Was liest Du gerade?

  • Norbert erzähl doch einfach, was der Autor schreibt.....das Buch ist teuer, könnte ich grade gar nicht kaufen....
    wenn es tatsächlich interessante Gedanken sind, die Widersprüche auflösen sollen, warum nicht darüber nachdenken?
    Allerdings müssten dann alle vom Inhalt des Buches erfahren......
    Woher nimmt der Autor seine "wissenschaftliche" Erkenntnisse?

    Das würde sehr lang und ausführlich werden! Aber hier mal ne Kurzversion davon: Wünsche zum Sabbattag

    Colin J Humphrey hat das WESENTLICHE an der JAHRESZEIT des Passah/Tod/Auferstehung Jesu SEHR WOHL verstanden, weil er sehr sorgfältig alle Kalendersysteme der damaligen Zeit untersucht hat! ----> siehe auch unter "Buchempfehlung für die Karwoche" ---> vorausgesetzt die Moderatoren haben diesen Beitrag schon freigegeben ...

    Gerade über die Vollmonds-Betrachtung handelt ein Großteil des Buches ! Buch erwerben - lesen - staunen!

    Ideale Lektüre jetzt für die beginnende Passionszeit und die Karwoche! Werde es dieser Tage nochmals hervorholen und lesen weil es ist spannend wie ein Krimi!

    Ich werde morgen nochmals das Buch zu lesen anfangen und wenn ich Zeit finde kann ich Dir wichtige Gedanken daraus gerne per PN zukommen lassen, fals gewünscht! Oder auch hier im Forum so kurz wie möglich, aber auch so verständlich wie möglich! Denn es ist halt ein "wissenschaftliches Sachbuch" - aber - und das macht auch den besonderen Reiz dieses Buches aus - geschrieben wie ein Krimi!

    PS: Falls es Forumsteilnehmer gibt, welche das Buch auch schon gelesen haben, bitte ich diese, dass sie auch etwas zum Inhalt des Buches sagen mögen, danke!

  • Für "Matheexperten", biblisch begabte Rechner, Kalender- Experten und Leute, die mehr von Lilith wissen wollen, einer 2. Frau Adams ... ----> Die Nachkommen von Adam und Eva in der Bibel - bibn01 - Erstellt mit Personal Ancestral File

    Auszug: (Markierungen von mir!)


    Im Grunde ist Adam ein 'Urmensch' aus der Steinzeit.
    Ist Adam nun ein Homo Sapiens (intelligenter Neumensch?), oder ein Homo Erektus (weniger intelligenter Urmensch, der aufrecht zu gehen begann?)??? Lebte er vor rund sechstausend oder vor sechshunderttausend Jahren??? - ab wann begannen Menschen sich zu 'kleiden', also ihre Genitalien zu verhüllen?
    Der Bibel nach müßte er ein "Homo Sapiens" sein. Also ein "voll entwickelter, intelligener" "Neumensch" sein.
    Der Mensch ist die einzige bis heute überlebende Art der Gattung Homo. Er ist in Afrika seit rund 200.000 Jahren fossil belegt[1] und entwickelte sich dort über eine als archaischer Homo Sapiens bezeichnete Mosaikform vermutlich aus Homo erectus. - Der kulturelle Entwicklungsstand der frühen Vorfahren des modernen Menschen war zunächst über Jahrhunderttausende hinweg nahezu konstant. Erst vor rund 40.000 Jahren beschleunigten sich – nach heutigem Kenntnisstand – die kulturellen Innovationen, und seit Ende der letzten Eiszeit, mit dem Aufkommen von Ackerbau und Viehzucht, greift der Mensch großräumig gestaltend in seine Umgebung ein. Also liegt Adams "wahre Lebenszeit" vor etwa 40.000 Jahren und nicht vor rund 6000 Jahren! Daraus ergibt sich auch eine große Zeitspanne, wann den nun die Noachflut gewesen sein könnte.! Einschränken kann man diese aber durch den Weinanbau, den Noach betrieb. Ab etwa 5000 vChr. läßt sich Weinbau im Südkaukasus nachweisen.

    KLEINKINDTAUFE: Das hier angegebene Datum ist das Geburtsdatum nach dem gregorianischen Kalender. In Geburt steht das Datum nach dem julianischen Kalender.

    PROBLEM: Verschiedene Übersetzungen, Vulgata und Septuanginta, übermitteln unterschiedliche Jahreszahlen und Alter, was dazu führte, dass die Berechnungen der Erschaffung der Welt sehr unterschiedliche Jahreszahlen erbringen, die kaum zum jüdischen Kalender passen wollen. Die griechisch-orthodoxe Kirche rechnet ab -5501 vChr. 1740 Jahre früher als der jüdische Kalender!!!
    Auch Beda Venerablis (672-735) kam auf andere Zahlen. Außerdem wies er einen Kalenderfehler nach, der erst im 16. Jahrhundert durch die Gregorianische Kalenderreform behoben wurde und berechnete (nicht nur aus biblischen Vorgaben) den 18. März 3952 v. Chr. als Anbeginn der Welt, statt 3761 vChr. Das wäre der 21. Adar -191 A.M.!!!

  • Der Bibel nach müßte er ein "Homo Sapiens" sein. Also ein "voll entwickelter, intelligener" "Neumensch" sein.

    Der Bibel nach, wenn man sie denn richtig lesen und glauben würde, hat Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen!
    Wenn der Mensch es nicht glaubt, dann zeigt er nur welches Bild er von Gott hat!

    Norbert....."Also ein "voll entwickelter, intelligener" "Neumensch" ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Habe das STUDIENHEFT ZUR BIBEL 2| 2020 – Wie legen wir die Bibel aus? bis zur Seite 75 gelesen. Bis Seite 75 (Datum: Sabbat 30.5. | 9. Studienanleitung : Schöpfung und Wissenschaft) insg. 108 Seiten.

    Zwei bemerkenswerte Zitate hieraus:

    I.)
    Vertiefung (Seite 65)
    „So wie die Schöpfungstexte der Bibel die Frage, wie das Universum und das Leben entstanden sind, nicht [wissenschaftlich] beantworten, so wenig erklärt der Sündenfallbericht die Herkunft des Bösen. Bei aller gründlichen Forschung und allen noch so plausiblen Erklärungen, die letzte Antwort auf diese Frage bleibt wohl in der Unbegreiflichkeit Gottes verborgen“ (M. Dorn/R. Pöhler, Die Schöpfung– glauben, denken, leben, Lüneburg, 2018, 52).


    II.)
    Anwendung (Seite 73)

    Ich bekenne, dass es einen Schöpfer der Welt gibt. ER ist un-


    endlich größer als ich selbst. Ich werde IHN letztlich weder
    ausmessen, noch verstehen können. Darum bete ich IHN an.
    Stärker kann ich nicht zum Ausdruck bringen, welchen
    Stellenwert ER für mich hat. Ich beuge mich vor IHM, ohne
    dass ich unter seiner Größe zerbreche. Denn ER, der allmächtigen




    und unerforschliche Gott, hat auch mich erwählt




    als sein Kind. Mit den Möglichkeiten meines Wissens, in der




    Enge und Weite meines Denkens, versuche ich die Welt zu
    beschreiben und meinen Platz in ihr einzunehmen. Diese
    Welt in Harmonie und einzigartiger Vielfalt zu erschaffen
    und sie aus ihrem Verfall zu befreien – das vermag allein ER!


    1326_600x600.jpg

  • Colin J. Humphreys: Die letzten Tage Jesu und das Geheimnis des Abendmahls, Verlag Urachhaus - © 2012, 336 Seiten
    Es gibt vier bedeutsame Probleme:
    1. Der »verlorene Mittwoch«, ein Tag, an dem sich scheinbar nichts ereignet hat.
    2. Die Verwirrung um die Frage nach dem Passahmahl. War das Letzte Abendmahl ein Passahmahl oder nicht?
    3. Zwischen dem letzten Abendmahl am Donnerstagabend und der Kreuzigung am Freitagmorgen um 9 Uhr bleibt nicht genug Zeit für alle Geschehnisse, von denen in den Evangelien berichtet wird.
    4. Die Durchführung der Gerichtsverhandlung müssten in krassester Weise gegen die jüdische Gerichtsordnung verstoßen haben, denn selbst wenn die Evangelien davon berichten, dass es während der Verhandlungen eine Menge falscher Zeugen gegeben habe, behauptet doch nicht ein einziger der Evangelisten, dass die Verhandlungen gegen die bestehenden Gesetze verstoßen hätten. Die Evangelien akzeptieren die Rechtmäßigkeit der Verhandlungen vorbehaltlos. (Colin Humphreys: Die letzten Tage Jesu …, a.a.O. Seite 23/24)

    Wie wir sehen werden, ist die Kenntnis alter Kalenderordnungen entscheidend, wenn es um eine Rekonstruktion der letzten Tage im Leben Jesu geht. (Humphreys, a.a.O. Seite 24)

    Ein Wegweiser durch dieses Buch:

    Im zweiten Kapitel wird gezeigt, dass sich aufgrund römischer und jüdischer Quellen zweifelsfrei feststellen lässt, dass Jesus im Zeitraum zwischen den Jahren 26 und 36 gestorben ist. …
    Dem Problem der Datierung und der genaueren Umstände des Letzten Abendmahls widmen wir uns im dritten Kapitel, in dem wir auch zeigen, dass Jesus im jüdischen Monat Nisan gestorben sein muss, was unserem März bzw. April entspricht und zwar entweder am 14. oder 15. Nisan. Das vierte Kapitel zeigt, dass sich der offizielle jüdische Kalender der Zeit, in der Jesus lebte, mithilfe moderner astronomischer Berechnungen rekonstruieren lässt.
    Im 5. Kapitel nutze ich die so gewonnenen Informationen, um anhand dieser und der Angaben innerhalb der Evangelien das wahrscheinlichste Datum der Kreuzigung zu ermitteln. Das 6. Kapitel, indem ich einen völlig anderen Ansatz verfolge, der sich auf die Schilderung der Sonnenfinsternis in den Evangelien und anderen Schriften stützt, führt zu dem gleichen Ergebnis.
    In Kapitel 7 widme ich mich der Frage, ob es möglich ist, dass Jesus, um das Abendmahl als Passah-Fest zu feiern, den Sonnenkalender der Qumran-Gemeinde verwendet haben kann, den wir aus den Handschriften vom Toten Meer (den Qumran-Rollen) kennen, wie es auch Papst Benedikt XVI. vor einiger Zeit in Erwägung gezogen hat. Im 8. Kapitel wird untersucht, ob sich in den Schriften des alten Ägypten hilfreiche Antworten auf die offenen Fragen zum Letzten Abendmahl finden lassen. In Kapitel 9 wird die Entdeckung eines verloren geglaubten altisraelitischen Kalendariums aus früheren biblischen Zeiten dargestellt und im 10. Kapitel zeige ich, dass dieser Kalender den ich den »vorexilischen« Kalender nenne, bis zum ersten vorchristlichen Jahrhundert Bestand hatte und dass er in Israel zur Zeit Jesu von mehreren Gruppierungen verwendet wurde. Das 11. Kapitel fördert »versteckte Hinweise« innerhalb der Evangelien zutage, die erklären, warum die Schilderungen des Letzten Abendmahls als Passahmahl bei den Synoptikern von denen bei Johannes abweichen, und ich ermittle den Tag und die Zeit des Letzten Abendmahls – ein Tag, über den sich mancher wundern wird. In Kapitel 12 betreibe ich eine detaillierte Analyse der Zeitabläufe aller in den Evangelien geschilderten Ereignisse zwischen Letztem Abendmahl und Kreuzigung. Das 13. Kapitel fasst dann noch einmal alle Resultate des Buches zusammen. (aus: Humphreys: a.a.O. Seiten 26/27)

  • Man braucht keine modernen astronomischen Berechnungen, wenn man den Kalender Moses und Jesu kennt sowie Daniel 9/Esra 7/Apg. 13.
    Es war das Jahr 31, in jenem Jahr fiel der 15. Abib/Tag nach Vollmond (Joh. 19:14.) auf einen Samstag/Siebter Wochentag, was NICHT in jedem Jahr so ist, z. B. 2020 NICHT.
    Demgemäß feierte Jesus das Mahl am VORABEND des 14. ("ben Arbayim" Ex. 12:6.), im Jahre 31 ein "Donnerstag-Nachabend". In 2020 fiel dies auf "07.04. Dienstag-Nachabend".

  • Dies mit dem Jahr 31 n.Chr. ist advent. Theorie und kann schon deshalb nicht stimmen, da „das 15. Jahr des Kaisers Tiberius” (Lk 3,1) uns ins Jahr 29 n.Chr. bringt.Tiberius Regierung begann nach dem Tode von Augustus Oktavian im Jahre 14 n.Chr. Jesu 3½ jähriger Dienst ging daher von Herbst 29 bis Frühling 33!

    -----> siehe u.a.auch hier: Papstum und UNO: Prophetische Weltsicht und Wirklichkeit.

    Außerdem ergibt laut dem Kalenderrechner ---> Kalenderrechner 1 der 14. Nisan 31 n.Chr. nicht den Wochentag Freitag (Karfreitag als Todestag Jesu am 14. Nisan), sondern den Montag ==> Montag, 26. März 31 n. Chr. = 14. Nisan im jüdischen Jahr 3791!

  • Ziemlich am Schluss steht der folgende Satz:

    „Die Herausforderungen sind global. Und die nächste Pandemie steht vor der Tür. Und diese wird vielleicht durch ein Super-Virus verursacht werden und ein Ausmass annehmen, das wir uns lieber nicht vorstellen möchten.”

    Ist das jetzt nicht auch reine Panikmache, oder reine Vermutung oder echte Prognose? Falls letzteres zutrifft was will man dann dagegen unternehmen?

  • Dies mit dem Jahr 31 n.Chr. ist advent. Theorie und kann schon deshalb nicht stimmen, da „das 15. Jahr des Kaisers Tiberius” (Lk 3,1) uns ins Jahr 29 n.Chr. bringt.Tiberius Regierung begann nach dem Tode von Augustus Oktavian im Jahre 14 n.Chr. Jesu 3½ jähriger Dienst ging daher von Herbst 29 bis Frühling 33!

    -----> siehe u.a.auch hier: Papstum und UNO: Prophetische Weltsicht und Wirklichkeit.

    Außerdem ergibt laut dem Kalenderrechner ---> Kalenderrechner 1 der 14. Nisan 31 n.Chr. nicht den Wochentag Freitag (Karfreitag als Todestag Jesu am 14. Nisan), sondern den Montag ==> Montag, 26. März 31 n. Chr. = 14. Nisan im jüdischen Jahr 3791!


    Es gibt da ein "Intervall" an möglichen Jahren, aufgrund der Tatsache, dass die 490 Jahre (Dan.9) "Pfingstjahre/Jowel-Jahre" sind, aufgerundet auf 500 enden sie Apg. 13/Jahr 44.
    44 - 3 1/2 ergäbe Jahr 40.
    Der Tod Herodes war 4 vor Null, Jesus war UNGEFÄHR 30 im 15. Tiberius-Jahr.
    Also ist das letzte Passah-Jahr Jesu eines zwischen 31- 40!

  • Der Tod Herodes war 4 vor Null, Jesus war UNGEFÄHR 30 im 15. Tiberius-Jahr.Also ist das letzte Passah-Jahr Jesu eines zwischen 31- 40!

    Der schon vielzitierte Sir Colin Humphreys hat wissenschaftlich auch das Geburtsjahr Jesu auf 5 vor unserer Zeitrechnung nachgewiesen. Michael Hesemann legte Jesu Geburtstag auf den 25. März 5 v.Chr. / 4 vor = Jesus 1 Jahr alt. / 3 vor = 2 / 2 vor = 3 / 1 vor = 4 Jahre / 1 nach = 5 / 2 nach = 6 / 3 nach = 7 / 4 nach = 8 / 5 nach = 9 / 6 n. = 10 / 7 n. = 11 / 8 n. = 12 Jahre alt (Jesus im Tempel) / 9 n. = 13 / 10 n. = 14 / 11 n. = 15 / 12 n. = 16 / 13 n. = 17 / 14 n. = 18 / 15 n. = 19 / 16 n. = 20 / 17 n. = 21 / 18 n. = 22 / 19 n. = 23 / 20 n. = 24 / 21 n. = 25 /
    22 n. = 26 / 23 n. = 27 / 24 n. = 28 / 25 n. = 29 / 26 n. = 30 Jahre / 27 n. = 31 / 28 n. = 32 / 29 n.Chr . = Jesus ist 33 Jahre alt bei seiner Taufe („Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreißig Jahre alt” - Luk.3,23) / 30 n.Chr. = Jesus ist 34 - 1. Jahr seines Dienstes / 31 n.Chr.= Jesus ist 35 - 2. Jahr seines Dienstes / 32 n. Chr. = Jesus ist 36 - 3. Jahr seines Dienstes / 25.3.33 n.Chr. = Jesus wird 37 Jahre alt. („Du bist noch keine 50 Jahre alt...” - Joh. 8, 57) und am Freitag (14. Nisan) 3.4.33 ist Jesus gestorben im Alter von 37 Jahren und am Sonntag (16. Nisan am Tag der Erstlingsgarbe) 5.4.33 ist ER auferstanden!

  • Schirrmacher_Causa_Latzel_12072016b.pdf
    Zitat ab Seite 13
    3. Zum Anspruchdes Christentums
    3.1.
    Unglücklicher Ausgangspunkt für ein seriöses Gespräch. Es ist mehr als unglücklich, den Wahrheitsanspruch des Christentums und seine Berechtigung oder Nichtberechtigung anlässlich einer schlechten Predigt zu diskutieren. Aber ich habe das Empfinden, dass es einigen nur zu gelegen kommt, den ganzen Gedanken abzutun, in dem man auf beleidigende Worte Latzels verweist, erspart das doch viel Arbeit der Widerlegung. Wenn, dann sollte man schlechte Predigten der einen Seite mit schlechten Predigten der anderen Seite vergleichen, und gute Predigten mit guten Predigten. Aber man möge doch bitte nicht so tun, als wären alle ‚frommen' Predigten schlecht und alle ‚liberalen' gut oder als sei man automatisch besser, wenn man gar nicht predigt!

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ein äußerst interessanter Beitrag der Zeitung »der Freitag« - eines "Ablegers" der angesehenen britischen Zeitung »THE GUARDIAN«

    krise-die-die-welt-veraendert


    Geschrieben von
    William Davies | The Guardian
    Der Freitag ist Syndication-Partner der britischen Tageszeitung The Guardian

  • Also ich lese gerade "Die Quadrate des Teufels" von Heinrich Hemme,
    eine äußerst vergnügliche Zusammenstellung mathematischer Rätsel.

    Und keine Angst, Mathematik ist kein Teufelswerk,
    auch wenn das manchmal behauptet wird ;)

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)