Was liest Du gerade?

  • Eine aktuelle differenzierte Darstellung, die nahelegt, dass das römische Reich nicht einfach im 5. Jahrhundert von der Bühne der Weltgeschichte verschwand.

    Das Ende des Römischen Reiches liefert Stoff für Kontroversen. Kann man überhaupt von einem Niedergang Roms sprechen? Haben Klimawandel und Pandemien das Imperium geschwächt? Der Übergang von der Spätantike zum Mittelalter hat viele Facetten.


    Rom in der Spätantike - Der Untergang einer Supermacht

    Lesbar und hörbar !

  • Eine aktuelle differenzierte Darstellung, die nahelegt, dass das römische Reich nicht einfach im 5. Jahrhundert von der Bühne der Weltgeschichte verschwand.

    Das Ende des Römischen Reiches liefert Stoff für Kontroversen. Kann man überhaupt von einem Niedergang Roms sprechen? Haben Klimawandel und Pandemien das Imperium geschwächt? Der Übergang von der Spätantike zum Mittelalter hat viele Facetten.

    Rom in der Spätantike - Der Untergang einer Supermacht

    Lesbar und hörbar !

    Augustinus sagte voraus, dass das römische Imperium als "Gottesststaat" in Gestalt der römischen Kirche WIEDERAUFERSTEHEN SOLLTE. Vergleiche dies mit Offb. 13 (zu Beginn der "42 Monate") und der Zeit von 508 bis 538 sowie Daniel 7 (10 Hörner-Reiche minus 3 + 1).

    Das war die "geheilte Todeswunde".

  • Mir ist ein Buch von JOHANNES FRIED in die Haende gefallen mit dem Titel KEIN TOD AUF GOLGATHA. Der Historiker JOHANNES FRIED leugnet die Auferstehung des Jesus Christus, weil diese seiner Meinung nach nicht möglich sei und behauptet, dass Jesus Christus die Kreuzigung überlebt hat und anschließend als Wanderprediger in Ostsyrien stetig war.. Johannes Fried vertritt die Scheintodhypothese.

    Fried bekleidete Lehrstühle für Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Köln (1980–1982) und Frankfurt am Main (1983–2009). Er zählt zu den international renommiertesten Mediävisten im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert. In seinen Forschungen hat Fried die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Geschichtswissenschaft herangezogen und sie für eine Neuinterpretation des Gangs nach Canossa genutzt.
    Mit seinen Darstellungen – Zu Gast im Mittelalter (2007), Das Mittelalter. Geschichte und Kultur (2008), Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends (2011) und Karl der Große. Gewalt und Glaube. Eine Biographie (2013) – gelang es Fried, ein breiteres Publikum für mediävistische Sachverhalte zu gewinnen. In dem Buch Kein Tod auf Golgatha (2019) vertritt Fried gegen die Historische Jesusforschung eine Variante der Scheintodhypothesen zu Jesus von Nazaret..

    Warum glaubt ein renommierter Wissenschaftler und Historiker nicht an die Auferstehung des Jesus Christus ? Meines Erachtens liegt das an seiner Weltanschauung. Er meint, was dem Menschen unmöglich ist, das ist Gott erst recht unmöglich. Er geht mit seiner atheistischen We!Weltanschauung an das Christentum als Religion und an die historische Person des Jesus Christus heran. Dies bedeutet allerdings auch, dass er sich gewaltig irren kann. Sich dies einzugestehen ist er wohl nicht bereit.

  • Warum glaubt ein renommierter Wissenschaftler und Historiker nicht an die Auferstehung des Jesus Christus ? Meines Erachtens liegt das an seiner Weltanschauung. Er meint, was dem Menschen unmöglich ist, das ist Gott erst recht unmöglich. Er geht mit seiner atheistischen We!Weltanschauung an das Christentum als Religion und an die historische Person des Jesus Christus heran. Dies bedeutet allerdings auch, dass er sich gewaltig irren kann. Sich dies einzugestehen ist er wohl nicht bereit.

    Ich hab damals im Deutschlandfunk ein Interview mit dem Autor und die Buchbesprechung gehört und fand nicht, dass er da irgendwas Neues vorstellte. Er macht die Frage nach der Auferstehung zu einem rein epistemologischen Problem. Was ist Tod, ab wann ist jemand tod ? Die Menschen damals hatten andere Maßstäbe als heutige Wissenschaftler und Mediziner. Wenn Jesus nur vorübergehend tot war, dann kann man das immer als Scheintod deklarieren. Der Verwesungsprozess sollte und durfte ja defintiv noch nicht einsetzen, wie in den Psalmen verheißen wurde. Wenn die Verwesung nun zum Maßstab für richtig und wirklich tod gemacht wird, war Jesus natürlich nicht tod. Nach der damaligen Definition galt er aber offiziell als tod, wurde behandelt als ein Toter und sein Tod war auch definitiv und endgültig gewollt. Darauf kommt es an.

  • Es liegt nicht nur an der atheistischen "Weltanschauung" sondern ursächlich an der gnostischen Haresie, z. B. des Mohammed, die dem Zeugnis des "Indschil"/Evangeliums im Wege steht.

  • Der Mensch ist im Grunde gut, so könnte man die Kernthese Andreas von Westphalens in einem Satz zusammenfassen. So lautet dann auch der Titel einer ähnlichen Arbeit von Rutger Bregmann, der ebenfalls im Artikel erwähnt wird.

    Wer jetzt aufschreit, dass diese Sicht dem Menschenbild der Bibel widerspräche, den nenne ich konservativ aber nicht bibelfest. Von Westphalen möchte den Menschen an seinem Potenzial wiederentdecken und nicht den am falschen Leben gescheiterten Menschen zum Maßstab machen. Ich erkenne in seinem Ideal die Sehnsucht nach dem Menschen im Bilde Gottes, oder anders genannt : der Christus.

    Deutschlandfunk - Altruismus - Der Mensch in Zeiten der Katastrophe

  • Ich habe mir die Leseprobe des Quantenphysikers Professor AMIT GOSWAMI mit dem Titel DAS BEWUSSTE UNiVERSUM heruntergeladen.
    Der Autor sagt, dass unsere Wissenschaften allen voran die Naturwissenschaften von einem völlig falschen Ansatz ausgehen und zwar dem Materialismus. Die Wahrheit ist eine andere. Er äusserst die gleichen Gedanken wie der Quantenphysiker und Schüler Werner Heisenbergs HANS PETER DÜRR, indem er feststellt, das die Realität der Materie der Realität des Bewusstseins nachrangig ist und dass das Bewusstsein allem Seienden zugrunde liegt. Der Autor vertritt die Überzeugung, dass wir Menschen so konditioniert werden als seien wir Maschinen und all unser Tun und Handeln würde von aeusseren Reizen und vorangegangenen Konditionierungen determiniert. Diese materialistische Weltanschauung unterdrückt Spiritualität und Religion.
    In Wahrheit ist das Geistige die treibende Kraft und das Leben fundamentaler als Materie.

    AMIT GOSWAMI stellt auch die Frage ob wir eines Tages einen Computer bauen können, der Bewusstsein hat, zumal nach derzeit herrschenden Weltanschauung des materialistischen Realismus das Bewusstsein lediglich ein Epiphänomen des materiellen Gehirns und freier Wille eine Einbildung ist. GOSWAMI verneint die Frage und stellt fest, dass von Menschen erbaute Computer, auch Quantencomputer, nie ein Bewusstsein haben werden. Sie werden immer dienstbare Rechner bleiben. Computer werden niemals als "lebendig" bezeichnet werden können.

    • Externer Inhalt youtu.be
      Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
      Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von Lothar60 (27. Juli 2020 um 01:11)

  • In Wahrheit ist das Geistige die treibende Kraft und das Leben fundamentaler als Materie.

    Deshalb ist Glaube auch eine Liebesbeziehung zu Gott und den Menschen.

    Wer die Liebe als Triebkraft seines Handelns und Schaffens benutzt, wird erfolgreicher und zufriedener sein, als jemand der "Pflicht und Gesetzeskonform" handelt....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und was macht wirklich glücklich ? Nach dem Materialismus ist es das Anhäufen von materiellen Guetern. Wenn aber hinter allem das Geistige steht, das Lebendige, dann bekommt man das Glueck geschenkt, wenn auch nur immer wieder voruebergehend. Ein Sohn, eine Tochter, eine zärtliche Beruehrung oder Umarmung, ein tröstender Naechster, die Geburt eines Enkels, das Erstaunen ueber die Schönheit der Schoepfung, ein Krankenbesuch, Momente des Einklangs mit Gott usw., und geschenkte Liebe, die sogar die Seele heilen kann.

  • Alles in Ordnung? – Universität Innsbruck
    subject_09.4: Corona-Krise | Langsam finden Gesellschaften zumindest in Europa wieder in eine Form der „Normalität“ zurück. Aber wie ordnen wir uns? Formen gesellschaftlicher, politischer, privater und öffentlicher Ordnung beleuchten Forscherinnen und Forscher der Uni Innsbruck näher.


    News-Redaktion der Uni Innsbruck, Juni 2020

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Habe reingeschaut bei

    yuval noah harari - eine kurze Geschichte der Menschheit.

    Was mir aufgefallen ist:

    ”Eine kurze Geschichte der Menschheit” schließt mit der Frage: “Gibt es etwas Gefährlicheres als unzufriedene und verantwortungslose Götter, die nicht wissen, was sie wollen?”

    Menschen, die Götter werden ?

    Erinnert mich an das alte Versprechen aus 1. Mose 3:

    "......an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott..."

    Die Menschen werden selbst zu Gott. Das wird allerdings nicht funktionieren.

  • WER "versprach" (besser: log): "Ihr werdet sein wie Gott"?

    Nicht verwechseln!

  • Reingeschaut habe ich auch bei KLAUS BERGER - DIE BIBELFÄLSCHER. Wie wir um die Wahrheit betrogen werden.

    BERGER kritisiert die historisch-kritische Bibelexegese der evangelischen Universitätstheologie. Er meint, dem Theologiestudenten wird der noch anfängliche Glaube an Jesus Christus noch zu Beginn des Studiums in weiteren Verlauf des Studiums komplett verbrannt, weil man die Bibel als eine Art unwahre erfundene Dichtung mit schönen Geschichten darstellt. Man promoviert und vergibt zahlreiche Ehrendoktorhüte dafür, dass man von der Person des Jesus Christus nichts übrig lässt, alles anzweifelt und infrage stellt, die Wunder des Jesus Christus als Dichtung hinstellt und in Jesus Christus selbst allenfalls einen Sozialrevolutionär sieht.