "damit sie euch nicht lehren, nach all ihren Greueln zu tun, die sie ihren Göttern getan haben".

    Die Sache mit der Vergewaltigung gab es schon damals. Der Vergewaltiger sollte hingerichtet werden. Über das Schicksal des Kindes - ob noch im Mutterleib oder Neugeboren - wird nichts berichtet. Man kann also nicht einfach sagen, es wäre gestattet, das Kind eines Vergewaltigers abzutreiben. Denn die Möglichkeit der Abtreibung oder des Tötens eines Neugeborenen wäre auch damals möglich gewesen. Aber die Bibel sagt dazu nichts.

    Ich versuche eine Parallele (möglicherweise nicht ganz treffend) zu machen. Saulus hat viele Gläubige hinrichten lassen. Nach seiner Bekehrung hat die Gemeinde Gott gelobt und gedankt, dass aus einem grausamen Verbrecher ein absolut vorbildlicher Heiliger und Nachfolger Christi geworden ist. Wie haben in diesem Fall aber die Eltern oder Kinder ihrer durch diesen Mann umgebrachten Angehörigen reagiert? Haben sie bedingungslos vergeben und ihn als ihren Bruder annehmen können? Oder konnten sie für sich eine Ausnahmeregelung aus Jesu Lehre ableiten, die sie dazu berechtigt hat, den Paulus weiterhin für einen Verbrecher zu halten und ihn völlig zu meiden? Wie konnten die Betroffenen ihre tiefen Wunden heilen, als sie dem bekehrten Paulus in die Augen schauen mussten?

    Worauf ich hinaus will: die gestellte Frage läuft darauf hinaus, was die Vergebung wirklich bedeutet und ob Gott die uns zugefügten Wunden wirklich heilen kann. Was bedeutet es, eigene Feinde zu lieben? Was ist auch mit der bisher nicht erwähnten Option, dass das Kind des Vergewaltigers bis zu Ende ausgetragen, und danach einfach abgegeben wird?

  • Es sind viele Fragen, die sich nicht so einfach beantworten lassen.
    Nur eins ist für mich sicher: Man spielt Gott!
    Egal, ob man abtreiben lässt, weil man keinen Bock auf das Kind hat, oder wegen Vergewaltigung, oder voraussichtlicher Behinderung des Kindes.

  • Es wird auch ständig gestohlen und niemand will das StGB ändern, wie auch ständig zu schnell autogefahren wird und man stellt mehr Radarkontrollen auf, anstatt das Gesetz zu ändern....

    Nein, Fakt ist: Das Verhältnis der Menschen unserer Gesellschaft zu Gott hat sich mehrheitlich so geändert, dass das leben nicht mehr ein Geschenk ist, das von ihm kommt. Je, es gibt Ihn gar nicht mehr im Wertesystem Vieler und daher wird die Abtreibung plötzlich zu einem akzeptierten Werkzeug der Geburtenkontrolle - und das Gesetz geändert.

    Ich will mich nicht dafür einsetzen, dass Abtreibung verharmlost wird und man es zu oberflächlich als Werkzeug zur Geburtenkontrolle ansieht, das wird doch auch dem Problem niemals gerecht. Keine Frau, die mir in meinem Leben begegnet ist und den Mut hatte zuzugeben, dass sie abgetrieben hat,hat es jemals überwunden, dass sie eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat. Bisher habe ich nur Frauen getroffen, die Partner hatten, die die Kinder nicht wollten und sie deshalb in eine verzweifelte Situation kamen und sich nicht getrauten sich für das Kind zu entscheiden. Am Ende zerbrachen die Beziehungen und die Schuld beeinflusste das gesamte Leben, wenn auch vordergründig nicht erkennbar.
    Jede Frau erzählte mir, dass sie sich bessere Aufklärung und Alternativen gewünscht hätte.
    Alle waren froh, dass sie nicht auch noch kriminalisiert oder in Hände von irgendwelchen Pfuschern gekommen sind.
    Die Statistik verwundert mich und es enttäuscht mich, wieviele Kinder in Ehen abgetrieben werden.
    Abtreibung - Daten und Statistik
    Es wundert mich auch, dass man so viel über die Frau und nicht über die ebensovielen Männer spricht, die hier genau so beteiligt sind. Wo sind die engagierten Männer, die lautstark für Kinder und Familie, im Zusammenhang mit Sex (von nichts kommt nichts),diskutieren.
    Ein verschwindend kleiner Teil der nicht gewollten Kinder ist aus einer Vergewaltigung entstanden.

    Worauf ich hinaus will: die gestellte Frage läuft darauf hinaus, was die Vergebung wirklich bedeutet und ob Gott die uns zugefügten Wunden wirklich heilen kann. Was bedeutet es, eigene Feinde zu lieben? Was ist auch mit der bisher nicht erwähnten Option, dass das Kind des Vergewaltigers bis zu Ende ausgetragen, und danach einfach abgegeben wird?

    Was mir aufgefallen ist ist, dass sich die Frauen selbst nicht vergeben konnten und Verhaltensweisen entwickelt haben, die sie vielleicht ohne dieses Trauma nicht entwickelt hätten.
    Hilfreich war zu sehen, dass Gott ein vergebender Gott ist und zu 100% jeder Mensch vor ihm schuldig geworden ist.
    Eine Frau, die Täterin und Opfer einer Abtreibung geworden ist, ist nicht schlechter als ein anderer Mensch.
    Vor Gott ist sie nicht schlechter als ein Mensch, der ein anderes Gebot übertreten hat. Das sollte den Leuten, die sich überheben, bewusst sein.
    Eine Hilfe ist, die Vergebung Gottes anzunehmen und weitere Schäden zu begrenzen, wenn man auch sich selbst vergibt.
    Jesus ist Heiland! Hier geht es auch um das Heil werden.
    Das muss den Betroffenen auch gesagt werden.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    • Offizieller Beitrag

    Blöde, aber ernst gemeinte Frage: Gibt es Statistiken darüber, wie viele Frauen es gibt, die es bereuen und große Probleme damit haben, NICHT abgetrieben zu haben?

    Ich muss da an Ben Carson denken, von dem ich mal folgende Fragen gehört habe, die man sich vor wichtigen Entscheidungen stellen sollte:

    Was ist das beste, was passieren kann, wenn ich es tue? Was ist das schlechteste, was passieren kann, wenn ich es tue?
    Was ist das beste, was passieren kann, wenn ich es NICHT tue? Was ist das schlechteste, was passieren kann, wenn ich es nicht tue?

    (Ich nehme an, diese Fragen hat Ben Carson auch nur von jemand anderen.)

    Klar ist, wir wissen nicht mit absoluter Sicherheit, welche Folgen unsere Entscheidungen haben. Die Fragen sollen deshalb auch nur zum Nachdenken und Reflektieren der eigenen Situation anregen - um bessere Entscheidungen treffen zu können.

    • Was wiegt mehr, das Recht der Frau einen Tötungsvorgang für ein ungeborenes Leben selbst zu entscheiden, oder das Recht des ungeborenen Kindes auf Leben? Natürlich das Recht des ungeborenen Kindes!
    • MUSS eine Frau, ganz egal wie sie zum Kind kam, das Recht des Kindes auf Leben erfüllen? Nicht, wenn das Leben der Mutter auch in Gefahr wäre! Bei einer Vergewaltigung ist dies schwierig! Frau könnte das ihr aufgezwungene Kind ja zur Adoption freigeben!
    • Hat eine Frau das Recht (mit all der Verantwortung, die das mit sich bringt!) auf ihren eigenen Körper, auch wenn in dem Körper ein anderer Körper heranwächst? Die Frage ist unsinnig, da in ihrem Bauch auch ein Mensch ist!
    • Was wäre aus eurer Sicht eine gerechte Bestrafung für Frauen, die abgetrieben haben? Es geht nicht um Bestrafung für Frauen, die abgetrieben haben, sondern um den Schutz des ungeborenen Lebens! Auch der Mann, der oft die Frau zur Abtreibung drängt, gehört bestraft! Jedenfalls kann es was »das Menschenrecht auf Leben« betrifft nicht angehen, dass zwar die Abtreibung »rechtswidrig« ist, die Frau aber straflos abtreiben kann! Eine angemessene Strafandrohung wäre vielleicht "1 Jahr - 3 Jahre Gefängnis" (?)
    • Wer trägt die Schuld an einer Abtreibung? Die Frau, die abtreibt? Der Arzt, der die Abtreibung durchführt? Der Politiker, der von den Menschen gewählt wurde und Abtreibung strafrechtlich ohne Verfolgung möglich macht. Die Frau hat moralische Schuld - aber genauso der Mann, der die Frau zur Abtreibung drängt! Der Abtreibungsarzt ist der Mörder, gehört härter bestraft wie die Frau (? 5 - 7 Jahre Gefängnis ?). Auch Politiker, die das ungeborene Leben nicht besser schützen und die ca. 100.000 Abtreibungen aus sozialen (!!!) Gründen als gegeben hinnehmen, sind daran Schuld!

    PS: Viel gewonnen wäre bereits, wenn man die Abtreibung aus sozialen Gründen verbieten würde!
    Abtreibungen bei Abwägung Leben der Mutter - Leben des Kindes, nach Vergewaltigung und bei behindertem Kind würde ich vorerst Mal nicht verbieten.

  • Abtreibungen bei Abwägung Leben der Mutter - Leben des Kindes, nach Vergewaltigung und bei behindertem Kind würde ich vorerst Mal nicht verbieten.

    Sehe ich anders.
    Nur einer schenkt Leben und darf es nehmen!

    Trotzdem bin ich gegen Verbieten.
    Wenn's verboten ist, ist es zwar illegal, aber getan wird es trotzdem.
    Dann lieber legal in einer sauberen Klinik, als wer weiß wo.
    Klar könnte man dann sagen, "ja dann braucht man ja überhaupt nichts mehr verbieten".
    Aber dieses Thema ist halt eins, daß nicht so ohne Weiteres mit anderen in einen Topf geworfen werden kann.

    • Offizieller Beitrag

    Es wundert mich auch, dass man so viel über die Frau und nicht über die ebensovielen Männer spricht, die hier genau so beteiligt sind. Wo sind die engagierten Männer, die lautstark für Kinder und Familie, im Zusammenhang mit Sex (von nichts kommt nichts),diskutieren.

    Nicht als Generalisierung, aber als Erfahrung: Vor wenigen Wochen hat ein junges Mädchen ein Kind abgetrieben, gegen den Willen des (jungen) Mannes, mit dem sie bereits ein Kind hat.

    Es ist jedenfalls so, dass Männer Frauen zur Abtreibung drängen können (wird häufig thematisiert), aber auch anders rum, dass Frauen abtreiben, egal was der Mann dazu meint (wird kaum thematisiert).

    Im Übrigen geht es (mir / hier) nicht darum jemanden zu kriminalisieren, aber es ist eine gesellschaftspolitische Frage und dazu habe ich eine klare Meinung.

  • MANN darf gerne auf die Erfahrungen der Frauen hören....
    Wen dieses Thema wirklich interessiert, der soll doch mal seine Oma, Tante , Mutter, Bekannte fragen....

    Ja, Yppsi.....es stimmt, dass es immer getan wurde und die Generation der Großmütter (Urgroßmütter vor der Pille) fuhr halt nach Holland oder legte selbst Hand an, mit allen Konsequenzen...wirklich ein großes Problem.
    Würden Männer, die Kinder gezeugt haben, nur einen Führerschein und Zahnarztbesuch machen dürfen, wenn sie sich um die Kinder finanziell und mit Engagement kümmern.....wäre die Welt wahrscheinlich wesentlich besser.
    :thumbup:

    Ja, Heimo....auch umgekehrt ist es tragisch.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Vor wenigen Wochen hat ein junges Mädchen ein Kind abgetrieben, gegen den Willen des (jungen) Mannes, mit dem sie bereits ein Kind hat.
    Es ist jedenfalls so, dass Männer Frauen zur Abtreibung drängen können (wird häufig thematisiert), aber auch anders rum, dass Frauen abtreiben, egal was der Mann dazu meint (wird kaum thematisiert).

    Im Übrigen geht es (mir / hier) nicht darum jemanden zu kriminalisieren, aber es ist eine gesellschaftspolitische Frage und dazu habe ich eine klare Meinung.

    Zwei Fragen hätte ich hierzu:

    • Wie alt war das erwähnte “junge Mädchen"? Und warum haben die beiden nicht "rechtzeitig verhütet"?
    • Wie ist Deine klare Meinung?
    • Offizieller Beitrag

    Und warum haben die beiden nicht "rechtzeitig verhütet"?

    O ye... Norbert, lebst du in einer heilen Welt? Hast bestimmt alle möglichen Versicherungen abgeschlossen.. :morgähn:

  • Wen's interessiert: Schaut mal u.a. bei Wiki vorbei

    Post-Abortion-Syndrom (PAS) (Pfingsrosen sprach die posttraumatischen Belastungstörungen bei vielen, aber bei weitem nicht allen - betroffenen Frauen an;

    Paul Hill - Florida / Army of God (eine hochinteressante, verstörende und zugleich Fragen aufwerfende Begebenheit !!!!!


    Und nur für den Fall, dass hier rein zufällig jemand Rat braucht, mein Vorschlag,
    Aktion Lebensrecht für alle (ALfA) googeln.

    Es grüßt
    Hajo

    Einmal editiert, zuletzt von hnitschke (5. Juni 2018 um 00:34)