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  • Das "Hades"-Prinzip ist gesamtbiblisch betrachtet, weder mit dem AT noch NT zu vereinbaren.
    Es entspricht der "Schlangenlüge" Gen 3.

    Nun, das ist falsch, denn da sind Ähnlichkeiten. Im Neuen Testament tritt das dann noch stärker hervor als im Alten.
    Zuerst war die Vorstellung, dass der Mensch nach seinem Erdenleben gar nicht mehr existiere, sondern in seinem Samen, also (männlichen) Nachkommen weiterlebe.
    Das Bild wandelte sich etwas.
    Im Totenreich sind die Menschen in einem Dämmerzustand, haben keinen Anteil am Leben der Menschen und keine Erkenntnis; ähnlich dem Hades bei den Griechen.
    Später dann kam der Gedanke einer leibhaftigen Auferstehung hinzu, den andere Völker so dann gar nicht mehr kannten, bis auf die Ägypter, glaube ich.

    Die Schlangenlüge ist, dass der Mensch Gott sein kann und ihn keine Strafe ereilt für seine Übertretung.

  • Was mich so verblüfft ist, dass man solch eine Lehre 1870 - also nach fast genauso viel Kirchenhistorie - noch durchkriegt.Gab es da eigentlich damals Widerstand innerhalb der Römischen Kirche?

    Ja, den gab es! Und zwar vehement aus Deutschland! Bischof Döllinger (----> siehe hier: Ignaz von Döllinger – Wikipedia) war hier die Speerspitze gegen die Unfehlbarkeits-Entscheidung!
    Und es kam dann zu einer erneuten (der dritten von Rom zu verantworteten, nach 1054 und 1517/1530 - bzw. nimmt man die Anglikanische von 1535 hinzu, war es die 4. KIRCHENSPALTUNG die Rom zu verantworten hatte! [Denn wenn der Papst dem Ansinnen König Heinrich VIII. von England seine Ehe mit Katharina von Aragon für ungültig zu erklären, nachgegeben hätte, wäre die ganze Anglobritische Kirche heute noch katholisch!]) Kirchenspaltung, weil sich die Altkatholiken von Rom getrennt haben und 1872 ihreeigene "Altkatholische Kirche" gegründet hatten ! ----> siehe hier: Altkatholische Kirche – Wikipedia

    PS: Beim I. Vatikanum 1870 gab es sogar einflussreiche ultra-monistische Kräfte, die viel, viel weiter gehen wollten, als wie schließlich im Dogma verkündet wurde („Nur dann wenn der Papst ex cathedra eine Lehre verkündet, die von der ganzen Christenheit zu glauben ist, handelt er unfehlbar!”) und die sogar jede Aussage des Papstes, jedes einzelne Wort egal ob Privatmeinung oder Lehrschreiben oder Enzyklika als "unfehlbar" einstufen wollten! Man stelle sich das einmal vor ..!

  • Der Tod hat sich seit Adam NICHT geändert, die Erlösung davon auch nicht.

    Nein, aber das Bild vom Tod hat sich verändert, schrieb ich.

    Der Tod ist die Unkenntnis des Menschen von seiner Lebensquelle, welche Gott ist,
    und das uns ins Leben mit eingestiftete Sterben, die Schicksalsgemeinschaft, die wir alle teilen müssen.

    Es sind drei Geheimnisse, die den Menschen seit jeher umtreiben: das Wunder des Lebens ansich, die Liebe und der Tod.
    Alle Religion, alle Philosophie, alle Kunst, alle Musik und Literatur handelt letztendlich davon.


    eigene "Altkatholische Kirche" gegründet hatten

    Ach, dadurch kam die Altkatholische Kirche. Richtig, das hatte ich mal gelesen.

  • Der Tod hat sich seit Adam NICHT geändert, die Erlösung davon auch nicht.

    Seit Jesu Tod und Auferstehung hat sich ... A L L E S ... geändert!

    Jesus Christus spricht: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt, 26 und wer da lebt und an mich glaubt[3], wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?« (Menge Bibel) Meine Antwort: „Ja, das glaube ich! Amen!”


    [3] im Leben an mich glaubt

  • Bei Pastor Latzel ist die Kirche voll!


    Der Geistliche mahnt: „Wo das Wort Gottes klar verkündet wird, ist die Kirche voll!“

    Wirbel um Gottesdienst: Bei Pastor Latzel ist die Kirche voll! -
    Bremen -
    Bild.de

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Seit Jesu Tod und Auferstehung hat sich ... A L L E S ... geändert!
    Jesus Christus spricht: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt, 26 und wer da lebt und an mich glaubt[3], wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?« (Menge Bibel) Meine Antwort: „Ja, das glaube ich! Amen!”


    [3] im Leben an mich glaubt

    "In Ewigkeit nicht sterben" das wird sein in der Auferstehung bei der Wiederkunft Jesu.

    Geändert hat sich (Offb. 12) "verworfen ist der Verkläger der Brüder..."
    Luthers Übersetzung 2. Kor. 5:17. war übertrieben: "Neues ist geworden" nicht "alles".

    Hierin spiegelt sich Luthers ungenaues Denken, anders als bei den "südlicheren" Reformatoren.

  • Hierin spiegelt sich Luthers ungenaues Denken,

    Das zeigt, dass du Luther nicht gut kennst.
    Nein, Luther war nicht ungenau, sondern sehr genau.

    Er hatte aber ein Problem bzw. sah selbst ein Problem ein:
    dass er nämlich - mit dem, was die Bibeltexte sagen - weder das eine gänzlich sagen kann (Ganztodlehre), noch das andere gänzlich sagen kann (Unsterblichkeit der Seele).
    Daher rührt, dass man von Luther unterschiedliche Aussagen dazu findet.
    Es gibt sowohl Aussagen, die eine Ganztodlehre vermuten lassen, als auch Aussagen, die dies nicht so wirklich unterstützen.
    Und das liegt an den Bibeltexten selber und ich kenne das sehr gut; ich kann das sehr gut nachvollziehen.

    Das gleiche gilt für andere Texte oder Themen. Wenn Luther schreibt, Jakobus oder die Offenbarung erschließe sich ihm nicht, weil "darinnen kein Evangelium zu finden", dann schreibt er das nicht, weil er einfach ein zwei Bibelbücher schei.. findet und die am liebsten rauswerfen würde, da sie seiner Lehre nicht entsprechen,
    sondern er schreibt das aus Ehrlichkeit: "Mir ist es eine stroherne Epistel"

    Diese Ehrlichkeit vermisst man bei sehr frommen, fundamentalistischen Kreisen kläglich!
    Da wird so getan und von den Mitgliedern eingefordert, als sei das alles vollkommen klar und gar kein Problem, und da ja "Gottes Wort" kein bisschen zu kritisieren und zu hinterfragen.
    Und um das aufrecht zu erhalten, kommen dann natürlich Lehrgebäude, die zu falschen Betrachtungen führen.

    Was man Luthers Texten manchmal anmerkt, ist seine manische Depression. Ja, das muss man im Hinterkopf haben und ein wenig mit-lesen. Aber dafür kann ein Mensch nichts.
    Ungenau war er nicht.
    Sondern es ist sehr oft, das sagte ich auch schon öfters, dass wir in der Bibel nicht entweder-oder haben, sondern sowohl-als auch.

  • Es geht bei "hinzufügender Interpretation" nicht um die eigene Überzeugung Luthers sondern um Treue zur Intention des Autors.
    Durch Jesu Tod/Auferstehung ist noch nicht ALLES neu geworden sondern ETWAS. Das wollte Paulus im betr. Text sagen. (Vergl. Offb. 21:5.)

    Als Luther sich mit den "südlichen" Reformatoren zerstritt, lag es nicht nur seiner Impulsivität sondern auch am ungenaueren Verständnis des "Leibes Christi". Zwingli, auch Calvin hatten richtig verstanden, dass der "Leib" NICHT griechisch-römisch sein kann.

  • Sondern es ist sehr oft, das sagte ich auch schon öfters, dass wir in der Bibel nicht entweder-oder haben, sondern sowohl-als auch.

    Das ist aber das besondere am Werk Gottes,das es kein Gesetzesbuch ist, sondern das man es durch die Liebes-Beziehung zu IHM , hören auf IHN und sprechen mit IHM, erfahren kann was sein Wille ist.
    Das Gute behaltet....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Luthers Übersetzung 2. Kor. 5:17. war übertrieben: "Neues ist geworden" nicht "alles".

    Hierin spiegelt sich Luthers ungenaues Denken, anders als bei den "südlicheren" Reformatoren.

    Luther hat doch gar nicht mit "alles" übersetzt, sondern mit "neues"! Es war die Schlachter-Übersetzung die mit "alles" übersetzt hat!

    [bibel] Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. - Lutherbibel 2017[/bibel]
    [bibel]Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! - Schlachter 2000 [/bibel]

    Es geht bei "hinzufügender Interpretation" nicht um die eigene Überzeugung Luthers sondern um Treue zur Intention des Autors.
    Durch Jesu Tod/Auferstehung ist noch nicht ALLES neu geworden sondern ETWAS. Das wollte Paulus im betr. Text sagen. (Vergl. Offb. 21:5.)

    Als Luther sich mit den "südlichen" Reformatoren zerstritt, lag es nicht nur seiner Impulsivität sondern auch am ungenaueren Verständnis des "Leibes Christi". Zwingli, auch Calvin hatten richtig verstanden, dass der "Leib" NICHT griechisch-römisch sein kann.

    Gut, so gesehen hast du was den von mir fett markieren Satz betrifft selbstverständlich Recht! Aber, mit Jesu Tod/Auferstehung ist noch nicht alles neu geworden. aber es war der ANFANG von allem Neuem! - Erst wenn der Tod als der letzte Feind (1. Korinther 15,26) besiegt sein wird, wenn es keinen Tod, kein Leid, kein Geschrei und keinen Schmerz mehr geben wird, erst dann ist alles neu geworden (Offb.21,4 ff.) Und deshalb warten wir voller Ungeduld auf die Wiederkunft Jesu Christi!

  • Zitat:

    "...Von noch weiter weg , ganze 450 000 Kilometer, ging für die Besatzung von Apollo 8 beim Flug um den Mond am 24. Dezember 1968 am Horizont die Erde auf. Verletzlich und einzigartig schwebte die Blue Marble in der unendlichen Schwärze des Weltalls. Während einer Live-Fernsehübertragung lasen die drei Astronauten aus der Schöpfungsgeschichte der Bibel, eine bis heute einmalige Weihnachtsbotschaft an alle Menschen auf der Erde. Kommandant Frank Bormann schloss mit den Worten: »Gott segne euch alle – euch alle auf der guten Erde.«

    Quelle: Herbert Lenz ZUR HÖLLE MIT UNS MENSCHEN Warum wir mehr Verbote und ein neues Denken brauchen Eine Streitschrift für eine UNION ERDE

    • Thilo Sarrazin: Kritik an SPD - Spitze – Einfluss von „Fundamental orientierten Muslimen“

    Attacke von Thilo Sarrazin „Fundamental orientierte Muslime“ beeinflussen SPD
    Der ehemalige Berliner Finanzsenator und Noch-Mitglied der SPD, Thilo SarrazinFoto: Wolf Lux Artikel von: Hans-Jörg Vehlewald veröffentlicht am 27.01.2020 - 11:57 Uhr
    Irre Attacke von Thilo Sarrazin!
    Der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hat die SPD-Spitze erneut scharf kritisiert: „Die gegenwärtige SPD-Führung ist offenbar teilweise in den Händen fundamental orientierter Muslime, die eine kritische Diskussion des Islam in Deutschland grundsätzlich verhindern wollen“, sagte er dem rechtskonservativen Sprachrohr „Tichys Einblick“.

    Gegen Sarrazin läuft derzeit ein Partei-Ausschluss-Verfahren. Am Donnerstag war die Entscheidung der SPD-Landesschiedskommission bekanntgeworden, wonach die SPD den früheren Berliner Finanzsenator und Bestseller-Autor wegen parteischädigenden Verhaltens ausschließen darf. Auslöser des Verfahrens war Sarrazins 2018 erschienenes Buch „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“.
    Gegenüber BILD erklärte Sarrazin seine Äußerung und ergänzt: „Die SPD scheut davor zurück, sich grundsätzlich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Die Parteiführung diffamiert lieber einen Islam-Kritiker aus den eigenen Reihen als die Diskussion über politische Ziele des Islam und seine Gefahren für unsere Demokratie zuzulassen. Diese Debatte wird zugunsten fundamentalistischer Muslimverbände und ihrer Anhänger unterdrückt.“Konkret stört er sich daran, wer mit dem Gutachten zum Ausschlussverfahren beauftragt wurde.
    Sarrazin zu BILD: „Nicht Herr Klingbeil oder die SPD-Vorsitzenden sind Islamisten – aber die Führung der SPD begibt sich in ihrem Ausschlussverfahren gegen mich eindeutig in die Hände fundamentalistischer Muslime, die jede politische Kritik am Islam als Rassismus diffamieren. Nur so ist zu erklären, warum sich die Partei hauptsächlich auf das Gutachten einer Muslim-Aktivistin beruft – Yasemin Shooman –, die in der Vergangenheit vor allem durch die Nähe zu fundamentalistischen Israel-Kritikern und -boykotteuren auffiel.“

    • Urteil auf Landesebene Berliner SPD darf Sarrazin ausschließen Das Berliner Landesschiedsgericht entschieden: Sarrazin darf aus der SPD geworfen werden. Doch das ist noch nicht die letzte Instanz.

    Sarrazin will weiter gegen Parteiausschluss kämpfen
    Sarrazin bekräftigt außerdem, weiter gegen seinen Ausschluss aus der SPD kämpfen zu wollen. „Ich werde jetzt in Berufung gehen“, sagte er der „Passauer Neuen Presse“. „Nach dem erneuten Austausch von Schriftsätzen wird irgendwann das Bundesschiedsgericht zur mündlichen Verhandlung einladen. Da werde ich noch einmal versuchen, eine inhaltliche Auseinandersetzung über mein Buch zu führen. Ich möchte wissen, was daran falsch ist.“

    Sarrazin erklärte jetzt zu seinem Buch: „Ich bin weder gegen Muslime noch gegen Fremde. Ich beleuchte kritische Fragen rund um die Religion des Islam und ihre kulturellen Auswirkungen. Daran ist nichts Rassistisches. Rassistisch ist eine Äußerung, die jemandem wegen seiner rassischen, ethnischen Herkunft Minderwertigkeit zuspricht. Ich bin das Gegenteil eines Rassisten.“

    Zur Frage nach einem Austritt aus der SPD sagte Sarrazin: „Ich will die SPD vor sich selbst schützen. Ich möchte der einst breit aufgestellten Volkspartei weiterhin die Ehre erweisen und für sie kämpfen. Mit dem Weg, den die SPD eingeschlagen hat, schafft sie sich als Volkspartei selbst ab.“
    Er habe nicht vor, in seinem Leben einer anderen Partei anzugehören als der SPD.

  • Hope TV deutsch
    · Stell dir vor, du füllst den Dieselmotor deines Autos mit Benzin. Was würde
    passieren? Es täte deinem Fahrzeug gar nicht gut und es würde teuer für
    dich werden, dies wieder zu richten.
    Dieselmotoren sind nun mal nicht für Benzin gemacht. Sie laufen nur mit Diesel richtig gut.
    ✝️
    So ist das auch mit Gott. Er hat dich erschaffen und in deinem Herzen
    ist ein Platz frei, den nur Gott einnehmen kann. Füllst du dein Herz mit
    anderen Dingen, kann das zwar kurz ausreichend und gut erscheinen,
    aber es füllt dich nicht richtig aus.
    Gott allein kann diesen Platz im Herzen einnehmen. Er kann deine tiefste Sehnsucht stillen. Sehnsucht
    nach mehr. Mehr Leben, mehr Liebe, mehr Versönung, mehr Vergebung, mehr Freude, mehr Trost, mehr Sinn, mehr Erfüllt-sein,
    mehr Bestimmung, mehr zu dem werden zu dem du geschaffen worden bist. Ist das nicht wunderbar?


    Mit Gott können wir am besten funtionieren, so wie ein Motor mit passendem Kraftstoff. ✔️

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Sarrazin zu BILD:


    „Nicht Herr Klingbeil oder die SPD-Vorsitzenden sind Islamisten – aber die Führung der SPD begibt sich in ihrem Ausschlussverfahren gegen mich eindeutig in die Hände fundamentalistischer Muslime, die jede politische Kritik am Islam als Rassismus diffamieren. Nur so ist zu erklären, warum sich die Partei hauptsächlich auf das Gutachten einer Muslim-Aktivistin beruft – Yasemin Shooman –, die in der Vergangenheit vor allem durch die Nähe zu fundamentalistischen Israel-Kritikern und -boykotteuren auffiel.


    Na , das sieht sie aber ein bischen anders :

    Tagesspiegel.de 30.1.20

    SPD-Gutachterin antwortet Thilo Sarrazin „Er zeigt genau den antimuslimischen Rassismus, den er abstreitet“


    " Fakt ist: In den sechs Jahren, in denen ich im Museum tätig war, hat niemals ein Referent oder eine Referentin BDS auf unserer Bühne thematisiert, geschweige denn dafür geworben. Und selbstverständlich haben wir mit israelischen Kollegen kooperiert.Wir waren nur nicht bereit, Leute, die zu völlig anderen Themen eingeladen waren, einer Gesinnungsprüfung zu unterziehen, ob sie jemals etwas zu BDS unterzeichnet haben "


    " Diesen Spin, ich sei Muslimin und würde deshalb Israelfeinde hofieren, hat ein "Welt"-Journalist ventiliert, ohne je ein Wort mit mir gewechselt zu haben. Für mich war das erschreckend zu sehen, dass sich Leute in den sozialen Netzwerken bei ihm dafür bedankten, dass er meine Herkunft "enthüllt" habe. Offenbar stützt auch Sarrazin sich auf diese Ausführungen. "


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    Zu einer Ethnie gehört denk ich schon auch die Religion dazu. Warum sollte nur das Christentum oder das " Postchristentum " zur Demokratie fähig sein ?


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