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    • Offizieller Beitrag

    Ich bin hier, um Alarm zu schlagen

    Im Juli verließ die Journalistin Bari Weiss die „New York Times“. Sie kritisierte damals das „illiberale“ Klima in der Redaktion. Hier schreibt sie über die grotesken Auswüchse des neuen Antirassismus, der die freiheitlichen Gesellschaften zerstört – und Juden bedroht.

  • Ich bin hier, um Alarm zu schlagen

    Im Juli verließ die Journalistin Bari Weiss die „New York Times“. Sie kritisierte damals das „illiberale“ Klima in der Redaktion. Hier schreibt sie über die grotesken Auswüchse des neuen Antirassismus, der die freiheitlichen Gesellschaften zerstört – und Juden bedroht.

    " 30 Tage gratis testen " .... nö , mag ich nicht.

    Aber ich lese bei der SZ vom Juli :


    New York Times : Flucht einer selbsternannten " Zentristin "

    " Immerhin gab der eine oder andere Twitter-Lärmer zu, dass er von Bari Weiss bis Dienstagnachmittag noch nie gehört hatte. Anders als die digitale Aufregung, die sich sofort entspann, vermuten lässt, ist die 36-jährige Journalistin außerhalb der eigenen Branche kaum bekannt. Allerdings toben dennoch seit Jahren erregte Debatten über sie, und jetzt erst recht, wo sie ihren Job als Meinungsredakteurin bei der New York Times hingeschmissen hat. Mangelndes Geltungsbedürfnis konnte ihr bisher niemand vorhalten, und deshalb hat sie ihren Weggang in einem umfangreichen, manifestartigen offenen Brief an A. G. Sulzberger, den Verleger der Times, bekannt gemacht. "


    und die Vorgeschichte : SZ 8. Juni 2020, "New York Times " : Gefährliche Ideen


    " Im Bemühen, ein möglichst breites Meinungsspektrum abzubilden, hat die liberale Times auch schon Wladimir Putin und einen Taliban-Chef zu Wort kommen lassen, doch bei Cottons Beitrag fühlten sich vor allem schwarze Redaktionsmitglieder bedroht. Zunächst hatte Bennet den Abdruck des martialischen Artikels noch damit gerechtfertigt, dass er es für richtig halte, " auch gefährlichen Ideen " eine Plattform zu bieten, weil man sie auf diese Weise " loswerden " könne. Allerdings musste er zugeben, dass er das Meinungsstück gar nicht gelesen hatte, ehe es in Druck und online ging. Jetzt musste er gehen "


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  • Die heutige Seite im aktuellen Bibelstudienheft 4 | 2020 „Erziehung und Bildung” auf Seite 33:

    Donnerstag, 22.10. Biblische Welt-Anschauung ................. Lektion 4
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    Christliche Ethik

    5. Mose 6,4–5. 10–13; Markus 12,29–31
    Welche Bedeutung hat das „Höre, Israel“ an dieser Stelle?
    Wie kann ich Gott von ganzem Herzen lieben?

    Erklärung:
    Der Abschnitt [5 Mo 6] V. 4–9 ist wegen seiner weitreichen-den Wirkung im Judentum und Christentum besonders geadelt. Der Anfangsvers bildet das Credo des Judentums, und im Neuen Testament werden die ersten beiden Verse als Angelpunkt christlicher Ethik zitiert“ (Stuttgarter Altes Testament, Bd. 1, 370). Grundlage des Liebesgebots ist die Liebe Gottes zum Menschen. Seine Ausformung erfährt es in den zehn Geboten. Diese wiederum fußen auf dem Geschehen der Errettung (2 Mo 20,2; 5 Mo 5,6; 6,12). Gott befreit aus der Sklaverei und stellt sein Volk in einen neuen Rechtsrahmen, eine Ethik, die die Zukunft des Volkes sichern soll (V. 1–3).
    Im Neuen Testament ist die Kreuzigung Jesu der Dreh- und Angelpunkt aller christlichen Ethik. Jesus hat gezeigt, was Liebe ist, und will sie in seinen Nachfolgern verankern: „Höre Israel!“

    Vertiefung:
    In den 1990er Jahren setzte sich der katholische Theologe Hans Küng mit dem Thema Weltreligionen und Weltethos auseinander. 2001 rief er auf der UN-Vollversammlung zur Schaffung globaler ethischer Standards auf, denn ohne eine globale Ethik gäbe es kein Überleben unseres Globus.
    Die Frage nach der Verbindlichkeit ethischer Werte stellt sich vor allem bei der Leugnung einer höheren Autorität. Dann ist der Mensch sich selbst das Maß. Die Gesellschaft als Summe der Individuen gibt sich gemeinsame Werte und erklärt sie für verbindlich. Der Einzelne ist aufgefordert, sich der Meinung des Kollektivs anzuschließen. Mit dem gesellschaftlichen Wandel verändert sich jedoch die Bewertung von richtigem und falschem Verhalten. Die menschliche Ethik ist wechselhaft und bedarf fortdauernd gemeinsamer Akzeptanz. Dauerhaften Bestand hat nur, was von Gott kommt.

    Zum Nachdenken:
    „Ich will deine Gebote niemals vergessen, denn durch sie hast du mir Glück und Gesundheit geschenkt“ (Ps 119,93 NLB).

  • Das "Lieben von 1. ganzem Herzen..." gründet sich auf die Liebes-Einheit der 3 Elohim-JHWH aus der Genesis, "von 2. ganzer Seele und 3. aller deiner Kraft." Daraus folgt auch: "Liebe dich SELBST GANZ UND deinen Nächsten wie dich selbst".
    Die Menschheit zum "Bilde der Gottheit" (Gen. 1:26.ff.)

  • Was ich gerade gelesen habe ? Gelesen habe ich über Todesfälle beim Einstürzen von Gotteshäusern während des Gebets und Gesangs und der Predigt. Das Dach stürzt ein und tötet die Gottesdienstbesucher. Ist aber nicht Gottes Wille, sondern in diesen Fällen die Folge baulicher Mängel aufgrund bitterster Armut in Ghana/Westafrika. Zu empfehlen ist in Ghana ein Gottesdienst im Freien.

    https://www.domradio.de/themen/weltkir…er-kirche-ghana

  • Wollen wir mal hoffen, dass die Grippeimpfung nicht genau das Gegenteil bewirkt, dass nämlich der Körper mit der Doppelbelastung nicht geschwächt wird.....dieser Verdacht wurde nämlich in Italien auch besprochen.
    Zu wenig Grippeimpfstoffe in belgischen Apotheken - GrenzEcho

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das ist aber Ernst, macht mich Nachdenklich das die GK sich erst jetzt dazu Meldet, nachdem wir gezeigt haben das
    Frauen bei der Ordination einen anderen Stellenwert haben...
    EINEMENSCHHEIT:

    EINE ERKLÄRUNG ZU MENSCHLICHEN BEZIEHUNGENBEKÄMPFUNG VON RASSISMUS, KASTENWESEN, STAMMESDENKEN UND

    ETHNOZENTRISMUS

    Ethnozentrismus steht speziell in der Psychologie und Psychoanalyse[1](a), aber auch in sozialwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Untersuchungen für die Einstellung, Auffassung oder Lehre, nach der kulturelle Haltungen des eigenen Kollektivs im Mittelpunkt gegenüber anderen stehen.

    Diese andersartigen Ansichten wiederum werden in zwanghafter Abwehr gegenüber den Auffassungen der eigenen Gruppe als unterlegen oder minderwertig angesehen und daher von einem Individuum (kollektives Unbewusstes) jeweils verdrängt

    Ethnozentrismus – Wikipedia

    GK_2020-09-15_Stellungnahme_Eine_Menscheit-deutsch.pdf

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das ist aber Ernst, macht mich Nachdenklich das die GK sich erst jetzt dazu Meldet, nachdem wir gezeigt haben das
    Frauen bei der Ordination einen anderen Stellenwert haben...

    GK_2020-09-15_Stellungnahme_Eine_Menscheit-deutsch.pdf

    Die Erklärung ist ja nicht schlecht - und es fehlt auch am Schluß nicht der Hinweis auf eine der adventistischen Hauptlehren - die »drei Engelsbotschaften (Offb. 14,6-12)«.

    Aber ich hätte hier mir auch ein noch klareres Bekenntnis zum Dreieinen Gott gewünscht, z.B. in folgender Formulierung:
    „Die besondere Würde des Menschen, der sich analog zur dreipersönlichen Gottheit / „Gottheits-Familie” aus Vater, Heiligem Geist (der in der Hebräischen Sprache weiblich ist!) und Sohn in der menschlichen Familie mit Mann, Frau und Kind „abbildet” (----> siehe Genesis 1,26), ergibt sich durch die Gottes-Eben-bildlichkeit des Menschen mit seinem Schöpfer-Gott!

    Alle Rechte und damit auch die unveraüsserlichen Menschenrechte haben hier ihren tieferen Grund und Sinn. Deshalb erschuf Gott den Menschen zu seinem Bilde (Genesis 1,27)! ===> Die Menschenrechte sind damit ein Ausfluss der Gottesrechte! Weshalb sich der Mensch auch seiner Verantwortung vor Gott und seinen Mitmenschen bewusst sein sollte und stets für die Einhaltung der Menschenrechte eintreten sollte!

    Die Familie ist in dieser Welt die kleinste aber auch wichtigste Gemeinschaft, in der sich die Liebe zwischen Mann und Frau und die Liebe zum Kind am deutlichsten manifestieren kann. Wenn sich diese Liebe zwischen Mann und Frau die herzlichste Liebe zwischen unserem göttlich-himmlischen Vater und seinem innigst geliebten Sohn Jesus Christus zum Vorbild nimmt, so kann wahres Glück in der Beziehung zwischen Mann und Frau, aber auch zum Kind und unter den Menschen erreicht werden!

    Diese Liebe Gottes sollte uns Siebenten-Tags-Adventisten in unserem Leben und Handeln stets als Ansporn dienen in Glaube - Liebe - Hoffnung. Eine Hoffnung, dass diese Welt in Bälde durch Jesu Wiederkunft wieder zu einem Paradiese werden möge!”

    Diese Formulierung passte gut zu dem hier Gesagtem:

    „Siebenten-Tags-Adventisten bekennen sich zur unveränderlichen biblischen Wahrheit,
    die offenbart, dass wir Menschen nach dem Bilde Gottes geschaffen sind (Gen. 1,27).
    Auf der Grundlage des Schöpfungsberichts im Buch Genesis glauben wir an die
    Gottgegebene, unabänderliche Gleichheit aller Menschen zu allen Zeiten, an allen
    Orten und unter allen Umständen.
    ...
    Wir werden lehren und betonen, dass Gottes Wahrheit über den Ursprung und die Gleichheit** aller
    Menschen wie sie in der Bibel gelehrt wird, die weiseste Grundlage für alle
    menschlichen Beziehungen ist.”

    ** Gerade angesichts dieser »Gleichheit« - auch angesichts der schöpfungsmässigen Gleichheit von Mann und Frau [---> siehe Genesis 1,27b)] kann eine generelle und weltweite Frauenordination von der GK nicht länger abgelehnt werden!

  • Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich hab mir ne halbe Tonne neue Bücher angeschafft.

    Bhagavad Gita (Reclamheft)

    Qumran (Klaus Berger)

    Fratelli tutti (Papst Franziskus)

    Bibel falsch verstanden (Hrsg. Thomas Hieke / Konrad Huber)

    Einführung in die Septuaginta (Michael Tilly)

    Und die neue "Welt und Umwelt der Bibel" Thema: "Leben nach dem Tod. Von Osiris bis Jesus."

  • Die neu revidierte MENGE BIBEL 2020 – DAS JOHANNES - EVANGELIUM

    Das Evangelium nach Johannes
    Vorwort:
    Jesus als das menschgewordene »Wort«
    (Kapitel 1,1–18)

    Wesen, Wirken und Bedeutung des uranfänglichen »Wortes«
    1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott awar das Wort.
    2 Dieses war im Anfang bei Gott.
    3 Alle Dinge sind durch dieses [Wort] geworden b , und ohne dieses ist nichts geworden [von allem], was geworden ist.
    4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
    5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen c .
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    a d. h. göttlichen Wesens

    b  d. h. geschaffen

    c o. begriffen; o. angenommen

  • Meine Kurzauslegung von Johannes 1,1-5:
    1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott a war das Wort.
    2 Dieses war im Anfang bei Gott.
    3 Alle Dinge sind durch dieses [Wort] geworden b , und ohne dieses ist nichts geworden [von allem], was geworden ist.
    4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
    5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen c .
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    a d. h. göttlichen Wesens
    b  d. h. geschaffen
    c o. begriffen; o. angenommen

    ▶Vers 1: »Im Anfang« erinnert an Anfang der Bibel: Das Wort = Jesus Christus/ ----> Christus war ewig »bei Gott«. / »göttlichen Wesens« war das Wort ---> göttlichen Wesens war Jesus Christus!
    ===> Joh.1,1 belegt die GÖTTLICHKEIT Jesu!
    ▶Vers 2: Wiederholung von Joh.1,1! ===> Bekräftigung dass Christus ewig bei Gott war!
    ▶Vers 3: Das Wort hat »alles geschaffen«! Denn »aus Nichts wird nichts, weil es gar kein Nichts gibt!« Christus hat alles geschaffen! ===> Joh.1,3 belegt das »SCHÖPFER-SEIN« Jesu!
    ▶Vers 4: Christus ist DAS LEBEN! (Joh.14,6) + Jesus Christus ist DAS LICHT DER WELT! (Joh.8,12).
    ▶Vers 5: Jesus hat die Finsternis dieser Welt erhellt mit seinem »Heilands-Licht«! Die Tragik aber ist, dass Israel letztendlich dieses Licht des Heilands nicht begriffen und ihren Messias verworfen hatte!