Was liest Du gerade?

  • Hahns Lehre von der Allversöhnung

    Seine 15 Bände sollte man sich wohl mal beschaffen und durchlesen.

    Zahlreiche Menschen strömten von weit her zu seinen Erbauungsstunden,in denen er ein theosophisches Christentum lehrte. Die Bibel müsse immer geistlich verstanden werden – was den Widerspruch von Vertretern der Aufklärung hervorrief. Jeder werde am Ende seines Leben mit Gott versöhnt, denn es sei nicht mit Gottes Liebe, dass Menschen nach ihrem Tod dauerhaft von Gottes Nähe getrennt sein könnten; zwar gebe es Höllenstrafen,diese würden aber nicht ewig lange anhalten.

    Das ist genau der Grund warum ich mich nicht für seine Bücher interessieren werde.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Beitrag 983 , Seite 50


    Was mein Interesse aber gerade aber mehr auf sich zieht, ist das damalige Verhätlnis von Nazi-Deutschland zum Islam. Darüber habe ich in der Schule nicht mal ansatzweise was gelernt.
    ...
    https://www.zeit.de/wissen/geschic…ler-islam-juden


    Nun ja , dass es von vornherein natürliche Verbündete waren kann ich aus dem Artikel jetzt nicht gerade rauslesen.

    Aber auf jeden Fall interessant , dass Wilhelm Zwo sich zum Freund der 300 Millionen Mohammedanern erklärte und dass Deutsche Muslime schon 1914 ( erfolglos ) zum Dschihad treiben wollten. Sollten sich die neuen tausendjährigen Teutonen mal vergegenwärtigen.

    -

  • Psalm 1
    1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
    2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
    3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.
    4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
    5 Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
    6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Unter dem Stichwort Resolution 661 fand ich bei Wikipedia folgenden schon 10 Jahre alten Artikel, der aber nach wie vor aktuelle Probleme wirtschaftlicher Sanktionen als Mittel des Krieges anspricht :

    Andrew Cockburn - Der andere Krieg gegen den Irak

    - LMd

  • Glauben heute EXTRA 01
    Sabbat. Wiederkunft. Reich Gottes

    glauben-heute-extra-01

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das kleine Buch der Wünsche
    der Teresa von Avila

    Lehre mich Schweigen über meine Krankheiten
    und Beschwerden.
    Sie nehmen zu, und die Lust,
    sie zu beschreiben,
    wächst von Jahr zu Jahr..... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Pflanzliche Ernährung: Gut fürs Herz, schlecht fürs Hirn

    Eine großangelegte britische Studie hat neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von pflanzlicher Ernährung und Gesundheit geliefert: So sollen Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, zwar ein geringeres Risiko für Herzerkrankungen haben, aber ein höheres für Schlaganfälle.
    Lesen Sie mehr …
    ... allerdings seien weitere Untersuchungen nötig, um diese Hypothese letztgültig bestätigen zu können.

  • Nichts bleibt wie es war | Rubikon
    Gott oder Google? In Lichtgeschwindigkeit befindet sich die Menschheit auf einer Reise zwischen Alptraum und Transhumanismus. Während es den einen nicht schnell genug gehen kann mit der „Digitalisierung“, warnen Nostalgiker des Analogen vor den inhumanen Folgen des computergestützten Übermenschentums...........

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • DIE ERDE SPRICHT: Und wehrte sich!
    Ihr habt mir großen Schmerz bereitet,
    habt mich verletzt und ausgebeutet.
    Seit ewig hab ich euch gegeben,
    was alles ihr gebraucht zum Leben.
    Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht,
    lang hieltet ihr das Gleichgewicht,
    habt urbar mich gemacht, gepflegt,
    was ich euch bot, betreut, gehegt.

    Doch in den letzten hundert Jahren
    ist Satan wohl in euch gefahren.
    Was in mir schlummert, wird geraubt,
    weil ihr es zu besitzen glaubt.
    Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen,
    verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen,
    umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,
    seid stolz, wie weit ihr es gebracht.
    Habt furchtbar mich im Krieg versehrt,
    kostbaren Lebensraum zerstört,
    habt Pflanzen, Tiere ausgerottet,
    wer mahnt, der wird von euch verspottet - kennt Habgier,
    Geiz und Hochmut nur und respektiert nicht die Natur.

    Drum werde ich jetzt Zeichen setzen
    und euch, so wie ihr mich, verletzen.
    Ich werde keine Ruhe geben,
    an allen meinen Teilen beben,
    schick euch Tsunamiwellen hin,
    die eure Strände überziehn.
    Vulkane werden Asche spein,
    verdunkelt wird die Sonne sein.
    Ich bringe Wirbelstürme, Regen,
    bald werden Berge sich bewegen,
    was himmelhoch ihr habt errichtet,
    mit einem Schlag wird es vernichtet,
    und Blitze, wie ihr sie nicht kennt,
    lass fahren ich vom Firmament.
    Ich kann es noch viel ärger treiben,
    drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!

    Hört, Menschen, was die Erde spricht -
    denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Stephen Hawking
    KURZE ANTWORTEN AUF GROSSE FRAGEN

    Einer der Fragen lautet;
    Gibt es einen Gott, der das Universum erschaffen hat ?

    Hawking glaubt nicht an Gott. Er ist ein Wissenschaftsgläubiger gewesen. Er glaubte an die Wissenschaft. Was die Wissenschaft nicht beweisen kann, existiert nicht. Die Naturgesetze und die Wissenschaft stehen über einen möglichen Gott.
    Menschliches Leben ist unbedeutend und zufällig, glaubte Hawking. Das Universum ist spontan aus NICHTS entstanden auf der Basis der Naturgesetze und aus Materie, Energie und Raum gemacht. Es war der Urknall, aus dem Nichts heraus. Es braucht keinen Gott. Es herrscht Gleichgewicht. Das Universum addiert sich zu Nichts, also braucht man keinen Gott, um es zu erschaffen, glaubte Hawking. Die Naturwissenschaften können das Universum und dessen Entstehung erklären, so dass ein göttlicher Schöpfer keinen Platz hat, davon war Hawking überzeugt. Er stellte Naturwissenschaft und menschliche Erkenntnis über Gott. Das Universum, so glaubte er, hatte keine Ursache. Das Universum hat sich selbst erschaffen ohne Gott. Hawking argumentiert: Vor dem Urknall gab es keine Zeit und so bleibt nach Hawking keine Möglichkeit für einen Schöpfergott deswegen, weil es keine Zeit für die Existenz eines Schöpfers gibt. So Hawking's Denkgebäude.
    Ein Gott konnte das Universum deswegen nicht erschaffen, weil es vor dem Urknall keine Zeit gab und ohne Zeit kann Gott nicht handeln.

    Zusammenfassend:

    HAWKING stellt klar: Es gibt keinen Gott. Niemand hat das Universum erschaffen und niemand lenkt unsere Geschicke. Dies bedeutet für Hawking: Es gibt keine Auferstehung von den Toten, keinen Himmel und Leben nach dem Gott. Der Glaube an ein Jenseits ist für Hawking Wunschdenken. Eine solche Annahme widerspricht allen wissenschsftlichen Erkenntnissen.

    HAWKING war also Atheist.

    Allenfalls der Buddhismus (Nirwana) könnte sich noch mit Hawking's Glaubenssätzen anfreunden, aber nicht das Christentum.

  • Jetzt beantworte ich Stephen Hawking 's Ansichten über Gott mal selbst:

    Es gibt nicht wenige Naturwissenschaftler und Mathematiker, die zutiefst gläubig sind und an Gott glauben. Dies bedeutet, dass es den Naturwissenschaften nicht zusteht, eine sichere Aussage darüber zu treffen ob Gott existiert oder nicht existiert. Die Nichtexistenz Gottes ist nicht beweisbar. Hawking äussert in seinem Buch also Glaubenssätze über Gott, die er nicht beweisen kann.

    Der Denkfehler Hawking's besteht meines Erachtens darin, dass er meint, dass das menschliche Gehirn die Naturgesetze vollständig ergründen kann und diese Naturgesetze über einen möglichen Gott stehen und solch ein Gott sich nach für den Naturgesetzen richten muss. Quasi stellt sich der Mensch mit seiner Erkenntnisfähigkeit über Gott und weist Gott in seine Schranken. Hawking vermenschlicht einen möglichen Gott, indem er annimmt, was einem Menschen unmöglich ist, das ist Gott auch unmöglich.

    Die Annahme, dass Gott ohne Zeit und ohne Raum nicht existieren kann, ist nicht beweisbar. In der Bibel drückt sich Gott zeitlos aus. Gott ist der Zeitlose, für den Raum kein Hindernis ist. Daraus folgere Ich, dass der Gott der Bibel und damit letztlich Jesus Christus Raum und Zeit nicht benötigt, um zu existieren. Gott muss ausserhalb der Zeit stehen, sonst hätte die Zeit nicht erschaffen können.
    Der 2014 verstorbene Quantenphysiker Hans Peter Dürr geht davon aus, dass das Geistige die treibende Kraft in der Schöpfung ist und das Leben selbst fundamentaler als blosse Materie ist. Geist ist aber aus Informationen gespeist. Geist ist vom Wesen her zeitlos und nicht an Raum gebunden.
    Hawking war Physiker. Ein Informatiker könnte noch sagen: Am Anfang der Schöpfung waren die Informationen und somit der Geist Gottes. In der Bibel wird dies so ausgedrückt:

    Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
    Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser

    1. Mose 1