Was liest Du gerade?

  • Einfach nur schrecklich

    Was ist denn in der STA um diese Zeit bekannt....sie haben sich gespalten....wegen Verweigerung des Kriegsdienstes....

    Wir sollten uns mal wieder bewusst werden,was unsere Aufgabe ist... wer unser Nächster ist...
    Wer ist denn mein Nächster?
    Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lk. 10, 25 ff.)

    Ein Schriftgelehrte fragt Jesus: „Was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?“
    Das war damals bei den Rabbis eine
    Ausgangsfrage für ihre theologischen Debatten. Und sie ist ja bis heute die entscheidende Frage für den Menschen.
    Wer ist mein Nächster? - Evangelium biblisch - lutherisch

    Ist schon aufallend das die Theologen beim Gleichnis offensichtlich schlecht abschneiden.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der jüdische Kalender gilt wohl als einer der kompliziertesten der Welt! Zudem kann das Jahr 3.761 v.Chr. wenn man von einer biblischen Chronologie ausgeht, nicht das Jahr der Erschaffung Adams sein, denn 3.761 ist zu früh! Adams "Geburtstag" war im Jahre 4.114 v.Chr., wenn man alle chronologischen Bibelzeiten zurückrechnet! (Ich habe das schon einmal getan! ---> Auch der Bibelgelehrte Dr. Roger Liebi hat das getan und ist nur 5 Jahre von meiner Zählung abgewichen und kam auf das Jahr 4.119 v.Chr. für die Erschaffung Adams!)

    Auszug aus der Wikipedia-Seite:

    Da das Sonnenjahr mit einer Dauer von zurzeit durchschnittlich 365,2422 Tagen nicht mit dem Mondjahr übereinstimmt, das durchschnittlich 354,3671 Tage dauert, muss der Ausgleich durch eine Schaltregelung geschaffen werden. 19 Sonnenjahre als sogenannte Meton-Periode sind fast genau 235 Mondmonate. Daher werden im jüdischen Kalender innerhalb von 19 Jahren die Jahre 3, 6, 8, 11, 14, 17 und 19 zu Schaltjahren mit einem zusätzlichen Monat von 30 Tagen. Dieser Schalt-Monat wird vor dem Monat Adar eingefügt. Der eigentliche Adar wird dann „We-Adar“ („Und-Adar“), „Adar-scheni“ („zweiter Adar“) oder einfach „Adar II“ genannt.
    So entstehen zwölf(!!!) Gemeinjahre mit je zwölf(!!!) Monaten (144(!!!) Monate) und sieben(!!!) Schaltjahre mit je 13 Monaten (91 Monate), die alle nach der Schaltregel des Mondjahres wiederum „regulär“, „übermäßig“ oder „vermindert“ sein können. Dadurch wird der Kalender so angepasst, dass er sich zum Lauf der Sonne und den Jahreszeiten nur geringfügig ändert. Das Kalenderjahr hat eine durchschnittliche Länge von 365,2468 Tagen (365 Tage, 5 Stunden, 55 Minuten und 25 Sekunden). Eine eintägige Abweichung gegenüber dem Sonnenjahr mit 365,2422 Tagen tritt nach 219 Jahren ein.

    ...

    Unter Berücksichtigung der fünf Ausnahmeregelungen(!!!) ergeben sich also sechs verschiedene Jahreslängen: Ein Gemeinjahr kann 353, 354 oder 355 Tage haben, ein Schaltjahr 383, 384 oder 385 Tage. Man unterscheidet deshalb nicht nur Gemein- und Schaltjahre, sondern auch verminderte (353/383 Tage), reguläre (354/384 Tage) und übermäßige (355/385 Tage) Jahre.

    PS: Kommentar von mir: es ist interessant mit den 12 x 12 = 144 Monaten und mit den 7 Schaltjahren! ===> Hier kommen »die heiligen Zahlen« 12 und 7 vor!

    PPS: Da ist mir unser Gregorianischer Kalender schon lieber. Der alle 4 Jahre den 29.2. hat und wo in 400 Jahren einmal dieser Schalttag ausfallen wird!

  • Schabbatlieder_mit_deutscher_Uebersetzung.pdf

    Interessantes Detail
    15SISSU WE SIMCHU Erfreut Euch Von Awraham Fried KOL MEWASSER MEWASSER WE’OMER Eine Stimme verkündet und sagt: SISSU WE SIMCHU BESIMCHAT HAGE’ULAErfreut Euch an der Erlösung, HINE HINE MASCHIACH BA Seht, der Maschiach kommt. HINE HU BAL MASCHIACH ZIDKEJNU Er kommt, der Maschiach, HINE HU BAL BIMHERA BEJAMEJNU der Gerechte, er kommt bald in HINE HU BA JAWO WEJIGALEJNU unserer Zeit, er kommt und wird BIMHERA BEJAMEJNU MASCHIACH ZIDKEJNU uns erlösen. HINE HU BA Es ist allgemein bekannt, dass der Maschiach « demütig, auf einem Esel reitend » (Secharia 9.9) kommen wird. Seit Jahrhunderten stellen sich unsere Weisen die Frage, warum es gerade ein Esel ist. Der Maharal von Prag erklärt, dass das hebräische Wort für Esel (Chamor) von dem Wort « Chomer » abstammt, was « Material » bedeutet. Der Maschiach, der demnach auf dem Material reitet, steht folglich auf einer höheren Stufe als der Materialismus dieser Welt. Über diesen ist er erhaben und wird so zu dem Symbol für eine höhere, eine spirituelle Welt.

    2. Korinther 3
    Die Herrlichkeit des Dienstes im neuen Bund
    4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott.
    5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott,
    6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
    7 Wenn aber der Dienst, der den Tod bringt und der mit Buchstaben in Stein gehauen war, Herrlichkeit hatte, sodass die Israeliten das Angesicht des Mose nicht ansehen konnten wegen der Herrlichkeit auf seinem Angesicht, die doch aufhörte,
    8 wie sollte nicht der Dienst, der den Geist gibt, viel mehr Herrlichkeit haben?
    9 Denn wenn der Dienst, der zur Verdammnis führt, Herrlichkeit hatte, wie viel mehr hat der Dienst, der zur Gerechtigkeit führt, überschwängliche Herrlichkeit.
    10 Denn auch, was verherrlicht ist, ist nicht als Herrlichkeit zu achten gegenüber dieser überschwänglichen Herrlichkeit.
    11 Denn wenn das Herrlichkeit hat, was da aufhört, wie viel mehr wird das Herrlichkeit haben, was da bleibt.
    12 Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voller Freimut
    13 und nicht wie Mose, der eine Decke über sein Angesicht legte, damit die Israeliten nicht sahen das Ende dessen, was da vergeht.
    14 Aber ihr Sinn wurde verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke über dem alten Bund, wenn daraus gelesen wird; sie wird nicht aufgedeckt, weil sie in Christus abgetan wird.
    15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.
    16 Wenn es aber umkehrt zu dem Herrn, so wird die Decke abgetan.
    17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
    18 Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Viele altertümliche Bibelübersetzungen gaben Daniel 8,14 mit „gereinigt” wieder. Die Septuaginta übersetzt „gereinigt”. Die Theodotion übersetzt „gereinigt”. Die lateinische Vulgata gibt es mit „gereinigt” wieder. Die syrische Peshitta übersetzt „gereinigt”. Die koptische Bibel übersetzt „gereinigt”.
    Sogar in der Septuaginta, der ersten griechischen Übersetzung der hebräischen Bibel, wird dieselbe Wurzel für „gereinigt” (katharizo) in Daniel 8,14 und für „gereinigt” in 3. Mose 16 benutzt! Ganz klar sahen die Übersetzer der Septuaginta eine Verbindung zwischen taher und tsadaq!

    Nicht zu vergessen, dass im griechischen NT eine Verbindung gibt zwischen rein (gr. katharos), heilig (gr. hagios), einerseits, so wie andererseits mit unrein (gr. akathartos) und gemein(schaftlich ; nicht im Sinne von fies,hinterhältig) (gr. koinos). Dieses koinos kann sowohl eine negative, wie auch positive Konnotation haben. Mit der negativen Bedeutung ist es wohl eine Variante von unrein und wird daher dann auch so übersetzt, aber dennoch verneben die Übersetzung damit eine wesentliche Differenz. Der durch die Übersetzung aufgehobene Unterschied ist leider nicht selbsterklärend.

    • Offizieller Beitrag

    Apokalypse muss man sich leisten können

    Das Phänomen einer mächtigen Priesterkaste von hauptberuflichen Apokalyptikern ist kein Zeichen, dass es uns schlecht ginge. Es ist – im Gegenteil – Beweis, wie gut wir es haben. So eine allgegenwärtige Larmoyanz muss man sich leisten können. Und zum Glück können wir das.

    aus Die Welt

  • Vatikan
    Vatikan aktualisiert die Normen für Anglikanische Personalordinariate

    VATIKANSTADT, 10 April, 2019 / 7:03 AM(CNA Deutsch).-
    Der Vatikan hat am Dienstag die Regeln für Personalordinariate aktualisiert. Diese ermöglichen Anglikanern, wieder in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche einzutreten.......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Warum dieser protestantische Pastor mit seiner ganzen Familie zu Neujahr katholisch wurde
    ............
    Dieser Bekehrungsprozess hat lange gedauert, aber im Jahr 2018 "hat der Herr mir ein starkes Verlangen nach der Wahrheit geschenkt." Meine Entscheidung basiert nicht auf dem, was ich im Anglikanismus als falsch ansehe, sondern auf meinem Wunsch, an alles zu glauben, was die Kirche lehrt" erläuterte er............

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!