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  • Die »HERRlichkeit des HERRN« wird theologisch die »SCHECHINAH« genannt! Also die »ERscheinung JAHWEHS«. Was das genau ist, bleibt wohl ein GEHEIMNIS! ----> vielleicht finden wir hier in wikipedia etwas: ------> Schechina – Wikipedia
    Die SCHECHINAH erscheint immer im Heiligtum in der Stiftshütte und zieht wohl auch Nachts in der Feuersäule (im Feuer des brennenden Dornbusch erschien JAHWEH erstmals dem Moses! ----> ich habe oft überlegt welche symbolische Bedeutung dieser Dornbusch haben könnte? Vielleicht ein erster Hinweis auf des Heilands Dornenkrone?) und des Tags in einer Wolke (---> siehe 2Mo 24,16) dem Volke Israel voraus.

    Zum Vers 2.Mose 24,32: Das war auch die Botschaft des Messias an Israel: „tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat!” In Jesus von Nazareth wurde ihnen viel mehr als im Alten Bunde von Moses „der Weg aufgezeigt, der zum Leben führt!” (2.Mose 24,33 — „damit ihr leben könnt”) ---> Jesus Christus selbst ist dieser Weg (zum Vater!) und die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6). CHRISTUS ist doch die eigentliche HERRLICHKEIT DES HERRN!

  • 29 Ach dass sie ein solches Herz hätten, mich zu fürchten und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern wohlginge ewiglich!

    Ein Herz der LIEBE. Daran werdet ihr erkennen....
    Das zeigt auch wie Gott Abraham begenet ist als er seinen Sohn opfern sollte. Abraham der aus einem heidnischen Land kam, in dem es Traditon war, die Kinder dem Gott zu opfern....
    Der Petrus zeigte,nach seinem Verrat, das er ihm verziehen hat und ihn liebt!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Russlands Geheimdienste - Nawalny, Nowitschok, Nervenspiele , DeutschlandfunkKultur - Weltzeit


    " Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny wurde am 20. August auf dem Rückflug von Sibirien ohnmächtig. Die Berliner Charité diagnostizierte eine Vergiftung mit dem Kampfstoff Nowitschok. Ein Blick auf Russlands Geheimdienste "


    In der Hörfassung sind noch 2 interessante Interviews mit einem deutschen Reporter und seinen Erfahrungen in Russland sowie einem Historiker.

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  • Schweinepest: Auch Japan verbietet deutsche Fleischimporte - nw.de

    USA alarmiert: 6 Karten zeigen, wozu China-Militär in der Lage ist - Business Insider
    (Nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums ist die chinesische Luftwaffe die größte der Region und die drittgrößte
    der Welt. „[Chinas Luftwaffe] holt gegenüber den westlichen Luftstreitkräften […] rasant auf“, heißt es in dem Bericht.)

    Ich muss immer andiesen Text von EGW denken......
    Letzten Freitagmorgen wurde mir, gerade bevor ich erwachte, eine sehr beeindruckende Szene vorgeführt. Ich schien aus dem Schlaf zu erwachen, befand mich aber nicht in meinem Heim. Aus dem Fenster konnte ich eine schreckliche Feuersbrunst erblicken. Große Feuerbälle fielen auf die Häuser, und aus diesen Bällen flogen feurige Pfeile in alle Richtungen. Es war unmöglich, das angezündete Feuer unter Kontrolle zu bringen. Viele Orte wurden zerstört. Der Schrecken der Leute war unbeschreiblich. Nach einiger Zeit erwachte ich und sah mich wieder daheim. Brief 278, 1906; vgl. Christus kommt bald 19. {LL 16.6}


    Welche Albträume hätte sie mit unserem heutigen Wissen? :|

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die Vision/Traum bezog sich ihre "Lebenszeit".

    Welche Albträume hätte sie mit unserem heutigen Wissen?

    Bezogen auf Atombomben und andere Waffen und damals unvorstellbare Technik......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Bezogen auf Atombomben und andere Waffen und damals unvorstellbare Technik......

    Also solcherart Träume habe ich auch schon gehabt ! Endlich aufwachend war es dann die Kälte durch eine heruntergeglittene Bettdecke.

    . Hier wesentlich : Da is keinerlei Angabe über das zu Geschehende ! - Nicht einmal das einfache Futur !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Klingt wie Streubomben und ist auch nicht bei ihr zuhause, schreibt sie.....was immer sie geträumt hat, es hat sich mittlerweile weltweit wieder jede "Macht" ein Arsenal zugelegt, um diese Albträume verwirklichen zu können...
    ich hab die Welt so satt!
    Kann bitte jemand flächendeckende Befriedigungsmaschinen für alle Männer dieser Welt bauen, damit
    die Wahnsinnigen anderwärtig beschäftig sind, als uns alle unglücklich zu machen!

    Entschuldigung, aber Milliarden über Milliarden Menschen könnten wahrscheinlich einen riesigen Stausee an Tränen füllen und der Irrsinn geht weiter und weiter.....

    @philoalexandrinus
    Freust du dich, dass du schon so viele Jahre hinter dir hast?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Liebe Pfingstrosen, da möchte ich Deinen Pessimismus, den ich gut verstehen kann, doch etwas aufhellen!
    Denn ausgerechnet heute fand ich in meinem Briefkasten das neue Heft 3/2020 "EiNS" - Das Magazin der Evangelischen Allianz in Deutschland mit dem Titelthema „Es wird regiert” – In Zeiten von Seuchen und Unsicherheit: Glaube, Liebe, Hoffnung leben - Heft mit 32 Seiten.

    Möchte aus dem Artikel von Pfarrer Dr. André Demut auf Seite 8/9 „Es wird regiert” – Das Beispiel Karl Barth: Predigen in Zeiten großer Umbrüche
    Pfarrer Dr. Demut hat über die Predigten Karl Barths promoviert. Er schreibt (ich zitiere in Auszügen...):

    Karl Barth wurde 1886 in Basel geboren und lebte bis 1968. Er hat die Erschütterungen vom 1. Weltkrieg an bis zu den heiß - kalten Auseinandersetzungen in der Zeit des „Eisernen Vorhangs” bewusst erlebt. Bis 1964 hat Karl regelmäßig gepredigt: als Vikar und Pfarrer von 1909 bis 1921 jeden Sonntag, als Theologie-Professor ab 1921 durchschnittlich etwa viermal pro Jahr.
    Für meine Dissertation habe ich 476 Predigten Barths ausgewertet, die er zwischen 1913 und 1964 gehalten hat.
    ...
    Karl Barth hat immer Jesus Christus als Herrn der Welt - und nicht einer religiösen Sonderzone - verkündigt.
    Als der erste Weltkrieg begann; als im „Land der Dichter und Denker” Konzentrationslager gebaut wurden; was die Welt in der „Kuba-Krise vor der atomaren Selbstvernichtung stand: Karl Barth schaute stets in die Bibel und in die Zeitung. ... Sowohl in der Bibel als auch in der Zeitung geht es um Gottes geliebte Welt – um was denn sonst? Für Barth gehören die großen Verheißungen der Heiligen Schrift und die Ereignisse der großen Politik zusammen. ...
    Und zugleich hat Barth auf der Kanzel niemals politische Stellungnahmen abgegeben. Er hörte intensiv auf den Bibeltext und gab in seinen Predigten weiter, was er da – für die jeweilige gesellschaftliche Situation – gehört hatte. Barth vertraute der Kraft des biblischen Wortes und der Kompetenz seiner Hörerinnen und Hörer ...
    Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist eine Predigt zu Lukas 6, 36 - 42, die Barth am 9. Juli 1933 im Universitätsgottesdienst in der Schlosskirche zu Bonn gehalten hat. ...
    Jesus Christus ... gibt uns einen neuen Vater. ... Er gibt uns einen ganz anderen Vater ...
    Er gibt uns diesen neuen, anderen Vater. Er ist sein und er ist ursprünglich eigentlich nur sein Vater. [...] Aber dieser ewige Vater hat diesen seinen ewigen Sohn für uns dahingegeben, als Menschen in unsere Menschenwelt gegeben [...], damit wir... als die seinetwegen angenommen Brüder und Schwestern seines Vaters Kinder würden.” ...
    Karl Barth ging davon aus, dass dieser Gott - der barmherzige Vater Jesu Christi - der Herr der Welt ist und sie nicht aus seinen Händen lässt. Das hat er Zeit seines Lebens gepredigt und es mam Vorabend seines Todes am 10. Dezember 1968 in die bekannten Worte gefasst: „Ja, die Welt ist dunkel.... Nur ja die Ohren nicht hängen lassen! Nie! Denn es wird regiert, nicht nur in Moskau oder in Washington oder in Peking, sondern es wird regiert und zwar hier auf Erden, aber ganz von oben, vom Himmel her! Gott sitzt im Regimente! Darum fürchte ich mich nicht.... Gott lässt uns nicht fallen, keinen einzigen von uns...! - Es wird regiert!”

  • Wir bekämpfen die Finsternis dadurch, dass wir leben wie Jesus - indem wir Sein radikales Denkmuster des Himmelreichs in die Tat umsetzen.
    Unser alltägliches Verhalten muss Gottes Gedanken und Sein Handeln verkörpern.

    Buch: "Drachen töten" (Der. wahre Kampf)
    von Daniel Kolenda  

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • BKV
    Tertullian († um 220) - Über den Leib Christi. (De carne Christi)


    Vaters geboren wurde, war durch seine Gottessohnschaft gefordert. Wenn
    ihm also die hl. Schrift eine wirkliche Geburt beilegt, so muss sich
    dies auf seine Geburt aus der Jungfrau beziehen.
    Um jetzt eine einfachere Antwort zu geben, sagen wir, eine Geburt des Sohnes Gottes aus menschlichem Samen wäre unpassend gewesen. Denn wäre er in jeder Hinsicht Menschensohn, so wäre er nicht mehr Gottessohn, hätte nichts vor Salomon und nichts vor Jonas voraus gehabt, und man musste ihn sich nach Hebions Meinung vorstellen. Da er nun also bereits Gottes Sohn aus dem Samen Gottes des Vaters, d. h. aus dem Geiste, war, so brauchte er, um Menschensohn zu werden, weiter nichts als Fleisch aus menschlichem Fleische anzunehmen, ohne Hilfe des Samens des Mannes. Denn der Same des Mannes hätte keinen Zweck gehabt bei einem, der aus dem Samen Gottes stammte. Daher konnte er, als er aus der Jungfrau geboren wurde, eine menschliche Mutter haben ohne einen menschlichen Vater, so gut wie er vor seiner Geburt aus der Jungfrau Gott zum Vater haben konnte, ohne eine menschliche Mutter. So ist er also ein Mensch, der mit Gott vereinigt ist, indem er ein mit dem Geist Gottes vereinigter menschlicher Leib ist; Leib ist er ohne Vermittlung des Mannessamens aus einem Menschen, Geist hingegen durch den Samen aus Gott.
    ..................


    Bibliothek der Kirchenväter

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Gendergaga? Liebe Töchter, ihr seid Söhne Gottes! - SINNREICH - Das Christliche Magazin

    Nein, mit diesem Titel will ich nicht darauf eingehen, wie eine absurde Ideologie neuerdings auch in der Kirche unseren Alltag erobern will. Der Inhalt dieses Artikels suggeriert auch nicht, dass die Lobbisten den Gender-Mainstream so zu verankern versuchen, dass bald niemand mehr zwischen Mann und Frau unterscheiden kann. Es geht darum, dass – im Kontext der Ewigkeit – gerade sehr viel Lärm um Nichts gemacht wird und dabei eine Wahrheit vollkommen ausser Acht gelassen wird. Die Wahrheit, dass wir in Christus sowieso alle Söhne Gottes sind............

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Zum Vers 2.Mose 24,32: Das war auch die Botschaft des Messias an Israel: „tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat!” In Jesus von Nazareth wurde ihnen viel mehr als im Alten Bunde von Moses „der Weg aufgezeigt, der zum Leben führt!” (2.Mose 24,33 — „damit ihr leben könnt”) ---> Jesus Christus selbst ist dieser Weg (zum Vater!) und die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6). CHRISTUS ist doch die eigentliche HERRLICHKEIT DES HERRN!

    ... die Verse 32 und 33 stammten nicht aus 2 Mose 24 sondern aus 5. Mose 5! -----> siehe: 5Mo 5,32 So habt nun acht, dass ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken, 33 sondern wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt und es euch wohlgeht und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.