Franziskus hat einen bestraften Kinderschänder in Position gebracht
Erzbischof Carlo Maria Viganò, ein ehemaliger Nuntius in Washington, hat in einer am Wochenende publizierten Stellungnahme schwere Vorwürfe gegen Papst Franziskus erhoben. Es geht dabei um die von Kardinal McCarrick verübten homosexuellen Missbräuche.
Warum Viganò an die Öffentlichkeit ging
Doch unter Franziskus habe die Korruption die höchste Spitze der kirchlichen Hierarchie erreicht. Viganò fordert seine Mitbrüder im Bischofsamt auf, die Schweigespirale zu durchbrechen.
Der zweite Mann von Benedikt XVI. förderte die Homosexuellen
Viganò’s Bericht enthält viele Einzelheiten über Vertuschungen an der Römischen Kurie sowie Namen mutmaßlicher Mitwisser. Darunter sind die ehemaligen Staatssekretäre Angelo Sodano und Tarcisio Bertone. Bertone wirkte unter Benedikt XVI.Viganò schreibt, dass Bertone aktive und bekannte Homosexuelle in bedeutende Positionen befördert habe. Als Beispiel nennt er Bischof Vincenzo de Mauro von Vigevano, der 2012, ein Jahr nach seiner Einsetzung, entfernt werden musste, weil er seinen Seminaristen nachstellte.
Jetzt trifft die Medienkeule Franziskus
Infolge der Enthüllungen von Viganò fallen jetzt auch die Oligarchen-Medien, welche Franziskus bisher beinhart unterstützten, über Papst Franziskus her. Spiegel, Bild und Co schreiben über die Forderung nach dem Rücktritt von Franziskus. Die italienische Zeitung La Verità 0 gestern: „Der Papst wusste von den sexuellen Missbräuchen des homosexuellen Kardinals und vertuschte sie.“