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  • Franziskus hat einen bestraften Kinderschänder in Position gebracht

    Erzbischof Carlo Maria Viganò, ein ehemaliger Nuntius in Washington, hat in einer am Wochenende publizierten Stellungnahme schwere Vorwürfe gegen Papst Franziskus erhoben. Es geht dabei um die von Kardinal McCarrick verübten homosexuellen Missbräuche.

    Warum Viganò an die Öffentlichkeit ging

    Doch unter Franziskus habe die Korruption die höchste Spitze der kirchlichen Hierarchie erreicht. Viganò fordert seine Mitbrüder im Bischofsamt auf, die Schweigespirale zu durchbrechen.

    Der zweite Mann von Benedikt XVI. förderte die Homosexuellen

    Viganò’s Bericht enthält viele Einzelheiten über Vertuschungen an der Römischen Kurie sowie Namen mutmaßlicher Mitwisser. Darunter sind die ehemaligen Staatssekretäre Angelo Sodano und Tarcisio Bertone. Bertone wirkte unter Benedikt XVI.Viganò schreibt, dass Bertone aktive und bekannte Homosexuelle in bedeutende Positionen befördert habe. Als Beispiel nennt er Bischof Vincenzo de Mauro von Vigevano, der 2012, ein Jahr nach seiner Einsetzung, entfernt werden musste, weil er seinen Seminaristen nachstellte.

    Jetzt trifft die Medienkeule Franziskus

    Infolge der Enthüllungen von Viganò fallen jetzt auch die Oligarchen-Medien, welche Franziskus bisher beinhart unterstützten, über Papst Franziskus her. Spiegel, Bild und Co schreiben über die Forderung nach dem Rücktritt von Franziskus. Die italienische Zeitung La Verità 0 gestern: „Der Papst wusste von den sexuellen Missbräuchen des homosexuellen Kardinals und vertuschte sie.“

  • Der heutige Tag, der 28.August 2018 ist der 1.588. Todestag des Kirchenlehrers Augustinus von Hippo.

    Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien)

    Unter Wikipedia habe ich schlimme Äußerungen dieses "Heiligen" gelesen, die nachweisen, dass Augustinus ein schlimmer Antisemit war!
    Aber lest selbst...!


    Verhältnis zu den Juden

    Augustinus richtete gegen die Juden jahrzehntelang Angriffe. In der gegen Ende seines Lebens[16] verfassten Predigt Gegen die Juden, einer Anleitung zu ihrer Bekehrung, legte er den Juden seiner Zeit die Kreuzigung Jesu zur Last: „In euren Vätern habt ihr Christus getötet.“[17] Er nannte die Juden bösartig, wild und grausam.[18] In den Vorträgen über das Johannesevangelium von 414 bis 417[19] vergleicht er sie mit Wölfen[20], schimpft sie „Sünder“[21], „Mörder“[22], „zu Essig ausgearteter Wein der Propheten“[23], „eine triefäugige Schar“, „aufgerührter Schmutz“.[24] Sie seien des „ungeheuren Vergehens der Gottlosigkeit“[25] schuldig. Bereits in einer Karfreitagspredigt von 397 hatte er ihnen das Alte Testament abgesprochen: „Sie lesen es als Blinde und singen es als Taube.“[26]
    Augustinus formulierte den Gedanken der „Knechtschaft“ der Juden, ihrer „servitus“,[27] die 1205 von Papst Innozenz III. zu einer „ewigen“ („perpetua“) erklärt und 1234 in der Dekretensammlung Gregors IX. kodifiziert wurde, während auf kaiserlicher Seite gleichzeitig, von denselben Vorstellungen ausgehend, die sogenannte Kammerknechtschaft der Juden eingerichtet wurde.
    Die Juden hatten in Augustinus’ Augen eine positive Funktion für das Christentum, weil sie, indem sie nicht an die biblischen Prophezeiungen über Jesus glaubten, gerade deren Echtheit bezeugten; „und eben wegen dieses Zeugnisses, das sie uns wider Willen leisten dadurch, dass sie die Texte besitzen und bewahren, sind sie selbst über alle Völker hin verstreut, soweit sich die Kirche erstreckt.“[28] Weil sie als Zeugen für die Kirche nötig und von Gott vorgesehen seien, dürfe man sie nicht töten, sie trügen ein Kainsmal auf der Stirn.[29]
    Pascal plante Augustinus’ Argumentation im Kapitel Beweise für Jesus Christus seiner Apologie der christlichen Religion heranzuziehen, er notiert in den Pensées: „(…) und es (das jüdische Volk) muß weiterbestehen, um ihn zu beweisen, und es muß im Elend sein, weil sie ihn gekreuzigt haben“.[30]

  • AutorMark Aurel
    Beschreibung
    Mark Aurel oder auch Marcus Aurelius war ein Philosoph und römischer Kaiser in den Jahren 161 bis 180. Er gilt als letzter Vertreter der Stoa und wird oft als Mann beschrieben, der sowohl weltliche als auch geistige Macht besaß. Sein Ziel war stets gerecht, besonnen, gemeinschaftlich, vernunftbetont und gelassen zu denken und zu handeln und sich bei all dem Treiben am kaiserlichen Hof seine Seelenruhe zu bewahren.
    Einen guten Einblick in sein Denken bietet das Buch "Selbstbetrachtungen" mit zahlreichen Aphorismen in Form eines Tagebuches.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die stoischen Gedanken, vor allem die der "Prädestination" leiteten von den Persern/Zarathustra hinüber bis zu den Calvinisten/Puritanern.
    Laut Bibel wiederholt sich der Lauf geschichtlicher Ereignisse nicht. Dennoch wird es dem Allmächtigen auch gegen den Widerstand sterblicher Menschen gelingen, seine allwissenden Absichten zu verwirklichen.

  • Aus dem Internet: Lesen Broschüren

    Artikel:
    DIE BIBEL: FAKT ODER FIKTION?
    von Douglas S. Winnail


    KAPITEL 2: PROPHEZEIUNGEN: DIE EINZIGARTIGE DIMENSION DER BIBEL

    ...

    Diese einzigartige Fähigkeit, die Zukunft genau vorherzusagen, sondert die Bibel von jedem anderen Werk der Literatur ab. Bibelgelehrte erkennen an: „Andere Bücher beanspruchen, göttlich inspiriert zu sein, so zum Beispiel der Koran, das Buch der Mormonen und Teile der [hinduistischen] Veda. Aber keines dieser Bücher enthält vorhersagende Prophezeiungen. Dabei sind erfüllte Prophezeiungen ein klarer Hinweis auf die einzigartige, göttliche Autorität der Bibel“ (The New Evidence That Demands a Verdict [Neue Beweise, die nach einem Urteil verlangen], McDowell, Seite 13). Biblische Prophezeiungen stehen in deutlichem Gegensatz zu den Versuchen von Menschen, die Zukunft vorherzusagen. Eine Studie an 25 hoch angesehenen Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten deckte auf, dass 92 Prozent ihrer Vorhersagen völlig falsch waren, und dass Zufall und allgemeine Kenntnisse von Zusammenhängen die verbleibenden 8 Prozent erklären konnten, wo sie richtig lagen (Geisler, Seite 615). Jemand, der sich mit den so genannten Prophezeiungen des Nostradamus (Michel de Nostredame) auskennt – dem Franzosen aus dem 16. Jahrhundert mit übersinnlichen Fähigkeiten, der sich mit Astrologie, Alchemie und anderen okkulten Praktiken befasste, weiß, dass seine vagen und nebulösen Verse einfach nicht mit biblischen Prophezeiungen vergleichbar sind. Spezifische Prophezeiungen, die Jahrhunderte vor ihrer exakten und beständigen Erfüllung gegeben wurden, sind einer der faszinierendsten Beweise, dass die Bibel das inspirierte Wort Gottes ist!

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  • EINE ARABISCHE NATO?

    31 August 2018Nachrichtenredaktion
    Der amerikanische Präsident Donald Trump sieht sich erneut mit Kritik konfrontiert, da er eine Herbsttagung der Gruppe von sechs Staaten des Persischen Golfs plant, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi - Arabien sowie Ägypten und Jordanien, in der Hoffnung, eine "arabische NATO" zu schmieden (Deutsche Welle, 29. Juli 2018). Der Zweck dieser Gruppe wäre eine militärische Allianz gegen den Iran und andere extremistische Gruppen, sowie, Frieden und Stabilität im Nahen Osten zu schaffen. Einige glauben auch, dass eine solche Gruppe "das Potenzial hätte, das militärische Gleichgewicht in einer der instabilsten Regionen der Welt zu verändern" (Washington Times, 9. August 2018). Die künftigen Mitgliedstaaten müssten jedoch ihre Meinungsverschiedenheiten überwinden, die den Golfkooperationsrat 2017 zerbrechen ließen. Ein weiterer Punkt, der Anlass zur Besorgnis gibt, besteht darin, dass mehrere dieser Staaten in der Vergangenheit wichtige terroristische Gruppen beherbergten und unterstützten.

    Wird eine "arabische NATO" wirklich so funktionieren, wie es beabsichtigt ist? Viele Experten sind der Meinung, dass die Hindernisse für ihre Existenz zu zahlreich sind, um überwunden zu werden, aber sie sehen die Vorteile für die Region, wenn eine solche Gruppe funktionieren würde. Biblische Prophezeiungen haben schon lange vorhergesagt, dass sich am Ende des Zeitalters ein Bündnis oder eine Konföderation arabischer Nationen bilden wird. Welche Rolle die Vereinigten Staaten in diesem Prozess spielen können, bleibt abzuwarten. Die Bibel beschreibt einen arabischen "König des Südens", der letztendlich gegen eine kommende europäische Macht des "Tieres" kämpfen wird, die auch als "König des Nordens" bezeichnet wird (Daniel 11, 40-43).

    Die militärischen und politischen Bewegungen, die wir auf der ganzen Welt beobachten, scheinen sich in die Richtung zu bewegen, biblische Prophezeiungen über Ereignisse zu erfüllen, die kurz vor der Wiederkunft Jesu Christi stattfinden werden. Nur wenige wissen heute, dass Gott tatsächlich den Lauf der Geschichte lenkt (Daniel 4, 17.25.32), und dass die Pläne der Menschen auf eine ganz andere Weise ausgehen können, als ursprünglich beabsichtigt war. Um mehr über diese wichtigen Ereignisse zu erfahren, lesen Sie “Fünf prophetische Zeichen für den Nahen Osten.”

    Aus: Lesen News und Prophetie

    Kommentar von mir: Die USA doch das zweite Tier aus Offenbarung 13?

    Man sehe sich das Bild an: Trump mit den Araber-Scheichs! ====> DER FALSCHE PROPHET des Korans/Islams IM BUNDE MIT DEM TIER [NO.2] !
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  • Das "Tier aus der Einöde" Offb. 13:11. ist die Herrschaft von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, oder Tod" im Gegensatz zum "Meertier" 13:1; welches herrschte durch Leibeigenschaft, Hierarchie, Jenseitsreligion.

  • Die militärischen und politischen Bewegungen, die wir auf der ganzen Welt beobachten, scheinen sich in die Richtung zu bewegen, biblische Prophezeiungen über Ereignisse zu erfüllen, die kurz vor der Wiederkunft Jesu Christi stattfinden werden.

    Man rüstet und versucht in Stellung zu gehen, gegen den letzten "Feind"....

    Der Islam und die anderen "Religionen" haben das nötige Geld und die entsprechende Ideologie....
    Wer im Vatikan siegen wird, müsste eigentlich klar sein...

    Die Wiege der christlichen Werte, verbindet sich mit Christusgegnern....
    Steht alles schon in der Bibel...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Anlässlich des alljährlichen "Alarmtages" (Lev. 23:23.ff.) ab dem Abend des 09.09. (Siebenter Neumond) mochte ich an Psalm 2 erinnern:
    "Warum toben die Völker...

    Und Offenbarung 12:15.ff.
    Vers 18. "Und die Völker sind zornig geworden..."

  • Vers 18. "Und die Völker sind zornig geworden..."

    Weil die verantwortlichen Eliten in die eigene Tasche gewirtschaftet haben!

    Wie muss ein Land geistig und wirtschaftlich abgewirtschaftet haben,das man nur einem Menschen wie Trump

    Gerechtigkeit zu schaffen. zutraut.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wir müssen aufpassen, dass nicht auch in Europa die "Blöden" die Oberhand bekommen.

    Karolin Kebekus hat sie in ihrem Lied besungen "Wie blöd Du bist".

  • Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien)

    Unter Wikipedia habe ich schlimme Äußerungen dieses "Heiligen" gelesen, die nachweisen, dass Augustinus ein schlimmer Antisemit war!
    Aber lest selbst...!


    Verhältnis zu den Juden

    Augustinus richtete gegen die Juden jahrzehntelang Angriffe. In der gegen Ende seines Lebens[16] verfassten Predigt Gegen die Juden, einer Anleitung zu ihrer Bekehrung, legte er den Juden seiner Zeit die Kreuzigung Jesu zur Last: „In euren Vätern habt ihr Christus getötet.“[17] Er nannte die Juden bösartig, wild und grausam.[18] ...

    Auch der am Ende seines Lebens zum Antisemiten (weil sich die deutschen Juden nicht zu Christus bekehren wollten!) gewordene Martin Luther war ja, wie bekannt sein dürfte, Augustiner-Mönch! Vermutlich kannte er dessen antisemitisches Schrifttum. Leider war die ganze MAliche Kirche »gegen Juda!« eingestellt. Luther war - obwohl er es als Bibelkenner wegen Römer 9 - 11eigentlich besser hätte wissen müssen! - hier wohl keine Ausnahme! Unentschuldbar ist sein Antisemitismus deshalb natürlich nicht!

  • Die konstantinische Wende brachte die Kirche auf eine falsche Spur. Das war nicht mehr Nachfolge Jesu. Jesus (auch Johannes, Paulus) predigten KEINEN Antisemitismus.

  • Aktuelle Nachrichten in der Süddeutschen Zeitung

     Krise im Vatikan Franziskus ist Lösung und Problem in einem


    Papst Franziskus hat kirchenintern viele Kritiker - nicht nur in der Kurie.
    (Foto: AP)Das Ringen um die Zukunft der katholischen Kirche ist in vollem Gange. Der Papst muss Skandale aufklären. Sich selbst schonen darf er dabei nicht.Kommentar von Matthias Drobinski

    Krieg, Bürgerkrieg, Machtkampf, Intrige - es ist erstaunlich, welche Wörter gerade die Zustände an der Spitze der katholischen Kirche beschreiben, wo doch die Güte und die Liebe wohnen sollten. Ein Erzbischof, Carlo Maria Viganò, hat Papst Franziskus öffentlich zum Rücktritt aufgefordert - unerhört in einer Kirche, in der die Bischöfe ihrem Papst die Treue schwören. Der Vorwurf, den Viganò erhebt, wiegt schwer: Franziskus habe gewusst, dass der US-amerikanische Erzbischof Theodore McCarrick junge Männer bedränge und missbrauche, und zunächst nichts dagegen unternommen. Viele Details des wütenden Briefs sind zweifelhaft. Doch dass der Papst zu den Anwürfen schweigt und über Jesus predigt, der kein Wort sprach, als die Menge "kreuziget ihn!" rief, macht nichts besser.

    ...

  • Kardinal Schönborn: Fast "Krieg in der Kirche"

    Bischöfe und Kardinäle beziehen für und gegen Franziskus Position. Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn bezeichnet das als "besonders schmerzhaft" - und drückt seine Bewunderung für den Papst aus.
    Kirche | Wien - 10.09.2018
    Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat den aktuellen Konflikt in der katholischen Kirche als "besonders schmerzhaft" bezeichnet. Man könne fast von einem "Krieg in der Kirche" sprechen, wenn Bischöfe und Kardinäle gegen und für den Papst Position bezögen, "und dahinter das erschütternde Drama über Missbrauch in der Kirche", sagte er am Sonntagnachmittag im Wiener Stephansdom. Er äußerte sich bei der "Maria-Namen-Feier" unter dem diesjährigen Motto "Frieden retten".
    Bewunderung äußerte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz für Papst Franziskus, der in dieser Situation "seinen inneren Frieden bewahrt". Franziskus sei erst mit 76 Jahren Papst geworden und habe bekundet, vom Moment seiner Wahl an einen tiefen inneren Frieden zu verspüren. Dies sei ein Geschenk Gottes, so der Wiener Erzbischof.
    Keine Sorge um den Ruf der Kirche machen
    Schönborn räumte ein, dass sich die kirchliche Hierarchie in der Vergangenheit zu sehr um den Ruf der Kirche gesorgt habe und zu wenig darum, dem eigentlichen Auftrag der Kirche nachzukommen. Das habe zu "Vertuschungen und Schönrederei" geführt. Wer aber den kirchlichen Auftrag ernst nehme und an die erste Stelle stelle, brauche sich letztlich auch keine Sorge um den Ruf der Kirche zu machen, sagte er.
    Der Kardinal hatte den Papst bereits in der vergangenen Woche gegen Rücktrittsforderungen verteidigt. In der Kirche gebe es "Kreise", die den Papst "möglichst bald loswerden wollen", schrieb er in seiner Freitags-Kolumne im Gratisblatt "Heute". Franziskus erlebe derzeit schwere Tage. Seine offene Art, die Dinge beim Namen zu nennen, stoße nicht überall auf Sympathie. "Auch nicht im Vatikan", so Schönborn. "Ich danke Gott für diesen so überzeugenden Hirten. Danke, Papa Francesco!" (bod/KNA)