Was liest Du gerade?

  • Die Qumran-Funde haben erneut die absolute Glaubwürdigkeit der Bibel bewiesen!

    Nein, haben sie nicht, denn ob es ein Verfasser war oder drei macht das Buch Jesaja kein bisschen glaubwürdiger oder unglaubwürdiger.

    Den Titel "Das Buch Jesaja" oder "Das Buch von Jesaja" gibt es nicht.

  • Doch, ich nehme dich sehr ernst.

    Aber - wie gesagt - nach der Pause bist Du wie verändert (oder meine ich das bloß?) und kritisierst öfters biblische Texte, zum Teil ja auch berechtigt, aber vor der Pause warst Du - ich will mal sagen - »viel - "biblischer"« (und weniger kritisch), so ist jedenfalls mein Eindruck...

  • Doch, ich nehme dich sehr ernst.

    Wenn du fragst, ob ich "umerzogen" wurde, als sei ich einer, der von irgendeiner Gruppe oder Lehre eingefangen werden könne, dann fühle ich mich nicht sehr ernstgenommen.

    Aber - wie gesagt - nach der Pause bist Du wie verändert (oder meine ich das bloß?) und kritisierst öfters biblische Texte, zum Teil ja auch berechtigt, aber vor der Pause warst Du - ich will mal sagen - »viel - "biblischer"« (und weniger kritisch), so ist jedenfalls mein Eindruck...

    Das ist richtig, Norbert, aber ich wurde nicht umerzogen, sondern ich habe mich mit gewissen Dingen auseinandergesetzt, die mir sehr bitter aufgestoßen sind (auch durch dieses Forum hier).

    Es ging dabei aber erstmal gar nicht um andere Christen oder den Ersatz einer Lehre durch eine andere,
    sondern es ging mir darum, wie ich eigentlich selbst damit lebe, was ich selbst von mir behaupte, was ich eigentlich weiß, wie echt das eigentlich ist ...

    Und wenn du genau hinschaust, dann kritisiere ich nicht biblische Texte, sondern ich kritisiere Auslegungen von Texten.
    Ich kann dich aber beruhigen: das wird auch wieder abflauen. Ich brauche das im Moment, um mich abzuschleifen und gewisse Dinge richtig zu verstehen.
    Das ist alles Unterricht und dafür bin ich dankbar (auch diesem Forum und euch!)

    Der Endstand damals war, dass ich alles über hatte. Man kann sich auch mit der Bibel überfüllen, das geht.
    Dann muss man manchmal alles niederreißen und wieder aufräumen; das gehört dazu.

    Zuweilen verlässt er mich eine kleine Weile, um mich zu schulen. Er wird wieder kommen.

  • Und was meinen Einsatz hier für Andersgläubige und Atheisten angeht, ist es so, dass ich das für heilsam halte, sich mal in die andere Seite hineinzuversetzen.
    Wir reden nämlich oft von dem unseren und alle anderen Menschen sind mehr oder weniger "zu Bekehrende" und Missionsmaterial.

    Das ist keine gesunde Haltung, finde ich.

  • Wer die biblischen Autoren als historische Urkunde bezweifelt, zweifelt auch an der Erlösung durch Jesus.

    Was soll die "religiöse" Alternative sein?

  • Wer die biblischen Autoren als historische Urkunde bezweifelt, zweifelt auch an der Erlösung durch Jesus.

    Das tat aber keiner. Es ist - mal wieder - deine Deutung und auch deine Ableitung.
    Du hast nicht zu sagen, wer an der Erlösung durch Jesus zweifelt. Das ist nicht deine Sache.

    Die biblischen Autoren wurden als historische Urkunde nicht bezweifelt; das geht auch schwerlich, denn diese ganzen Texte wurden logischerweise von Leuten geschrieben, also sind sie historische Urkunden.
    Und sie behandeln eine Geschichte. Sie behandeln sie aber nicht wie ein Geschichtslexikon, ebenso die Natur nicht wie eine naturwissenschaftliche Fakultät; wer das nicht sieht, der ist wirklich blind.

    Ob an einem Text einer oder drei gearbeitet haben, ist für den Text unwichtig. Es wäre heute ein Thema wegen Urheberschaften und geistigem Eigentum.
    Die biblischen Autoren haben kein geistiges Eigentum beansprucht.

    Was soll die "religiöse" Alternative sein?

    Keine Ahnung.

  • Nur Jesus und »sein Weg« (der zum Haus des Vaters im Himmel - und damit zur Ewigkeit - führt!) ist »die einzige Alternative«. ---->
    IHM - also Jesus Christus unserem Heiland - sollen wir (nach)folgen, versuchen IHM ähnlicher zu werden und IHM von Herzen vertrauen mit all unseren Sinnen. ----> Dieser Heiland hält uns an der Hand - im Leben und erst Recht im Sterben - »und hernach in Ewigkeit«! Amen.

  • So viel Geld könnte Maaßen im Ruhestand bekommen
    WirtschaftsWoche vor 19 Stunden

    Der bisherige Präsident des Verfassungsschutzes Maaßen wird mit sofortiger Wirkung von Innenminister Seehofer in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Finanziell ist das für ihn attraktiv.


    Statt ins Innenministerium wechselt Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen in den einstweiligen Ruhestand. Das hat Innenminister Horst Seehofer mit sofortiger Wirkung mitgeteilt. Auslöser ist eine Brandrede, die Maaßen in Warschau vor anderen Geheimdienstchefs gehalten und dann ins Intranet gestellt hatte.
    Lesen Sie auch: Seehofer versetzt Maaßen wegen Brandrede in einstweiligen Ruhestand

    Doch auch als Pensionär muss Maaßen nicht darben. Als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz war Maaßen in der Besoldungsgruppe B9 eingestuft. Hier bezog er jeden Monat brutto 11.577 Euro.


    Im vorzeitigen Ruhestand bekommt er bis Ende des Monats sowie drei weitere Monate lang sein aktuelles Gehalt von 11.577 Euro. Danach folgte eine Übergangszeit von drei Jahren, in denen er die Maximalpension von 71,75 Prozent seines letzten Einkommens bekäme, also gut 8300 Euro im Monat.


    Erst danach begänne die eigentliche Pension. Deren Höhe hängt bei Beamten vom letzten Einkommen ab, also im Fall Maaßen von besagten 11.577 Euro, sowie der Dauer der Dienstzeit. Wie lang die genau war, will das Bundesinnenministerium auf Anfrage nicht sagen. Klar ist, dass Maaßen im Jahr 1991 im Bundesinnenministerium angefangen hat.


    Beamte erwerben pro Jahr im Staatsdienst gut 1,79 Prozent des letzten Einkommens als Pensionsanspruch. Für Beamte, die vorzeitig in den Ruhestand gehen, gibt es Abzüge von 3,6 Prozentpunkten pro Jahr. Der Pensionsanspruch kann jedoch nicht unter 35 Prozent sinken, hier liegt die Mindestgrenze.


    Da Maaßen Ende dieses Monats erst 56 Jahre alt wird, sein offizieller Ruhestand jedoch erst mit 66 Jahren und acht Monaten beginnt, würde er wohl auf die 35 Prozent Mindestpension zurückfallen. Das wären immerhin noch gut 4.050 Euro. Bekäme er die volle Pension für seine 27 Jahre im Innenministerium, wären es knapp 6000 Euro.


    Dass Maaßen sich mit diesem Ruhegehalt tatsächlich zur Ruhe setzt, ist jedoch mehr als unwahrscheinlich. Stattdessen hegt er schon jetzt Pläne für die Zukunft, wie er in seiner Warschauer Rede ankündigte: „Ich (kann) mir auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes zum Beispiel in der Politik oder in der Wirtschaft vorstellen.“


    Ob er als Berater bei einem Unternehmen einsteigen, wie Thilo Sarrazin Bücher schreiben oder tatsächlich als Politiker seinen bisherigen Chefs Konkurrenz machen will, ließ er offen. Klar ist: Er wird sich dabei auf eine komfortable Pension als finanzielle Grundlage verlassen können.

  • Das tat aber keiner. Es ist - mal wieder - deine Deutung und auch deine Ableitung.Du hast nicht zu sagen, wer an der Erlösung durch Jesus zweifelt. Das ist nicht deine Sache.

    Die biblischen Autoren wurden als historische Urkunde nicht bezweifelt; das geht auch schwerlich, denn diese ganzen Texte wurden logischerweise von Leuten geschrieben, also sind sie historische Urkunden.
    Und sie behandeln eine Geschichte. Sie behandeln sie aber nicht wie ein Geschichtslexikon, ebenso die Natur nicht wie eine naturwissenschaftliche Fakultät; wer das nicht sieht, der ist wirklich blind.

    Ob an einem Text einer oder drei gearbeitet haben, ist für den Text unwichtig. Es wäre heute ein Thema wegen Urheberschaften und geistigem Eigentum.
    Die biblischen Autoren haben kein geistiges Eigentum beansprucht.

    Keine Ahnung.

    Entweder sind die Autoren Pseudonyme oder reale Menschen gewesen. Vom Geist Gottes geleitete Menschen brauchten sich nicht verstellen.
    Die sogenannte Redaktionskritik ist ein hypothetisch-theoretischer Ansatz, welcher die einheitliche Botschaft der "Schriften" verleugnet.

  • Eine Minute Physik: Warum beim Müsli die dicksten Brocken oben liegen - WELT

    Der Paranuss-Effekt beschreibt das Phänomen, dass in einer granularen Substanz sich darin befindliche größere Objekte nach oben steigen, wenn sie geschüttelt werden.
    Im Englischen nennt sich der Effekt Granular-Convection. Wikipedia beschreibt Konvektion folgendermaßen :

    Zitat

    "Konvektion (von lateinisch convectum ‚mitgetragen‘) oder Strömungstransport ist das Mitführen von Materie durch ein strömendes Fluid."

    Quelle : Konvektion – Wikipedia


    Warum sag ich euch das ? Weil ich glaube, dass dieser Effekt, der etwas über die Natur von Flüssigkeiten, und damit auch von Wasser offenbart, wichtig sein könnte, um das biblische Symbol des Völkermers zu verstehen. Daniel 7 beschreibt, wie die vier Tiere aus dem Meer steigen, nachdem die vier Winde des Himmels auf das große Meer los brechen. Die Winde, die das Meer in Bewegung setzen, spielen also die maßgebliche Rolle dabei, dass diese Tiere aufsteigen können.

  • Befremden oder sogar Verachtung für die Bischöfe


    Der Historiker Albert Pethö warnte, dass die gegenwärtige Entchristlichung Europas dessen Selbstzerstörung bedeutet. Darum müsse man hinter die falschen Weichenstellungen der sogenannten Aufklärung zurück. Sie sei der im Kern atheistische Ursprung der heute dominierenden politischen Ideologien. Pethö sagte ferner, dass man als Katholik - Zitat: "den heutigen Bischöfen bestenfalls mit Befremden wenn nicht mit Verachtung entgegensteht." Auf die Frage, wie man auf das deutschsprachige Kirchenestablishment reagieren solle, sagte er: "Mit Wut und Widerstand." Pethö zitierte Thomas von Aquin - Zitat: "Wenn die Prälaten den Glauben verraten, dann ist der Katholik zum Widerstand verpflichtet."


    Der Religionsunterricht scheitert am Basiswissen


    Mitorganisator Peter Stolberg forderte auf dem Kongress die Einführung eines wirklich christlichen Religionsunterrichts. Die Klassenkameraden seiner Tochter am katholischen Wiener Elitegymnasium Theresianum hätten in der Abschlussklasse nicht gewusst, was an Ostern und Weihnachten gefeiert wird. Der Religionsunterricht spreche nicht über Kirchenjahr, Kirchenfeste, Dekalog noch Sakramente. Zitat: "Es hat kein Mensch eine Ahnung heutzutage."