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  • Mein Kommentar dazu:
    Steter Tropfen hölt den Stein und es ist erstaunlich in welch kurzer Zeit sich "Gesellschaft " verändert....das Pendel schlägt ja schon längst in die andere Richtung aus und stigmtisiert sind die Menschen, die an der göttlichen Schöpfungsordnung festhalten und das auch öffentlich vertreten und ich meine jetzt nicht den Pastor Latzel, sondern denke an Diskussionen im Fernsehen.....

    Es gibt keine biblischen Grundsätze und Normen, die nicht ausgehöhlt und demontiert werden. Diese Gangart läuft schon viele Jahre. Weil es ein schleichender Prozess ist, fällt es nur den Aufmerksamen auf.

    Für mich steht dann immer die Frage: Wie gehe ich als Einzelner bzw. Gemeinde damit um?

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Es gibt keine biblischen Grundsätze und Normen, die nicht ausgehöhlt und demontiert werden.

    Es war noch nie anders gewesen!!! Es wird nichts ausgehöhlt, sondern nicht gelebt!
    Wir glauben es weil wir (Ich) mit Autorität erzogen wurde/n. Wer ein Leben nach Werten leben will muss stark und mutig sein und es mit Liebe und Geduld VORLEBEN...

    Es ist leichter mit vielen Zugeständnissen/ Kompromissen zu leben, dann wird das leben aber irgenwann "fade".
    Die Bibel nennt es lauwarm...... das ist nicht im Sinne Gottes!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Es gibt keine biblischen Grundsätze und Normen, die nicht ausgehöhlt und demontiert werden. Diese Gangart läuft schon viele Jahre. Weil es ein schleichender Prozess ist, fällt es nur den Aufmerksamen auf.

    Für mich steht dann immer die Frage: Wie gehe ich als Einzelner bzw. Gemeinde damit um?

    Ich denke, dass man darüber viel mehr reden müsste. Vorallem sollten die jungen christlichen Eltern über die
    Strategie aufgeklärt werden, dass sehr viel Kinderliteratur die Vertrauensbeziehung zwischen Eltern und Kinder zu untergraben versucht......latente Botschaften" die Eltern verstehen das nicht", "die Eltern müssen das nicht wissen" etc. findet man in vielen Büchern. Wiviele Eltern lesen die Bücher, die die Kinder im Unterricht lesen müssen?
    Vor einiger Zeit habe ich Hausaufgaben mit dem Nachbarsjungen gemacht. Das "harmlose" Buch, das er lesen sollte, enthielt eine Beschreibung einer Vergewaltigung....
    Einer meiner Söhne sollte einen Zeitungsartikel verfassen. Das Bild, das sie dazu bekamen war ein antikes Männerbild, drei Männer, die offensichtlich sexuelle Handlungen vollzogen.
    Das ist doch alles eine Zumutung. Wehren sich Eltern dagegen, werden sie als Fanatiker stigmatisiert.
    Wo werden unsere jungen Leute darauf vorbereitet wie man sich gegen diese unsinnigen Beeinflussungen wehren kann?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Habe mich per Leseprobe bei Matthias Glaubrecht "Das Ende der Evolution" ein wenig eingelesen.

    Wenn das stimmt, was der Evolutionsbiologe Glaubrecht schreibt, dann ist der Mensch nichts weiter als eine Affenart, die mit den derzeit lebenden anderen Affenarten gemeinsame Vorfahren hat. Nach der atheistischen materialistischen Weltanschauung der wissenschaftlichen Evolutionsbiologie ist der Mensch nichts weiter als ein vorübergehendes unbedeutendes sinnloses Zufallsprodukt der Evolution des Lebens auf der Erde.

    Mit erscheint dies allerdings eher eine Art Philosophie oder Ideologie, weil der Glaube an Gott nicht zugelassen wird. Ich weiss auch gar nicht ob man streng genommen überhaupt von Wissenschaft sprechen kann, wenn noch nicht einmal die denkbare Möglichkeit eines schöpferischen Gottes zugelassen wird. Ein objektiver Wissenschaftler, der nach Wahrhaftigkeit strebt, muss alle denkbaren Möglichkeiten berücksichtigen. Wenn von vornherein eine schöpferische Intelligenz ausgeschlossen wird, kann man streng genommen nicht mehr von Wissenschaft sprechen.

  • Es war noch nie anders gewesen!!! Es wird nichts ausgehöhlt, sondern nicht gelebt!Wir glauben es weil wir (Ich) mit Autorität erzogen wurde/n. Wer ein Leben nach Werten leben will muss stark und mutig sein und es mit Liebe und Geduld VORLEBEN...

    Es ist leichter mit vielen Zugeständnissen/ Kompromissen zu leben, dann wird das leben aber irgenwann "fade".
    Die Bibel nennt es lauwarm...... das ist nicht im Sinne Gottes!

    Damit muss ich dir widersprechen, habe mich wahrscheinlich falsch ausgesrückt.
    Der Staat arbeitet sehr gut dagegen, christliche Werte akzeptiert zu lassen.

    Alles aus den 60er – 70er Jahren:

    Ehebruch, wird zum Seitensprung - Kavaliersdelikt verharmlost

    Bei einer Hotelbuchung durften zu DDR-Zeiten nur Paare zusammen in ein Zimmer, wenn sie verheiratet gewesen sind. Heute kann jeder mit jedem zusammen "schlafen"

    Als Jugendlicher sah ich eine Frau Anfang der 70er Jahre mit Zigarette auf der Straße, damals regten sich die Leute sehr darüber auf.

    An jeder Ecke, in Bus und Bahn, ob jung oder alt, Mann oder Frau stehen da, mit der Bierflasche in der Hand - normal.

    Schwangerschaft vor der Ehe, ein Unding. Heute ist total hinter dem Mond, wer vor der Ehe keine sexuellen Erfahrungen gemacht hat.

    Patchwork und Regenbogenfamilien

    Die Liste lässt sich beliebig verlängern. Diese Dinge sind heute "normal" und werden vom Staat befürwortet und gefördert.
    Wer als Christ dagegen spricht, wird als komisch oder unnormal abgestempelt.

    Wie du siehst, hat sich sehr viel verändert und "normalisiert."

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

    Einmal editiert, zuletzt von jüngerjesu (28. Mai 2020 um 20:57)

  • Ich weiss auch gar nicht ob man streng genommen überhaupt von Wissenschaft sprechen kann, wenn noch nicht einmal die denkbare Möglichkeit eines schöpferischen Gottes zugelassen wird. Ein objektiver Wissenschaftler, der nach Wahrhaftigkeit strebt, muss alle denkbaren Möglichkeiten berücksichtigen. Wenn von vornherein eine schöpferische Intelligenz ausgeschlossen wird, kann man streng genommen nicht mehr von Wissenschaft sprechen.


    Wenn er wirklich objektiv ist , dann muss er aber alle anderen Glaubensrichtungen auch berücksichtigen. ( was ihn vielleicht vom Schwerpunkt seiner Forschung auch ablenkt )
    Dort darf er aus christlicher Sicht immer gerne historisch - naturwissenschaftlich - kritisch sein.
    Nur wenn es um den eigenen Glauben geht , dann dürfen Naturgesetze kurzfristig auch schon mal außer Kraft geraten ...... Ist das nicht ein bisschen unfair ?

    -

  • Als Jesus in der Wüste versucht wurde, setzte er die Naturgesetze NICHT außer Kraft, warum wohl?

    Er möchte, dass wir GLAUBEN, sowohl betr. seine "erste Schöpfung" wie auch bez. seiner ZUKÜNFTIGEN "zweiten".

  • Der Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht vertritt in seinem über 1000 Seiten dicken Buch "Das Ende der Evolution" (s. oben) folgendes Menschenbild (Teil 1 des Buches):

    "...Keine Frage: Der Mensch ist Teil der Natur und wie an andere auch ein Tier. Auch wenn wir uns seit sehr langer Zeit für das höchstentwickelte Tier überhaupt halten, sind wir doch immer noch Tiere. Und wie Tiere haben wir uns im Verlauf der Evolution entwickelt; wir wurden erst allmählich und über viele Millionen Jahre zu dem, was wir heute sind.
    Der Mensch stammt daher nicht nur vom Affen ab, vielmehr ist er selbst einer. Er ist ein Emporkömmling im Tierreich, und dies erst jüngsten Datums, aber mit einer viele Millionen Jahre währenden Primatenvergangenheit.
    Kein Zweifel also: Wir sind nur mehr ein nackter Affe. Wir sind also alle noch sehr viel mehr Affe als gemeinhin angenommen. Wir sind, so gesehen, nur mehr ein weiterer, zugegeben etwas aberranter Vertreter der Schimpansenlinie...."

  • Kein Zweifel also: Wir sind nur mehr ein nackter Affe. Wir sind also alle noch sehr viel mehr Affe als gemeinhin angenommen. Wir sind, so gesehen, nur mehr ein weiterer, zugegeben etwas aberranter Vertreter der Schimpansenlinie...."

    Also wenn ich im Zoo bin und mich dann mit den Affen vergleiche,dann bin ich doch dankbar das ich glauben darf, das Gott mich nach seinem Ebenbild geschaffen hat.
    Mir tun die "Affengläubigen" einfach nur leid......wozu sie ihre Inteligenz verschwenden.... ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Science Fiction bez. der Vergangenheit!

    Aus dem 1./2. Weltkrieg noch nicht gelernt?

    Evolution führte zum Aussterben, ohne dass "Leben seinen Weg fand", sondern zum Tod.
    Es führt genetisch KEINE LINIE von "Primaten" zum Menschen.

  • Also wenn ich im Zoo bin und mich dann mit den Affen vergleiche,dann bin ich doch dankbar das ich glauben darf, das Gott mich nach seinem Ebenbild geschaffen hat.


    Wieso , findest du die so hässlich ?
    Gibt doch da ganz sympathische Gesichter bzw Beinkleider :
    rotschenkliger Kleideraffe - f1online.de

    Ich finde es doch manchmal sehr bemerkenswert , was Affen so alles können, dass es da erlernte Handwerks-Techniken gibt die von der Mutter an das Kind weitergegeben werden und sich je nach Region unterscheiden.
    Und dann die berüchtigten Schimpansenkriege , die man jetzt genauer dokumentiert hat.
    Alles doch zumindest sehr menschen-"ähnlich"

    Was heißt denn nach seinem Ebenbild ? So wie Gott es wollte oder so wie Gott aussieht ? Wie passt das mit " du sollst dir kein Bildnis machen " zusammen ?,

    -

  • Wieso findest du die so hässlich ?

    Ich finde alle Kreatur,die Gott schuf bemerkenswert!
    Aber bei manchen frage ich mich schon, was hat sich der Schöpfer dabei gedacht und wie hat er das nur hinbekommen... :D

    Mit wie wenig Aufwand ein Tier Nachwuchs bekommt und es ihn groß und lebensfähig erzieht!
    Außerdem was treibt mich denn in den Zoo? Staunen! ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was heißt denn nach seinem Ebenbild ?

    Interessanterweise geht der Text ja noch weiter.
    27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau[ schuf er sie.

    Die Möglichkeit allerbester Eigenschaften setze ich da voraus.Leider kam es dann anders.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • als Mann und Frau[ schuf er sie.

    Und in der Tierwelt musst Du um die Weibchen kämpfen, bekommst dafür, nach Gattung, aber ein Harem.... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht vertritt in seinem über 1000 Seiten dicken Buch "Das Ende der Evolution" (s. oben) folgendes Menschenbild (Teil 1 des Buches):

    "...Keine Frage: Der Mensch ist Teil der Natur und wie an andere auch ein Tier. Auch wenn wir uns seit sehr langer Zeit für das höchstentwickelte Tier überhaupt halten, sind wir doch immer noch Tiere. Und wie Tiere haben wir uns im Verlauf der Evolution entwickelt; wir wurden erst allmählich und über viele Millionen Jahre zu dem, was wir heute sind.
    Der Mensch stammt daher nicht nur vom Affen ab, vielmehr ist er selbst einer. Er ist ein Emporkömmling im Tierreich, und dies erst jüngsten Datums, aber mit einer viele Millionen Jahre währenden Primatenvergangenheit.
    Kein Zweifel also: Wir sind nur mehr ein nackter Affe.

    Wer derartigen "Quatsch" verzapft, kann als Wissenschaftler nicht Ernst genommen werden! Zwar ist die DNA zwischen Affe und Mensch zu 99% gleich und doch besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen Affe=Tier und Mensch = Abbild Gottes!
    Außerdem belegen die "Missing-Links" dass die These von den gemeinsamen Vorfahren von Affe und Mensch nicht richtig sein kann!

  • Berliner Stadtschloss: Umstrittenes Kreuz auf Humboldt Forum aufgesetzt - Berlin - Tagesspiegel
    Das ursprünglich für die Rekonstruktion des Monarchen-Schlosses nicht eingeplante christliche Symbol wird heftig diskutiert. Kritiker sehen darin ein schlechtes Vorzeichen für völker- und religionsübergreifende Themen wie etwa die Restitutionsdebatte um Objekte mit kolonialem Hintergrund.
    Der religiöse Anspruch des Kreuzes wird zudem betont durch ein Schriftband um die Kuppel, in dem die Unterwerfung aller Menschen unter das Christentum gefordert wird.

    Humboldt Forum bekommt Kreuz: Der Streit um die Kuppel des Berliner Stadtschloss – eine Chronik - Kultur - Tagesspiegel

    Also wirklich, ist das neutraler Journalismus?
    Es war der frömmelnde König, der daraus ein Bekenntnis zu seinem, damals längst belächelten Gottesgnadentum machte.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (29. Mai 2020 um 22:47)